Der Trakt - Arno Strobel

  • Sibylle erwacht aus einem Alptraum, in dem ihr Sohn Lukas entführt wurde, in einem dunklen Zimmer. Nur wie ist sie dorthin gekommen? Das letzte, an das sie sich erinnert, ist dass sie mit ihrer Freundin Elke beim Griechen war und dann durch den kleinen Park nach Hause wollte. Danach - nichts mehr! Sie betrachtet die Monitore neben ihrem Bett und kommt zu dem Schluss, dass sie in einem Krankenhaus ist. Allerdings in einem Zimmer ohne Fenster. Und ohne "Schwesternknopf". Dadurch gerät sie in Panik, die Geräte registrieren dies und ein Arzt erscheint. Dr. Muhlhaus klärt Sibylle darüber auf, dass sie in dem Park überfallen wurde und zwei Monate im Koma lag. Einen Sohn allerdings habe sie nicht. Und nach Hause würde er sie auch erst lassen, wenn sie sich beruhigt habe...


    Sibylle gelingt die Flucht und sie bekommt unerwartet Hilfe von Rosie, die gerade mit ihrem Auto vorbeifuhr. Rosie bringt Sibylle nach Hause zu ihrem Mann, aber dort geht der Wahnsinn erst richtig los: der bestätigt zwar, dass seine Frau vor zwei Monaten verschwunden ist, aber er behauptet gleichzeitig, dass Sibylle nicht seine Frau sei und dass sie auch keinen Sohn gehabt hätten. Dabei kann Sibylle sich an jeden Augenblick aus Lukas' Leben erinnern. Und selbst auf ihrem Hochzeitsfoto ist eine andere Frau zu sehen...


    Für Sibylle beginnt eine Odyssee, in deren Verlauf sie erst lernen muss, wem sie vertrauen kann und wem nicht! Durch Arno Strobels flotten und fesselnden Schreibstil sollte man dieses Buch auf jeden Fall erst dann beginnen, wenn man es auch ungestört zuende lesen kann!

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Ein spannender Psychothriller, den man kaum aus der Hand legen kann!
    Das ganze Buch über rätselt man mit, was mit Sibylle passiert ist, und wem man trauen kann oder eben nicht.
    Man ist von Anfang an mitten im Geschehen, die kurzen Kapitel und die klare, einfache Sprache animieren zum weiterlesen. Die Spannung wird das ganze Buch über bis zum Finale aufrecht erhalten, von Langeweile keine Spur.
    Ich würde wirklich gerne öfter solche Thriller lesen.


    10 von 10 Punkten

  • Meine Meinung:
    Die Geschichte handelt über Sibylle Aurich, die in einem Krankenhaus aus dem Koma aufwacht und sich nur an ihren Sohn erinnert. Ein Arzt teilt ihr mit das es diesen Sohn nicht gibt. Ihr Mann kennt sie nicht, ihre Freundin und auch ihr Chef erkennen sie nicht wieder. Sibylle macht sich auf die Suche nach ihrer wahren Identität und ihrem Sohn. Doch wem kann sie trauen???
    Mehr möchte ich zum Inhalt nicht schreiben, um nicht zu viel zu verraten und die Spannung vorweg zu nehmen.
    Sofort nach dem Beginnen des Buches ist man in der Geschichte gefangen. Man fiebert vom ersten Moment an mit Sibylle. Man hinterfragt alles und jeden und spekuliert in verschiedenene Richtungen.
    Besonders gut gefiel mir das der Autor mit seinem schnörkelfreien Schreibstil die Spannung von der ersten bis zur letzten Seiten konstant hielt und auch immer wieder steigern konnte. Das Buch hat keinerlei Längen. Man fiebert von Anfang bis Ende mit. Ich konnte mich die letzten 200 Seiten gar nicht mehr von dem Buch losreißen und habe es dann in einem Rutsch durchgelesen.
    Ich war doch stellenweise recht verwirrt und war mir auch nie sicher wem man denn noch trauen kann. Man weiß nie wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört.


