Die Königin von Theben - Christian Jacq

  • Die Königin von Theben - Christian Jacq



    amazon sagt:


    Produktinformation
    Taschenbuch: 347 Seiten
    Verlag: Blanvalet (26. September 2005)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3442364205
    ISBN-13: 978-3442364206
    Größe und/oder Gewicht: 18 x 12,6 x 2,8 cm
    Durchschnittliche Kundenbewertung: 2.1 von 5 Sternen
    Amazon.de Verkaufsrang: Nr. 780.430 in Bücher (Die Bestseller Bücher)


    Kurzbeschreibung
    Der einstige Glanz Ägyptens ist verblasst, seit das barbarische Heer der Hyksos in das Land der Pharaonen eingefallen ist und mit beispielloser Grausamkeit das Volk der Ägypter versklavt hat. Auch Theben, die letzte Provinz, die sich den Hyksos widersetzt, wird seinen Widerstand wohl nicht mehr lange aufrechterhalten können. Die einzige Hoffnung für das geschundene Land ist Ahotep, die stolze, schöne und unbeugsame Königin von Theben ...
    Klappentext
    "Eine einzige junge Frau verändert das Schicksal ihrer Welt und unsere Geschichte - Ahotep von Theben: Königin, Rebellin, Freiheitskämpferin."
    Nice Matin


    meine meinung:


    "Wir befinden uns im Jahr 1690 v. Chr. Ganz Ägypten ist von den Hyksos (=Fremden) besetzt. Ganz Ägypten? Nein! Ein von unbeugsamen Thebanern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten....! :lache
    ich musste an asterix denken.
    dabei geht es in diesem buch, das - wie ich gerade bei amazon habe feststellen müssen - sehr unterschiedliche kritiken erhalten hat, keineswegs lustig zu.
    tatsache ist aber, dass theben sich, wie eben besagtes gallierdorf, unerbittlich dagegen wert, ebenfalls der hyksos´schen verwaltung einvernahmt zu werden. man tut dies auf eine sehr geschickte weise: indem man sich "tot" stellt. unscheinbar. unwichtig. harmlos.
    gleichzeitig aber arbeitet man sehr geschickt daran, eine armee und ein netz von agenten aufzubauen. dies alles unter der herrschaft der pharaonin ahotep.
    spannend geschrieben.
    das buch reicht in meinen augen zwar nicht an den ramses-zyklus heran, ist aber eine nette unterhaltung.

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain