In Watte packen - die "Eulenautoren"?

  • Zitat

    Original von claudiatoman
    Tom : Danke! :anbet Man bekommt ja oft den Eindruck, nur weil man es geschafft hat, ein Buch zu veröffentlichen, muss man plötzlich "professionell", "souverän" und insgesamt ganz cool sein. Entschuldigung, aber auch als Autor ist man Mensch, hat womöglich Jahre in eine Idee, ein Buch gesteckt, hat es geliebt, gehasst, verworfen und am Ende vor Glück geheult, als man es in der Hand hatte. Da mag es schon sein, dass einen die Coolness dann verlässt, wenn man so ein "herrje, was für ein furchtbares Buch" hingeworfen kriegt. :bonk Aber ihr tut ja hier euer bestes, dass wir Autoren vorsichtig und distanziert werden, weil wir uns bloß nichts anmerken lassen sollen...


    lg Claudia


    Na ja, nimm mal an, du bekommst hier eine schlechte Rezi und lässt danach ganz menschlich mal raus, wie traurig du darüber bist ...
    Ist ja auch verständlich. Niemand wäre es nicht. Gehört mMn aber dann nicht in die Öffentlichkeit, denn es hemmt die anderen Leser. Was dazu führt, dass weitere ehrliche Rezis vielleicht ausbleiben (wenn du sympathisch bist und von nun an den Stempel "muss in Watte gepackt werden" weghast) oder erst recht negativ kritisiert wirst (weil manche Menschen gerne sehen, wie Stichelleien blutig werden und Situationen eskalieren).
    Beides wäre großer Mist.


    Von daher finde ich persönlich es einfach geschickter, zumindest so zu tun, als wäre man souverän und ganz cool ;-)
    Alles andere manipuliert in Richtungen, die niemandem etwas nützen.

  • Zitat

    Original von claudiatoman
    Tom : Danke! :anbet Man bekommt ja oft den Eindruck, nur weil man es geschafft hat, ein Buch zu veröffentlichen, muss man plötzlich "professionell", "souverän" und insgesamt ganz cool sein. Entschuldigung, aber auch als Autor ist man Mensch, hat womöglich Jahre in eine Idee, ein Buch gesteckt, hat es geliebt, gehasst, verworfen und am Ende vor Glück geheult, als man es in der Hand hatte. Da mag es schon sein, dass einen die Coolness dann verlässt, wenn man so ein "herrje, was für ein furchtbares Buch" hingeworfen kriegt. :bonk Aber ihr tut ja hier euer bestes, dass wir Autoren vorsichtig und distanziert werden, weil wir uns bloß nichts anmerken lassen sollen...


    lg Claudia


    Na jetzt übertreib doch nicht so ;-) Du hast sicher recht damit, dass man vom Autor eine gewisse Coolness erwartet und sich dann "wundert", dass da doch auch nur ein Mensch mit Unsicherheiten spricht. Die schlechte Erfahrung, die Du hier aber gemacht hast, hing vor allem damit zusammen, dass Du selbst jemandem die Fähigkeit zu angemessener Kritik abgesprochen hast, da wäre ein bisschen Einsicht vielleicht angebracht.

  • Zitat

    Original von beowulf


    Ich nicht- ich mag es durchaus, wen ich merke, dass der Autor auch gelesen hat, was ich mir zu seinem Buch für eine Meinung habe.


    Da hab ich heute morgen beim Lesen erst mal ganz spontan genickt, aber ein paar Stunden später hab ich mich dann gefragt, ob das nicht schon ein Teil des Problems ist.
    Wäre es nicht besser, das, was ich dem Autor gegenüber loswerden möchte, in die Leserunde zu packen?
    Der Rezithread ist für mich eigentlich eher der Ort, wo man (nach einer Leserunde oder überhaupt) den Eulen und dem Urbi und dem Orbi erzählt, was man von einem Buch hält. Legt man sich da nicht eher selbst die Fesseln an, um die es hier geht, wenn man im Hinterkopf hat "Ui, der Autor wird das ja auch lesen"?

