Das erste selbstgekaufte Buch.....

  • Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern, aber es könnte "Drachenreiter" von Cornelia Funke gewesen sein. Ich habe es bis jetzt zigmal gelesen, kenne die Story schon auswendig und liebe es immer noch :)


    Es steht auch immer noch in meinem Regal (die meisten anderen Kinder- und Jugendbücher lagern auf dem Dachboden).


    Viele Grüße,
    Stefanie

    Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
    Kurt Tucholsky


  • Danke für die Antwort. Finde ich ja mal garnicht so uninteressant. Für meine Englischkenntnisse hätte ich es mir auch gewünscht. Aber eine Frage habe ich noch dazu: Gibt es das heute noch in der Schweiz oder wurde es abgeschafft?

  • Uiuiui Carina....da bin ich jetzt überfragt, ob es diese Welschlandjahre immer noch gibt, und wenn ja in welchem Masse. Sicher nicht mehr so wie damals....


    Und wenn es sie noch gibt - ich tippe eher auf vereinzelt - dann werden diese Mädchen auch besser entlöhnt werden. Denn daran kann ich mich noch ganz schwach erinnern, dass vor vielen, vielen Jahren/1 - 2 - 3 Jahrzehnten eine grosse öffentl. Diskussion stattgefunden hat über die "Ausbeutung" von "Aupair"-Mädchen im Allgemeinen....England war übrigens auch mit dabei....


    :wave

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Ich hab echt keine Ahnung. :gruebel Ich denke, dass ich mir mein erstes Buch relativ spät gekauft habe, vielleicht mit 13, 14, weil ich davor jede Menge Bücher von meinen älteren Geschwistern gelesen habe, und es auch eine ganz gute Bücherei in unserer Schule gab. Die ersten Bücher, die ich gleich nach dem Erscheinen haben wollten, waren die Harry Potter-Bände...aber die habe ich glaube ich alle zum Geburtstag bekommen (das Erscheinungsdatum lag immer da um den Dreh). Welches ich nun wirklich zuerst selbst gekauft habe, weiß ich nicht mehr.

  • Das hier, aber eine andere Ausgabe.


    Das war zumindest das erste Buch, das ich selbst in einer Buchhandlung bestellt hatte. Vorher hatte meine Mutter mich öfters in ein Antiquariat mitgenommen und ich konnte gelesene Bücher verkaufen und mir neue aussuchen, aber eigentlich habe ich Bücher eher geschenkt bekommen oder ich hab die Bücherregale meiner Eltern geplündert, als dass ich selbst losgegangen bin, welche zu kaufen.


    Die Buchhändlerin hat mir erstmal gar nicht geglaubt, dass es das Buch überhaupt gibt. "Xenophon, wer soll den das sein?" :rolleyes
    .

  • Mein erstes richtig selbst gekauftes Buch war Freidhof der Kuscheltiere von Stephen King. Nachdem ich den Film gesehen habe, hab ich mir das Buch gekauft. Aber ich hab es nieeeeeeeeeeeeeeeeeeeee zu ende gelesen, weil ich die Geschichte ja schon kannte. Seither lese ich Bücher immer vor dem Film oder lese das Buch gar nicht. :chen

  • Ich weiß es gar nicht mehr ... Ich tippe auf "Hanni und Nanni" oder vielleicht sogar "Die kleine Hexe" von Otfried Preussler ... :gruebel


    Aber vor meiner Lesepause habe ich viel in der Bücherei ausgeliehen und viele Bücher geschenkt bekommen, daher ist die Erinnerung in dieser Hinsicht löchrig.

  • Also mal von Kinder- und Jugendbüchern abgesehen, hab ich mir wahrscheinlich als erstes eins von V.C. Andrews gekauft - vielleicht die Casteel-Saga... :gruebel



    Kurzbeschreibung
    Der erste Band der großen Casteel-Saga.


    Als Luke Casteel seine geliebte Frau verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen.
    Er verwahrlost zunehmend und überlässt seine Kinder ihrem Schicksal. Nur die 14-jährige Heaven kümmert sich um ihre Geschwister.
    Als aber Luke seine Kinder an verschiedene Adoptiveltern abgeben will, muss Heaven stärker als je zuvor um ihre Familie kämpfen ...

  • Mein erstes Buch hab ich mir für den Vorlesewettbewerb in unserer Schule kaufen dürfen. Das hat ewig gedauert, bis ich mich in der Buchhandlung entscheiden konnte, welches ich nehme. Es waren dann "Die Brüder Löwenherz" von Astrid Lindgren. Die stehen immer noch hier im Regal :-)


    Liebe Grüße
    Lille


    Edit: ISBN eingefügt

  • Ich kann mich an dieses Buch erinnern. Finde und Fand es so sgut, das ich es 2 mal gelesen hab (da hatte ich noch nicht so ein RUB, also konnte ich es mir erlauben ;-) )


    Kurzbeschreibung
    Als Anna ihre fast 90jährige Mutter Johanna im Pflegeheim besucht, ist diese nicht mehr ansprechbar. Anna ist zugleich traurig und wütend. So viele Fragen möchte sie noch stellen, so vieles möchte sie noch wissen über das Leben ihrer Mutter Johanna und ihrer Großmutter Hanna. Wie ist es gewesen vor fast hundert Jahren auf dem Land, als Hanna mit ihrem unehelichen Sohn Ragnar den Müller Broman heiratete? Wieso konnte sie sich später nie an das Leben in der Großstadt Göteborg gewöhnen? Wie hat sich ihre Mutter gefühlt, als der Vater starb, und warum hat sie niemals rebelliert gegen ihr tristes Hausfrauendasein? Jetzt ist es zu spät, all diese Fragen zu stellen. Anna - Tochter und Enkelin - begibt sich allein auf die Reise durch das Leben ihrer Mutter und Großmutter und findet mit Hilfe ihrer Aufzeichnungen Zugang zum Leben ihrer Vorfahren und vor allem zu sich selbst.
    Marianne Fredriksson hat ein spannendes Buch über die Liebe geschrieben, in dem sie die drei einprägsamen Lebenslinien von Anna, Hanna und Johanna durch hundert Jahre schwedische Geschichte nachzeichnet.

    :oha Lg Bellamissimo
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    Habent sua fata libelli- Bücher haben ihre Schicksale:pferd
    :lesend Der Fluch der Hebamme- Sabine Ebert
    Mit offenen Karten- Agatha Christie