    Dies war mein erstes Buch von Arno Strobel, aber mit Sicherheit nicht das Letzte. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher von ihm.
    Mit Der Trakt hat Arno einen Thriller der Extraklasse geschrieben, der dank seines locker flockigen Schreibstil spannend von der ersten bis zur letzten Seite ist.
    Ich vergebe an dieses super spannende und fesselnde Buch 5 Sterne plus noch ein kleines Zusatzsternchen von 5 möglichen Sternen.

    ~Viele liebe Grüße Steffi~
    Gelesen 2010 39 Bücher-19124Seiten
    SUB 153

    2009 - 128 Bücher - 46245 Seiten
    Mein Blog

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  • Sibylle Aurich wacht in einem Kellerzimmer auf und weiß nicht wie sie hier her gekommen ist. Es geling ihr die Flucht. Doch was nun. Da trifft sie Rosie die ihr zu helfen versucht. Als erstes setzt sie sie bei ihrem Mann ab, doch der erkennt sie nicht und ruft die Polizei, mit diesen fährt sie nochmal ins Klinikum und zeigt ihnen dort das Zimmer in dem sie aufgewacht ist. Von dort flieht sie wieder und ruft Rosie an, die sofort kommt und auch ihre Geschichte bedingungslos glaubt.


    Allerdings kommt dann auch noch Christian Rössler ins Spiel, der behauptet, Rosie würde zu den schlechten gehören und kann sie dadurch beeinflussen.


    Da Sibylle wirklich nicht weiß wem sie trauen kann und wem nicht, wankt sie immer wieder. Das einzige an was sie sich erinnern kann, ist das sie einen Sohn Lukas hat und dieser wurde entführt.


    Dies ist ein ganz toll geschriebener Thriller, bei dem es nie langweilig wird zu lesen. Mein allererster Thriller von Arno Strobel aber garantier nicht mein letzter. Ich kann dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen.

  • Sehnsüchtig wurde "Der Trakt" von mir erwartet um dann verschlungen zu werden. Wann immer es die Zeit erlaubte ( und die sollte man sich unbedingt nehmen ), tauchte ich ein in die Geschichte um Sibylle Aurich.
    Mit Spannung ging ich mir ihr auf die Suche nach der Wahrheit und wußte nicht wem kann man trauen? Die Geschichte wird rasant und spannend erzählt, und immer wieder wurde ich überrascht von den Wendungen welche sie nahm. Der Schluß lehrte mich dann noch einmal richtig das Grausen...
    Ein sehr gelungener, spannender Psychothriller - unbedingt lesenswert!

  • Wie verkraftet man es, wenn der Mann, die beste Freundin, die Umgebung einen nicht mehr kennt und das eigene Kind angeblich nie existierte, man selbst das alles aber sehr genau weiß? Sibylle Aurich muss das herausfinden, als sie im Keller eines Krankenhauses aufwacht.


    Es finden sich Helfer, die im ersten Moment der Himmel geschickt zu haben scheint, an denen Sibylle doch aber im Laufe der Handlung zweifelt. Sie beginnt sich selbst nicht mehr zu trauen und auch der Leser kann fleißig mit raten, wer es gut mit ihr meint und wer sie wohl anlügt, wer Mitleid mit ihr hat oder doch nur seine eigenen Interessen vertritt. Und vor allen Dingen: warum das alles geschieht. Das wird erst ganz zum Ende des Psychothrillers in einer schlüssigen Erklärung aufgelöst.


    In kurzen Kapiteln wird man durch die Ereignisse gejagt und kommt auch auch als Leser kaum zum durchatmen. Es gibt keine Pausen oder Entspannungsmomente in der Handlung und so hat man das Gefühl, das Buch am liebsten an einem Stück lesen zu wollen, weil man es einfach nicht aus der Hand legen kann.


