Die Welt wie wir sie kannten - Susan Beth Pfeffer

Bald werde ich das Buch von meiner Schwester ausleihen.Ich freue mich schon darauf.

Hab es mir heute aus der Bücherrei geliehen. Jetzt überlege ich, es vorzuziehen, und mein aktuelles zur Seite zu legen...wobei das auch gut ist...

Freu mich auf jeden Fall drauf

Wow, was für ein beängstigendes und doch spannendes Buch!!
Ich habe bereits nach den ersten 60 Seiten davon geträumt und ich war heilfroh, als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin und die Welt noch in Ordnung war!!

Mir hat die Geschichte von Miranda und ihrer Familie sehr gut gefallen. Ich denke, ich werde noch sehr oft an dieses Buch zurück denken: wenn ich den Mond sehe, wenn Stromausfall ist, usw...
Gerade solche Bücher machen einem wieder mal klar, wie dankbar und froh man jeden Tag sein muss, dass es uns so verdammt gut geht!!

Was mich ein kleines bisschen gestört hat, war die unterschiedliche Schreibweise von Mirands Bruder Johnny / Jonny / und am Schluss hieß er sogar nur noch Jon.

Das ist aber auch das einzige, was mich genervt hat, deswegen kann ich ruhigen Gewissens 10 Punkte vergeben!

Ich freue mich auf die Folgebücher!!

edit: im zweiten Teil gehts ja gar nicht um Miranda!

Dank eurer Rezis und Meinungen bin ich nun auch "reif" - ich hab mir das Buch soeben bestellt und bin schon gespannt, ob es mir gefällt.

Mir hat das Buch gut gefallen. Obwohl ich sonst Bücher im Tagebuchstil nicht so gerne lese.

Eine grausige Vorstellung. Hoffentlich passiert so etwas nicht in Wirklichkeit solange ich oder meine Familie noch leben. Ich würde nicht so gut durchhalten.
Der Schreibstil ist gut lesbar und die meisten Abschnitte nicht so lang, perfekt zum Häppchenweise-Lesen (wenn man denn das aushält, bei der Spannung ;-)).

Dafür gibt es 9 Punkte von mir.

Endzeit ist ja seit einiger Zeit bei mir sehr angesagt. Ich lese immer mal wieder eins aus diesem Genre, da ich nicht alles auf einmal verschlingen will.

Die Geschichte von Miranda hat mir sehr gut gefallen; sie hatte Glück, dass sie so eine umsichtige Mutter hatte. Allerdings konnte ich mir keine Speisekammer vorstellen, die für 4 Menschen Lebensmittel für über ein halbes Jahr beherbergt.

Je nach Entwicklung würde ich 12 Jahre nicht als zu früh als Lesealter empfinden, auch wenn die Geschichte sehr beklemmend ist.

Von mir gibt es 8 gute Punkte.

Den zweiten Teil habe ich mir gerade bestellt.