  • Zitat

    Original von Mulle
    Von daher finde ich persönlich es einfach geschickter, zumindest so zu tun, als wäre man souverän und ganz cool ;-)


    :write
    Dazu gehört (neben einigen anderen Dingen) aber auch das Wissen darum, was eine Leserunde ist und wie sie üblicherweise abläuft.
    Vor meiner ersten hatte ich auch schon einige als Teilnehmer oder Beobachter mitgemacht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es Autoren gibt, die keine Ahnung haben, was eine Leserunde ist und die keine Möglichkeit (oder keine Lust oder whatsoever) haben, sich abzugucken, wie man mit Kritik in diesem Zusammenhang souverän umgeht.
    Nein, ich denke nicht an jemand Bestimmten, ich habe mir das nur schon öfter überlegt und war heilfroh, dass ich vorher schon in einigen Foren rumgeturnt war.

  • Bell : Ich habe mein Bedauern bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht. Fähigkeiten abzusprechen lag mir fern. Ich bleibe trotzdem dabei, dass die betreffende Rezi extrem allgemein war, was aber, richtig, mich nichts angeht. Entschuldigt habe ich mich für meine Zweifel, was soll ich noch machen? Kniefall? Auf dem Boden robben? Also von wegen Einsicht. Ich sehe ein, dass meine Reaktion falsch war, meine Meinung steht mir zu und ich revidiere nicht, ich revidiere nur die Reaktion selbst. Und für diese gibt es eben gewisse menschliche Gründe, zumal man auch Souveränität erst lernt.


    lg Claudia

  • Zitat

    Original von Babyjane
    @ Gummi
    Wenn ich hier den Fred durchgucke, finde ich sogar eine Eule, die schreibt, daß sie immer ganz klar sagt, was ihr gefällt und was nicht, die beim Paulbuch (welches ich ihr damals geliehen habe) ihr Mißfallen totgeschwiegen hat.


    Das macht mich grad rasend.... ehrlich.
    Aber ich will ja auch niemanden öffentlich an den Pranger stellen, also werde ich nicht sagen, welche Eule das ist.


    Die betreffende Eule (=ich) sagt es selber:


    Ich habe das Buch angelesen, quer gelesen, durchgeblättert und ich fand das, was ich gelesen habe, Grütze. Es hat mir einfach überhaupt nicht gefallen. Aber ich habe es auch nicht gründlich genug gelesen, um mir wirklich eine fundierte Rezension erlauben zu können.


    Ich weiß allerdings auch nicht mehr, ob ich im Thread überhaupt etwas gesagt habe. :gruebel


    Normalerweise rezensiere ich jedes Buch, das ich von A-Z kompletti gelesen habe, auch. Bücher, die ich abgebrochen habe, kommentiere ich meistens zumindest. Wenn ich das mal nicht tue, hat das aber auch nix mit Kuscheln zu tun, allenfalls mit "keine Lust", "keine Zeit" oder "Alzmeier light".


    Kein Grund zur Raserei also, Jane. :wave

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Katerina


    Da hab ich heute morgen beim Lesen erst mal ganz spontan genickt, aber ein paar Stunden später hab ich mich dann gefragt, ob das nicht schon ein Teil des Problems ist.
    Wäre es nicht besser, das, was ich dem Autor gegenüber loswerden möchte, in die Leserunde zu packen?
    Der Rezithread ist für mich eigentlich eher der Ort, wo man (nach einer Leserunde oder überhaupt) den Eulen und dem Urbi und dem Orbi erzählt, was man von einem Buch hält. Legt man sich da nicht eher selbst die Fesseln an, um die es hier geht, wenn man im Hinterkopf hat "Ui, der Autor wird das ja auch lesen"?


    Aber nicht jeder Autor, der hier im Forum schreibt, hat eine Leserunde zu seinen Büchern. Da bleibt als Austauschmöglichkeit eben der Rezi-Fred und das finde ich in Ordnung und freue mich ebenso wie Beo, wenn auf eine Rezi eine Reaktion des Autors kommt. Ich fänds schade, wenn das auf PN oder Mail ausgelagert würde, denn manchmal ergeben sich ja auch aus solchen Reaktionen wiederum Diskussionen die anderen Teilnehmern so entgehen würden.