    Nun werde ich die beiden anderen Bücher von Arno Strobel wohl auch lesen und hoffe, dass sie ähnlich spannend wie „Der Trakt“ sind. Absolut empfehlenswert!

  • Meine Rezi:
    Es gibt Bücher, bei denen sollte man mit dem Lesen nur dann beginnen, wenn man viel Zeit hat, weil man sie einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. "Der Trakt" ist so ein Buch und es ist mir selten so schwer gefallen, das Lesen zwischendurch zu unterbrechen!


    Eine Frau namens Sibylle wacht in einem seltsamen Krankenhauszimmer auf, mit vielen Kabeln und Schläuchen an diverse Monitore angeschlossen und mit alptraumhaften Erinnerungen an einen Überfall und an die Entfühung ihres Kindes Lukas. Doch das Zimmer und besonders der behandelnde Arzt erscheint ihr zunehmend seltsam und ihr gelingt die Flucht. Doch der richtige Schock folgt erst noch - niemand scheint sie zu erkennen, selbst ihr Ehemann nicht und jeder behauptet, sie hätte nie einen Sohn gehabt!
    Es beginnt eine fieberhafte Suche nach der Wahrheit und nach der eigenen Identität, doch Sibylle muss immer wieder erkennen, dass sie niemandem trauen kann. Da gibt es Rosie, die ihr nach ihrer Flucht aus dem Krankenhaus geholfen hat, dann gibt es Christian, dessen Schwester ähnliches widerfahren ist wie Sibylle. Als sie ihre Geschichte bei der Polizei erzählt, versucht der Oberkommissar gar nicht erst ihr zu glauben, doch sein Kollege scheint ihr helfen zu wollen und lässt sie entkommen. Und ein jeder versucht Sibylle klarzumachen, den anderen auf keinen Fall zu vertrauen.
    Wer ist Freund, wer ist Feind? Und die große Frage - WARUM das alles? Hatte sie einen Sohn oder hat es ihn nie gegeben? Wer und was steckt hinter diesem Alptraum? Sibylle weiß nicht mehr, was sie glauben soll, doch sie setzt alles daran, die Wahrheit herauszufinden...


    Innerhalb der Geschichte gibt es immer wieder überraschende Wendungen und man stellt als Leser zahlreiche Vermutungen auf, nur um sie dann ein paar Kapitel später wieder zu verwerfen. Man kann sich eigentlich nie sicher sein, auf welcher Seite die Personen stehen, ganz abgesehen davon, dass man keine Ahnung hat, um welche "Seiten" es sich hier handelt. Und so begleitet man Sibylle bei ihrer Suche und liest so gebannt, dass man alles um sich herum vergisst. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und erst am Ende laufen alle Fäden zusammen.
    Mich hat das Buch wahrlich gefesselt und begeistert! Ein Psycho-Thriller, der den Leser packt!

  • Um mal aus der Leserunde zu zitieren: "Man wird als Leser ja förmlich genötigt das Buch in einem Rutsch zu lesen."
    Ich denke, dieser Satz hat den Nagel genau auf den Kopf getroffen!


    Bereits beim Lesen der ersten Seiten wird man in die Geschichte regelrecht hinein gesogen, das Tempo zieht deutlich an, während es im Laufe des Buches immer mehr an Fahrt gewinnt. Die Spannung steigt, der Puls rast, die Worte leider auch. Man muss sich schon zwingen langsamer zu lesen, um ja nicht irgendwas zu übersehen.
    Kaum vorstellbar wie viele weitere Fragen eine einzelne Antwort aufwirft. Endlich wird mal das Ding zwischen den Ohren ordentlich angeregt... es wird heftig spekuliert, gegrübelt, doch wieder verworfen, nur damit das Prozedere noch mal von vorne beginnen kann und das am laufenden Band. Dabei führt der Autor den Leser schön an der Nase herum. Denn wo man im ersten Moment meint alles überblicken zu können, nimmt die Geschichte eine unvorhersehbare Wendung, schlägt einen Haken und läuft in die entgegengesetzte Richtung im rasantem Tempo weiter.
    Eins der besten Bücher, die ich in letzter Zeit lesen durfte. Ganz besonders, weil es sehr logisch aufgebaut und sehr schlüssig ist, wodurch die Geschichte überhaupt nicht konstruiert erscheint. Für mich ein sehr wichtiger Kritikpunkt.


