'Unter Haien' - Seiten 001 - 084

  • Als erstes noch mal herzlichen Dank an Nele für das geschenkte und signierte Buch :knuddel1


    Für ein Taschenbuch ist das Buch schwer, das fällt mir als erstes auf. Aber kein Wunder, es ist ja auch dicht bedruckt mit kleiner Schrift auf 607 Seiten. Die Umschlagoberfläche ist angenehm und durch die Biegsamkeit sollte es auch nach dem Lesen noch ganz ansehnlich aussehen. Das Cover passt perfekt.


    Und dann der Schock :grin : Die ganze erste Seite ohne einen einzigen Absatz :yikes. Und nach dem Schnelldurchblättern stelle ich fest, dass das im gesamten Buch so bleibt. Laaannge Sequenzen ohne Absatz. Eigentlich nicht so mein Ding. Aber nach dem Anlesen bin ich beruhigt. Es liest sich von Anfang an flüssig und interessant und stört überhaupt nicht, dass Nele an den Absätzen gespart hat ;-)


    Die ganzen Fachausdrücke aus der Banken- und Finanzwelt muss ich nicht kennen, bislang verstehe ich die Handlung auch so. Dieser M & A-Begriff z.B. wird ja im Verlauf des 1. Abschnitts auch irgendwann aufgelöst.


    Alex' Büro ist in 14. Stock und die Führungsetage ist im 30? Das ist aber noch ein weiter Weg nach oben. Wie es sich für eine amerikanische Bank gehört, ist der Großteil der Führungsmannschaft Jude, den Namen nach zumindest.
    Als Levy auslotet, ob sich Alex auf illegale Aktionen einlassen würde (die 150.000 $ Prämie), wird direkt klar, dass es in der Bank nicht nur mit sauberen Dingen zugeht.


    Beim ersten Auftritt von Vitali dachte ich gleich: Finger weg, der Mann ist gefährlich, der geht über Leichen (Mafiaboss). Ihm gehört doch sicher auch die Firma SeViCo. Und ich finde es naiv von Alex zu glauben, sie könnte tatsächlich Macht über ihn besitzen. Und schade finde ich es auch. Sie hat doch bisher auch alles aus eigener Kraft erreicht, wieso sich jetzt auf einmal in Abhängigkeit begeben? Noch dazu von so einem Kerl. Ja, ist schon toll, zur Oscar-Verleihung eingeladen zu werden und in der Park Avenue zu wohnen, aber alles hat seinen Preis, das sollte ihr doch klar sein. So ein Mann macht nichts ohne Berechnung, ganz sicher nicht aus einem Gefühl der Liebe heraus.


    Ich teile die Figuren in zwei Lager ein. Die pro Kostidis und die, die gegen ihn sind. Die sympathischen Personen sind bisher nur auf der Kostidis-Seite aufgetaucht. Und auch Alex ist mir bislang nicht besonders sympathisch. Ich mußte ein wenig schadenfroh grinsen, als Oliver Alex ein "Gangsterliebchen" nannte. Ganz unrecht hat er ja nicht.


    Bei aller Karrieregeilhait ist bei Alex wohl das Gefühlsleben auf der Strecke geblieben. Sie hat emotionale Defizite. Und Vitali und sie belügen sich ja beide kräftig, wobei Vitali im Vorteil ist, da er sie ausspionieren läßt. Bin mal gespannt, wann sie dahinterkommt. Das wird sicher noch übel enden. Ich wußte gleich, Vitali bringt nur Ärger. Hoffentlich haben seine Schlägertypen Oliver nicht umgebracht.


    Soviel zum ersten Abschnitt. Jetzt muß ich schnell weiterlesen, denn das Buch ist klasse, auch wenn ich von der Materie null Ahnung habe und ich bin schon sehr gespannt, wann Alex anfängt zu zweifeln und zu begreifen.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Als erstes noch mal herzlichen Dank an Nele für das geschenkte und signierte Buch :knuddel1


    Für ein Taschenbuch ist das Buch schwer, das fällt mir als erstes auf. Aber kein Wunder, es ist ja auch dicht bedruckt mit kleiner Schrift auf 607 Seiten. Die Umschlagoberfläche ist angenehm und durch die Biegsamkeit sollte es auch nach dem Lesen noch ganz ansehnlich aussehen. Das Cover passt perfekt.


    Dem kann ich mich nur anschliessen.


    Nochmals vielen Dank für das Buch, Nele. :blume Ich werde heute im Laufe des Tages mit Lesen beginnen. :wave

  • Ihr Lieben, heute geht es endlich los! JaneDoe hat ja schon ordentlich gelesen und die ersten kritischen Anmerkungen gemacht, die ich aufmerksam verfolge. Sicherlich hätte ich mehr lesefreundliche Absätze eingebracht, aber die Devise hieß: kurz halten. Und bevor ich etwas vom Text wegkürzen wollte, habe ich lieber den ganzen Text etwas ... äh ... komprimiert.