  • Mmh. Ich empfinde es nicht als "manipulativ", wenn man emotional reagiert, auch als Autor in einer Leserunde. Das ganze ist schließlich emotional. Lesen weckt Emotionen, das Reden darüber hat mit Emo zu tun, und das Schreiben hatte es ganz sicher auch. Freuen darf man sich umgekehrt ja schließlich auch, sogar sehr, völlig hingerissen, blöd grinsend vor dem Rechner sitzend usw. (man stöbere einfach mal ein bisschen durch die Rezithreads zu Eulenautorenbüchern). Warum nicht auch umgekehrt? Ein bisschen Menschlichkeit schadet doch nicht, oder? Und vielleicht haben die Probleme, die viele offenbar (siehe Threadthema) im Umgang mit Autoren haben, damit zu tun, dass die Autoren immer lässig, cool und souverän sein müssen, man also umgekehrt nie wirklich mitbekommt, wie sie etwas aufnehmen. ;-)

  • Zitat

    Original von claudiatoman
    Bell : Ich habe mein Bedauern bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht. Fähigkeiten abzusprechen lag mir fern. Ich bleibe trotzdem dabei, dass die betreffende Rezi extrem allgemein war, was aber, richtig, mich nichts angeht. Entschuldigt habe ich mich für meine Zweifel, was soll ich noch machen? Kniefall? Auf dem Boden robben? Also von wegen Einsicht. Ich sehe ein, dass meine Reaktion falsch war, meine Meinung steht mir zu und ich revidiere nicht, ich revidiere nur die Reaktion selbst. Und für diese gibt es eben gewisse menschliche Gründe, zumal man auch Souveränität erst lernt.


    lg Claudia


    Ähm, entschuldige bitte, aber wie ich schon früher schrieb: was nutzt ein Anerkennen der vermeintlichen Verfehlung, wenn Du sofort hinterher wieder sagst: trotzdem hat Voltaire gar nicht die Fähigkeit, mein Buch zu kritisieren, denn er ist nicht die Zielgruppe. ?


    edit: Ich spreche von einem Posting, dass Du noch in diesem Thread hier verfasst hast (vor viiiiielen Seiten), welches ich schon zitiert hatte. Nicht, dass es zu Missverständnissen kommt.

  • Noch einmal zum Thema "Verriss" oder "Kritik". Wen es interessiert, der kann hier mal zwei Texte von mir lesen und dabei den Unterschied sehen.


    Verriss


    Kritik


    Und ja, der Verriss ist hart, das weiß ich. Aber nach Lektüre des Buches und einem Gespräch mit der Dame ging es nicht anders ... Verständlicherweise wollte sie mich bei ihrem nächsten Buch nicht mehr zu einem Interview treffen, was ich an ihrer Stelle getan hätte, weil ich es als Herausforderung gesehen hätte, dieser miesen Journalistentante mal zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat! Mittlerweile spricht sie aber wieder mit mir :-) (Ich habe sie auf meinen "Hauptsache, der Name ist richtig geschrieben"-Gundsatz aufmerksam gemacht und außerdem war das Buch ein Riesenerfolg, vielleicht nicht zuletzt dank meines Verrisses, mir schickte daraufhin ein anderer Autor sogar sein Buch zu mit der Bitte, ihn ebenso zu vernichten :grin).


    Übrigens, wer sich das jetzt fragt: Ich bespreche prinzipiell nur Sachbücher. Romanrezensionen schreibe ich gar nicht (außer privat), ich finde, das gehört sich nicht, wenn man selbst Belletristik schreibt.

  • Zitat

    Nun stellt sich aber die Frage: Darf man das Buch einer Eulenautorin/eines Eulenautors auch negativ beurteilen. Darf man sagen, dass man dieses Buch einfach nicht gut findet? Stört man dadurch vielleicht den Familienfrieden innerhalb der Eulenfamilie?

    Suf jeden Fall darf man das,aber es wird wohl nicht so gern gesehen.

    "Literatur ist die Verteidigung gegen die Angriffe des Lebens."