    Mich hat es die ganze Zeit über nicht losgelassen, hat mich nachts an sich gerissen, mich gezwungen weiterzulesen, um mich dann beim Zuklappen des Buches mit einem zufriedenen Lächeln einschlummern zu lassen.


    Ganz klare Buchempfehlung auch an die Eulen, die auf Splatter verzichten möchten, denn dieses Buch kommt ganz ohne aus, denn das, was sich zwischen den Zeilen abspielt, geschieht im Kopf - im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Psychothriller, der seinen Namen verdient!



    Klare und sehr ehrliche 10/10 Punkte.


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Sibylle Aurich kommt zu Bewusstsein und findet sich in einem Krankenhaus. In Erinnerung hat sie vor allem die Entführung ihres Sohnes Lukas. Nachdem sie sich von dem Arzt und der Situation seltsam bedroht fühlt, flieht sie. Wie aus dem Nichts kommt eine nette Dame – Rosi Wengler – gibt ihr Kleidung und bietet ihr Hilfe an. Und nun passiert der Alptraum – ihr Ehemann erkennt sie nicht mehr, ebenso ihre Freundin und alle reden ihr ein, dass sie keinen Sohn hat.


    Immer wieder finden sich Menschen an ihrer Seite, die nie Gut oder Böse zugeordnet werden können bzw. ändern dann wieder ihre Identität. Ein echtes Verwirrspiel mit dem Leser.


    Sibylle wurde sehr gut charakterisiert und ich bin fast in ihre Haut geschlüpft und habe mit ihr gefühlt und gelitten.


    Es war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich frage mich, warum habe ich ihn nicht schon früher entdeckt. Er hat mit diesem Krimi ein Buch geschrieben, das einen in einen Sog zieht, man lässt alles andere stehen und liegen und will nur noch lesen. Es sind kurze Kapitel und es ist so spannend, dass man darüber das Atmen vergessen kann.


    Von mir eine absolute Empfehlung und 10 Punkte

  • Wie immer, wenn man etwas später kommt, wurde schon fast alles gesagt^^


    Zitat

    Die Charaktere verändern sich von gut - zu böse - wieder zu gut. Die Auflösung am Ende ist unerwartet, faszinierend und auch schockierend, da sie dem Leser vermittelt, zu was skrupellose Forscher letztendlich fähig sein können.


    Genau so gings mir auch! Ich dachte immer, ha, jetzt weiß ich, wer die Bösen sind und schwupp, war auf einmal wieder alles ins Wanken geraten! :lache


    Und ja, ich hab das Buch auch am Stück gelesen, wer so schnell liest wie ich braucht ca. 3-4h. Und ich habs am Stück gelesen, obwohl ich am nächsten Tag ne wichtige mündliche Prüfung hatte, und das will was heißen. Aber ich konnte einfach nicht mit dem Herumrätseln im Kopf ins Bett gehen, da hätte ich dann nie geschlafen.


    Kurz und knapp: sehr gut erzählt, fesselnder Stil, tolle Spannungsbögen, die einen nicht mehr loslassen. Einziger Kritikpunkt: ich hätte gerne ein Auflösung gehabt, die medizinisch bereits möglich ist^^
    Daher: 9 von 10 Punkten!

  • Zitat

    Original von HamburgBuam
    Springt Strobel nur auf den Fitzek/Dorn Zug auf oder schafft er es auch etwas eigenes reinzubringen?


