Ich musste feststellen, dass ich Horrorbücher sehr gerne mag, aber Horrorfilme nicht ausstehen kann.
Jetzt wollte ich einfach mal wissen, wie das bei euch so ist.
Horrorbücher vs. Horrorfilme
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Ich mag Horrorfilme. Zwar nicht mein Lieblingsgenre, aber ich bin nicht jemand, der keine Horrorfilme ausstehen kann.
Horrorbücher lese ich eigentlich keine bzw. kaum. Da ist es einfach so, dass sie mich nicht "schocken", da meine Phantasie wohl recht begrenzt ist, was das angeht -
Ich liebe Horrorfilme, aber dadurch dass ich sehr viele schon gesehen habe, werde ich nur sehr slten erschreckt beim gucken. Bin schon abgehärtet!
Horrorbücher hab ich bis jetzt noch keine gelesen, da ich mir nicht vorstellen kann das mich was geschriebenes erschrecken kann. Bei den Filmen spielt immerhin die Musik eine wichtige Rolle beim Schreckeffekt, diese fehlt jedoch beim Buch!
Aber ich hab schon immer vorgehabt einen Stephen King Klassiker herzunehmen und zu lesen. Vielleicht wird das ja noch was! -
Ich liebe beides, aber im Grunde gucke ich Horror schon lieber als ihn zu lesen/hören. Gucke u liebe Horror seit ich 12 war, da zeigte mir meine große Schwester heimlich Mamas Horrorfilme :grin.
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Der Moment, in dem ein Zombie plötzlich ins Gesichtsfeld des Protagonisten springt, lässt sich schwer in einer vergleichbar überraschenden Form aufs Papier bringen. "Der Zombie sprang aus dem Gebüsch" klingt nunmal nicht so furchteinflößend, wie es sein Abbild auf der Leinwand ist.
Trotzdem mag ich Horrorschmöcker recht gerne, teilweise eben WEIL dieser Überraschungs-Schreckens-Moment fehlt. Wenn die Handlung und der Stil gut ist, fiebert man ja trotzdem mit und hat auch Angst. Ich habe genügend bildliche Vorstellungskraft, damit das Gelesene in meinem Kopf Gestalt annimmt und was sich da zusammen setzt kann mitunter fürchterlicher sein, als die Szenerie im letzten Horrorfilm im Kino.
Und da mein bester Freund eine ausgeprägte Leidenschaft für Horrorfilme hat, komme ich auch da nicht zu kurz. Wahrscheinlich begründet sich darauf mein tolles Kopfkino
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Ich mag beides, Filme und bücher.
Bei Filmen erschrickt man natürlich schneller einmal, dafür empfinde ich die Grusel-Atmosphäre beim Lesen meist als viel intensiver. -
Horrorfilme sehe ich mir ab und zu gerne an, am liebsten Klassiker älteren Datums wie "Psycho" oder "Die Diabolischen" oder "Frankenstein" (1931) - sofern man das als Horrofilme bezeichnen kann.
Horrobücher reizen mich nicht besonders, dann lieber einen guten Psychothriller. Außerdem habe ich gelegentlich schon zu Büchern anderer Genres gegriffen, die sich dann leider als "Horrorbücher" herausstellten.
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Ich mag beides.
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Horrorfilme wenn sie gut gemacht sind find ich supi.
Horrorbücher habe ich ja nun nicht so vilee gelesen aber da gilt das Gleiche.
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Ich mag auch beides, doch die Filme allein schauen mag ich nicht besonders, deshalb sehe ich nur wenige an. Bei Büchern ist es einfacher, allein zu sein...
Aber der geschriebene Horror finde ich auch besser, subtiler, manche lassen sich da schlecht verfilmen.... -
Ich lese lieber
Wenn ich Filme schaue, sei es Horror oder sonst irgendwelche, bin ich viel zu empfindlich!
Beim Lesen könnte ich mir die Bilder nur vorstellen aber aufgrund fehlender Phantasie hält sich das auch eher in Grenzen -
Ich lese lieber die Bücher.
Selten schaue ich auch mal einen Horrorfilm, aber oft muss ich dies nicht haben. -
Prinzipiell mag ich sowohl Horrorgeschichten als auch Horrorfilme. Allerdings gibt es auf beiden Seiten einige Juwelen und jede Menge Schrott. Das zeigt sich meist an Geschichtenverfilmungen. Es gibt eben Sachen, die im Buch funktionieren und im Film nicht. Umgedreht ist es genauso.
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ich lese meistens Horror oder Thriller. Horrorfilme mag ich eigentlich, sehe sie aber nicht oft. Komm mir dabei irgendwie vor als würde ich etwas verbotenes tun
Wenn Filme, dann lieber die alten Peter Alexander, Heintje und Roy Black Schlagerfilme. Die liebe ich -
Zitat
Original von HamburgBuam
.....Wenn Filme, dann lieber die alten Peter Alexander, Heintje und Roy Black Schlagerfilme. Die liebe ich
Für manch einen ist das auch der pure Horrorfilm.
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Zitat
Original von oemchenli
Für manch einen ist das auch der pure Horrorfilm.
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bei mir ist Horror nicht gleich Horror, ich mag da nicht alles, unabhängig ob als Buch oder als Film.
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Ich habe nichts gegen Horrorfilme, jedoch gehören diese dennoch nicht in meine Lieblingskategorie. Wenn ich mir schon welche anschaue, dann nur, wenn sie gut gemacht sind. 08/15 Filme aus diesem Genre gehen mir recht schnell auf die Nerven. Es muss subtiler Horror sein. Sinnloses Gemetzel, das nur ekeln soll, schaue ich mir gar nicht erst an.
Bezüglich der Horrorbücher gilt das, was bei mir für alle Bücher aus jedem Genre gilt: Es muss gut geschrieben und spannend sein. Wenn es diese Bedingung nicht erfüllt, dann war s das.
Wenn ich mich entscheiden müsste, Horrorbüchern, oder Horrorfilmen den Vorrang zu geben, würde ich die Bücher aus diesem Genre bevorzugen.
Wenn hingegen Psychothriller und Horror gegeneinander antreten, dann gewinnt der Psychothriller. -
Übrigens habe ich feststellen müssen, dass ich bei Filmen schneller an meine Grenzen gelange, als beim Lesen. Ich habe in Rezis oftmals gelesen, dass jenes Buch "nichts für schwache Nerven" sei, jedoch ist mir bisher kein einziges Buch untergekommen, dass mir signalisiert hätte, dass es zu Furcht erregend für mich sei...
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Das passt ja hervoragend zu dem, was mich zur Zeit beschäftigt. Ich mag Horrorfilme, besonders die "Zombie-Kracher" der alten Schule wie "Zombie 1" besser bekannt als "Kaufhauszombie". Aber auch manch Persiflage hat es mir angetan wie "Shawn of the dead" oder "Zombieland".
Horrorbücher? Und dann noch richtig gruselig? Womöglich blutig? Das kann doch nie und nimmer funktionieren, dachte ich ...
Dabei meine ich nicht Vampire, denn die empfand ich nie als gruselig.Besonders was Zombies betrifft, hatte ich da ernsthafte Zweifel. Doch gerade aktuell habe ich "Die Zombies" von Thomas Plischke gelesen. Aus reiner Neugierde mit wenig Erwartung. Und siehe da, es hat funktioniert.
Meinen ausführlicheren Eindruck findet ihr hier:
Herzlichst
Helene Henke