    "...if you don't know who I am - then maybe your best course would be to tread lightly."

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Aber nicht jeder Autor, der hier im Forum schreibt, hat eine Leserunde zu seinen Büchern. Da bleibt als Austauschmöglichkeit eben der Rezi-Fred und das finde ich in Ordnung und freue mich ebenso wie Beo, wenn auf eine Rezi eine Reaktion des Autors kommt. Ich fänds schade, wenn das auf PN oder Mail ausgelagert würde, denn manchmal ergeben sich ja auch aus solchen Reaktionen wiederum Diskussionen die anderen Teilnehmern so entgehen würden.


    Okay. Nicht überredet. Überzeugt. :grin

  • Bell : Maaaaaaannnnnnnn!!!!!!! :bonk
    So, Emotion Ende.
    Voltaire hat absolut die Fähigkeit, mein Buch zu rezensieren, aber das Resultat sagt mir persönlich leider gar nichts. Es ist - persönliche Meinung Anfang - eine Rezension, die seiner nicht würdig ist - und das hat mich veranlasst, das darauf zu schieben, dass er es eh von Haus aus gar nicht unbedingt hätte lesen wollen - persönliche Meinung Ende. Aber es kann sich ja jeder selbst durchlesen und beurteilen, ob eine Rezension, die den Klappentext und die Information, dass der Stil durchwegs nervig war und es schlechtere aber auch bessere Unterhaltungsromane gibt das Kriterium einer guten, fundierten Rezension erfüllt. Aber Fähigkeit hat er, absolut und die Zielgruppensache war nichts als meine ganz persönliche Empfindung.


    lg Claudia

  • Brav :grin


    Ich will auch gar nicht auf Dir herumhacken. Guck mal in meinen letzten Beitrag, da habe ich ein edit angefügt. Es war noch in diesem Thread hier, als Du, direkt nach der Entschuldigung, wieder geschrieben hast: trotzdem, ich verstehe nicht, warum er das dann überhaupt liest... oder so ähnlich. Damit hast Du die Entschuldigung vorher ja regelrecht wieder zurückgenommen. Oder sehe ich das falsch? Das hatte für mich eben etwas uneinsichtiges, so nach dem Motto, ich entschuldige mich mal pro forma, aber ich meine es gar nicht so. Und davon hätte ja niemand etwas.

  • Zitat

    Original von Tom
    Mmh. Ich empfinde es nicht als "manipulativ", wenn man emotional reagiert, auch als Autor in einer Leserunde. ...


    Es ist nicht manipulativ. Aber es manipuliert.
    Wenn ich jetzt eine (sehr) kritische Rezi zu einem Buch einstellen möchte, und in dem Thread dann sehe, dass der Autor schon eine kassiert hat und darauf sehr emotional reagiert hat ... stelle ich meine dann noch ein?
    Ich würde es mir wohl in jedem Fall sorgfältiger überlegen.
    Und dann sind wir eben dabei: Eulenautoren werden in Watte gepackt.


    Weiterhin lockt man damit all jene an, die gerne etwas Leben in der Bude hätten. Da wird dann noch mal nachgetreten, sowas kommt oft genug vor, gerade bei eher "unbekannten Namen".
    Kenne ich aus meinem Hobby-Autoren-Forum. Wenn da einer jammert "Buhuhu, ich habe einen Verriss bekommen und bin so traurig", kann er danach sicher sein, in den nächsten 24 Stunden drei Verrisse mehr zu kassieren, die sich gegenseitig an Spott noch übertreffen.
    Menschen sind böse :teufel

  • Zitat

    Original von claudiatoman
    Tom : Danke! :anbet Man bekommt ja oft den Eindruck, nur weil man es geschafft hat, ein Buch zu veröffentlichen, muss man plötzlich "professionell", "souverän" und insgesamt ganz cool sein. Entschuldigung, aber auch als Autor ist man Mensch, hat womöglich Jahre in eine Idee, ein Buch gesteckt, hat es geliebt, gehasst, verworfen und am Ende vor Glück geheult, als man es in der Hand hatte. Da mag es schon sein, dass einen die Coolness dann verlässt, wenn man so ein "herrje, was für ein furchtbares Buch" hingeworfen kriegt. :bonk Aber ihr tut ja hier euer bestes, dass wir Autoren vorsichtig und distanziert werden, weil wir uns bloß nichts anmerken lassen sollen...