    Strobels "Der Trakt" war im Verlag schon fertig lektoriert, als Sebastian Fitzeks "Splitter" auf den Markt kam, er ist auf keinen Zug aufgesprungen.

  • Zitat

    Original von Arno


    Strobels "Der Trakt" war im Verlag schon fertig lektoriert, als Sebastian Fitzeks "Splitter" auf den Markt kam, er ist auf keinen Zug aufgesprungen.


    Ja, aber Fitzek hat mit seinem Stil ja schon etwas länger Erfolg :wave

  • Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass Arno Strobel auf Teufel komm raus auf der Fitzek-Welle mitschwimmen möchte. Selbst wenn man auf den ersten Blick glauben könnte, dass es Parallelen gibt, es ist nicht so. Beide Bücher haben zwar was mit dem Gehirn zu tun, gehen aber letztendlich in der Handlung auseinander. Beiden gemein sind kurze Kapitel und ein schnelles Szenario. Wenn man mir von beiden Autoren (deren Bücher ich sämtlichst gelesen habe) Manuskripte ohne Titel und ohne Hinweis auf den Autor vorlegen würde, könnte ich Dir genau sagen, wer was geschrieben hat. Beide haben ihren eigenen Stil.

  • Zitat

    Original von HamburgBuam


    Ja, aber Fitzek hat mit seinem Stil ja schon etwas länger Erfolg :wave


    Jetzt mal ernsthaft, HamburgBuam, was soll man als Autor deiner Meinung nach denn schreiben, das nicht jemand anderes schon in irgendeiner Weise erfolgreich geschrieben hat?
    Schreibe ich eine Kommödie - reite ich auf der Welle von Tommy Jaud.
    Schreibe ich was Historisches - reite ich auf der Welle von Ini Lorenz, Titus Müller ... Darf es ein reiner Krimi sein? Ach, das ist ja die Welle von Henning Mankell, Andreas Franz ... Na gut, dann Fantasy, aber ... schade, die Wolfgang Hohlbein Welle ... Science Fiction ... Mist. Die Andreas Eschbach Welle.
    In aller Deutlichkeit: "Der Trakt" ist meine Geschichte, die auf meiner Idee beruht, die mit meiner Sprache und mit meinen stilistischen Mitteln geschrieben ist. Ja, das habe ich wirklich "geschafft", um in deinen Worten zu bleiben. Nichts sonst. Und damit möchte ich auch nicht mehr weiter auf dieses Thema eingehen.


    Arno

  • Ich find's klasse, dass ein weiterer deutscher Autor neben Fitzek einen Psychothriller hingelegt hat, der sich auch auf hohem Spannungslevel bewegt. Ist doch schön, wenn man jemandem, der Fitzek schon gelesen hat, guten Gewissens nun Arno Strobel ans Herz legen kann.

  • Alles klar, kein Grund gleich beleidigt zu sein... ?(
    Außerdem ist es mir eh vollkommen egal weil ich Psychothriller liebe. War doch gar nicht bös gemeint, nur reines Interesse. :wave

    "Mann sollte jede Penne anzünden! Jeden Tag eine andere Katastrophe!"


    Pepe Nietnagel

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  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ich find's klasse, dass ein weiterer deutscher Autor neben Fitzek einen Psychothriller hingelegt hat, der sich auch auf hohem Spannungslevel bewegt. Ist doch schön, wenn man jemandem, der Fitzek schon gelesen hat, guten Gewissens nun Arno Strobel ans Herz legen kann.


    :write Genau! Selbst wenn Arno und/oder Fitzek noch fünf weitere solch super spannende Bücher rausbringen würde, würd ich sie sofort lesen :grin

  • Zitat

    Original von HamburgBuam
    Außerdem ist es mir eh vollkommen egal weil ich Psychothriller liebe.


    Na denn auf in den nächsten Buchladen und kaufen :wave
    Ich glaube nicht, dass Du von dem Buch enttäuscht sein wirst :-)