Eure *alten* Lieblingsbücher

  • Dies hier ist und bleibt mein absolutes Lieblingsbuch:


    Ich kann es immer wieder lesen und ich werde es immer wieder lesen :-)

    Herzlichst, FrauWilli
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    Ich habe mich entschieden glücklich zu sein, das ist besser für die Gesundheit. - Voltaire

  • Ich war hoffnungsloser Enid Blyton Fan und habe ihre Bücher verschlungen <3
    Das am meisten in Mitleidenschaft gezogene Buch in meinem Regal ist "Die Insel der Abenteuer", also denke ich mal, dass es von der Reihe mein Lieblingsbuch war. Kann mich allerdings nur mehr wage an den Inhalt erinnern. Vielleicht sollte ich ja mal wieder reinlesen, wenn keiner her schaut :chen


    Ich wollte zu jedem Geburtstag und jedem Weihnachten und jedem sonstigen Feiertag, wo es Geschenke gab, eines der Blyton Bücher haben. Damit habe ich wohl alle in meiner Umgebung verrückt gemacht ^^


    Ganz weit vorne waren auch die Nautilus-Bücher von Hohlbein und die Hanni und Nanni Bücher. :anbet

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus

  • Ich habe drei Lieblingsbücher, die ich wohl immer wieder lesen werde.


    Das erste ist Harry Potter, davon besonders die ersten Bände. In der dritten Klasse habe ich "Harry Potter und der Stein der Weisen" als erstes dickere Buch verschlungen und konnte mich daraufhin lange Zeit nicht von HP lösen... eigentlich bis heute nicht. Es ist beinahe ein innerer Zwang, sie immer mal wieder zu lesen. Dann schwelge ich auch in Erinnerungen an die vorherigen Male.


    Das zweite ist "Jane Eyre". Ich hatte vor dem Herbst 2007 eine längere Lesepause, doch dann hat es mich plötzlich wieder gepackt. Und Jane Eyre war mein erstes Buch, das ich damals gekauft habe und gleichzeitig mein erster Klassiker. Und ich liebe es immer noch.


    Das dritte Buch ist noch gar nicht so alt, aber ich muss es hier einfach auch anführen: "Die verborgene Seite des Mondes" von Antje Babendererde. Ich weiß nicht warum, aber dieses Buch fesselt mich jedes Mal, wenn ich anfange zu lesen.


    Da fällt mir ein, eigentlich habe ich noch ein Lieblings"buch", das aber unter Umständen gesondert zu betrachten ist. Es ist ein ukrainisches und eine Art Märchen in Comicform. Ich habe es als Kind geliebt, von dem Zeitpunkt als Vierjährige an, als meine Mutter es mir zum ersten Mal vorgelesen hat. Meine alte, zerfledderte Ausgabe habe ich immer noch... und werde sie nie, nie, nie wieder hergeben.

    "Erfahrungen vererben sich nicht-jeder muss sie allein machen."
    - Kurt Tucholsky

    :lesend J.K. Rowling: Harry Potter and the Goblet of Fire
    :lesend Jennifer Benkau: Es war einmal Aleppo

  • Dieses hier hat mich als Teenager sehr, sehr, sehr beeindruckt - habe ich bis heute nie aus dem Regal sortiert:


    "Die 15-jährige Alice ist ein Teenager wie viele andere. Ihre Sorgen, Ängste und Geheimnisse vertraut sie ihrem Tagebuch an; ihre Stimmungen schwanken wie ihre Noten und ihr Gewicht, und vor allem der erste Liebeskummer macht ihr zu schaffen. Als man ihr in einer Clique ohne ihr Wissen LSD einflößt, ist sie geschockt und fasziniert zugleich. Einerseits sieht sie in Drogensüchtigen nur Dreck und Abschaum; andererseits erlebt sie durch LSD die Welt viel intensiver, sie sieht, hört und fühlt auf ihrem Trip Dinge, die sie noch nie wahrgenommen hat. Schließlich siegt die Neugier und Sehnsucht nach diesem Rausch: Sie probiert immer härtere Drogen aus und rutscht immer tiefer in den Strudel der Sucht hinein.
    Der Kreislauf von Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, Selbstekel und Euphorie wird für sie zur tödlichen Spirale. Zweimal ist sie wild entschlossen, die Sucht endlich weit hinter sich zu lassen – sie geht von zu Hause weg, um dem Dunstkreis ihrer alten Drogenclique zu entkommen, die sie immer stärker unter Druck setzt. Doch ohne ihre Familie, die ihr Halt gibt und Normalität garantiert, stürzt sie noch gnadenloser ab als zuvor, darum kehrt sie nach Hause zurück, wo sie sich aus ganzer Kraft bemüht, zurück in ein Leben ohne Drogen zu finden. Aber die alten Freunde sind hartnäckig, Aussteiger wollen sie nicht dulden. Sie schicken Alice auf einen Horrortrip, der sie fast um den Verstand bringt. Als sie danach schwer krank in die Jugendpsychiatrie eingewiesen wird, wo sie in der Gruppentherapie vieles über sich lernt, sieht es so aus, als könnte sie doch noch den Weg zurück in ein normales Leben finden – doch hier bricht das Tagebuch ab: Seine Verfasserin ist drei Wochen nach dem letzten Eintrag an einer Überdosis gestorben.


    ›Fragt mal Alice‹ stützt sich auf das authentische Tagebuch einer Fünfzehnjährigen, die drogenabhängig war und an ihrer Sucht starb. Die Verfasserin bleibt deshalb anonym, Namen, Ort, Zeit und bestimmte Ereignisse wurden auf Wunsch der Angehörigen geändert." Quelle: amazon

  • In meiner Kindheit habe ich fast nur Pferdebücher gelesen.
    Ein Buch (bzw. eine Reihe), das ich wieder und wieder gelesen habe, war "Reiterhof Birkenhain". Außerdem die Flicka-Trilogie und die Britta-Reihe.
    Und, an nichtpferdigem: "Der Sommer in jenem Jahr" von Beate Heidemann. Das lese ich heute noch alle ein, zwei Jahre mal ^^

    :lesend
    "Wo Bücher verbrannt werden, werden früher oder später auch Menschen verbrannt"

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