    lg Claudia


    Ich glaube nicht, dass ich diese Forumulierung verwendet habe. Was ich geschrieben habe war lediglich meine Meinung zu deinem Buch. Wenn ich vorher aber gewusst hätte, dass du nur positive Meinungen akzeptierst und erwartest, dann wäre es wohl sinnvoller gewesen meine Ansicht zu deinem Buch nicht bei den Eulen zu posten.


    Vielleicht hätte ich wirklich schreiben sollen:


    "Phantastisch! Der nächste Literaturnobelpreis dürfte damit wohl vergeben sein. Grandioses Debüt in der legitimen Nachfolge von Herta Müller und ihren schreiben Schwestern".


    Ich überlege wirklich ob es eigentlich noch Sinn macht hier weitere Buchvorstellungen reinzustellen, wenn die betroffenen Autorinnen und Autoren erwarten das negative Kritik ein "No-Go" ist.


    So langsam werte Claudia beginnen mich deine Sticheleien zu ärgern. Sag doch endlich einmal ganz klar:


    "Voltaire ist ein A....loch. Er sollte es lassen über das Gelesene zu schreiben, denn das kann er nun gar nicht."


    Es gibt übrigens Eulenautoren die mit meiner negativen Kritiken sehr souverän umgegangen sind.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • @ Batty
    Danke, hatte mich heute morgen bereits wieder beruhigt! ;-)


    @
    all
    Ich hab grad die Frau Lorenz nicht nur in Watte gepackt, ich hab ihr auch noch das Popöchen gepudert.... ;-)


    @ Voltaire
    das ist richtig, Mir fällt da die Leserunde zu Sandra Wöhes " Laß mich deine Pizza sein ein" oder auch Toms Radio nights, kam ja hier und da nicht so gut weg.
    Auch Nicole Vosseler hat von mir böse Kritik, lächelnd eingesteckt und mir sogar ein weiteres Buch zu kommen lassen, welches mir dann wie sie bereits vermutet hatte wesentlich besser gefiel. Auch Iny und Elmar stehen immer wieder mal in der Kritik... Oh da gibts viele.
    Claudias Gebaren hier empfinde Ich jedoch auch immer befremdlicher.

  • Zitat

    Original von Wiebke
    Noch einmal zum Thema "Verriss" oder "Kritik". Wen es interessiert, der kann hier mal zwei Texte von mir lesen und dabei den Unterschied sehen.


    Als der Mensch mit dem Kürzel MRR noch einen Namen hatte und bei der FAZ seine Verisse schrieb und nicht im Fernsehen monologisierte war das jeweils die Garantie für einen Bestseller, die Bücher die er lobte blieben bleiern im Regal liegen.

  • Voltaire : Du kannst aber auch ganz schön kindisch und unsouverän sein!


    Ich klink mich jetzt aus, es läuft im Kreis. Ich finde negative Rezensionen absolut normal. Sie werden bei mir keine Begeisterung auslösen, aber dass ich sie nicht ertrage oder nur gehätschelt werden will, das ist schlichtweg eine Verleumdung und wer das bis jetzt noch in meine Präsenz im Forum reininterpretiert oder sich manipuliert fühlt, darf mich getrost in Zukunft ignorieren!


    Lg Claudia

  • Zitat

    Original von Babyjane


    @
    all
    Ich hab grad die Frau Lorenz nicht nur in Watte gepackt, ich hab ihr auch noch das Popöchen gepudert.... ;-)


    Und das sehr gekonnt, vielen Dank, liebe Jane! Du solltest Dich beruflich neu orientieren, lass doch diesen Unsinn mit dem Studium und werd lieber hauptamtliche Popöchen-Pudererin. Das lohnt sich, immerhin sind die 10.000 Euro für Dich auf dem Weg :lache