    Sehr gut, dass Alex erst nicht supersympathisch rüberkommt. Es gibt eine Faustregel beim Schreiben, die lautet: mach deinen Protagonisten von Anfang an nicht zu nett. Es muss ja noch Platz für eine persönliche Entwicklung sein. Manchmal trifft Alex Entscheidungen, über die man nur den Kopf schütteln kann. Sie ist halt ein ehrgeiziges Mädel, hat ihr Ziel fest im Blick. Die Zweifel kommen erst gaaaanz langsam. Ja, solche Menschen gibt es wirklich ... :-)


    Aber nun lest erstmal schön ... ich freue mich auf weitere Anmerkungen und Kommentare.


    Liebe grüße


    Nele

  • Zitat

    Original von Nele Neuhaus
    Ihr Lieben, heute geht es endlich los! JaneDoe hat ja schon ordentlich gelesen und die ersten kritischen Anmerkungen gemacht, die ich aufmerksam verfolge. Sicherlich hätte ich mehr lesefreundliche Absätze eingebracht, aber die Devise hieß: kurz halten. Und bevor ich etwas vom Text wegkürzen wollte, habe ich lieber den ganzen Text etwas ... äh ... komprimiert.


    Habe ich mir schon gedacht, dass das der Grund ist. Deshalb wahrscheinlich auch die kleine Schrift? Wenn ich so mein Lesetempo zugrunde lege, dann schätze ich, dass das Buch eigentlich mit Absätzen und größerer Schrift 760 Seiten haben müßte :grin


  • Ich bin ja erst auf Seite 38 und kann mich da aber bisher auch auf jeden Fall Jane Doe anschließen!!!!


    Ich muss ja sagen.... ich war sofort mitten in der Geschichte gefangen! Die Namen sind prägnant und die Charaktere klar gezeichnet. Dass ich sofort von einer Geschichte gefangen genommen bin hatte ich bisher nur bei Nora Roberts und Ken Follett :wow Ich bin wirklich schwer begeistert und mache mich weiter an dieses wunderbare Werk!


    Schön, dass Du nur die Schriftgröße komprimiert hast! :grin

  • Erstes Kapitel abgeschlossen! :-]


    Ich hoffe auch, dass Oliver das überlebt hat...!!!!!! Bitte :-(


    Schon interessant mit Alex, aber es soll ja auch so sein, dass beruflich sehr erfolgreiche Menschen, Schwierigkeiten mit der emotionalen privaten Seite haben.... so sieht es hier jedenfalls aus. Im Beruf vor keiner Entscheidung bange, aber privat sucht sie doch nach einem Halt!


    Ich bin gespannt, wie es weiter geht!

  • Zitat

    Original von Krimi-Mimi
    Schon interessant mit Alex, aber es soll ja auch so sein, dass beruflich sehr erfolgreiche Menschen, Schwierigkeiten mit der emotionalen privaten Seite haben.... so sieht es hier jedenfalls aus. Im Beruf vor keiner Entscheidung bange, aber privat sucht sie doch nach einem Halt!


    So etwas ging mir beim Lesen auch durch den Kopf. Alle drei Männer, die in der Handlung wohl eine Rolle spielen werden ( Sergio, Nick und Oliver ), sind sehr attraktiv, super anziehend und machen auf Alex unheimlich Eindruck. Und das obwohl Alex sich in einer Männer dominierten Welt etabliert hat und beruflich sehr erfolgreich ist.


    Alex Naivität gegenüber ihrem Boss und auch Sergio fand ich bemerkenswert. Mir scheint eher, dass sie einfach nicht wahr haben will, was sich für einen Außenstehenden beim Lesen aufdrängt. Es bleibt also viel Raum für Alex Entwicklung.


    Ansonsten war der Einstieg in die Handlung sehr schnell möglich und die Spannung, wie sich alles entwickeln wird, von Anfang an da. Über die Fachbegriffe der Finanzwelt bin ich auch gesolpert und habe beschlossen, nicht alles wissen zu müssen.


    Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter Fahrt aufnimmt und ob nicht auch Nick oder Oliver noch irgendwo Leichen im Keller haben. Nur ehrbar und rechtschaffen einerseits bzw. nur skupellos und egoistisch andererseits ( Sergio ) wäre mir zu einfach.

  • Ostermontag, keine Zeitung, also konnte ich gleich beim Frühstück mit „Unter Haien“ anfangen..


    und jetzt weiß ich, wie sich ein Fisch an der Angel fühlt. :grin


    Den ersten Teil gleich in einem Rutsch gelesen. Und werde gleich einen neuen Kaffee holen und ... weiter lesen.


    New York 1999 - vor 9/11 und den großen Finanzkrisen. Die „masters of the universe“ sind dabei, Geld, Status und vor allem Macht zu scheffeln.
    Mittendrin eine 35jährige deutsche, Alex Sonthausen, die sich einen Namen in der Finanzbranche auf dem Gebiet der Firmenfusionen und -übernahmen gemacht hat.
    Gleich am Anfang fliegen dem Leser Begriffe ,wie Derivate, Futures Hege Fonds und ähnliches, um die Ohren, die aber wegen der letzten Finanzkrise keine Fremdwörter mehr sind.
    Aber das ist mehr oder minder nur Staffage für die agierenden Menschen.
    Wie von der Autorin gewohnt wird man neben Alex Sonthausen sehr schnell mit jeder Menge weiterer Hauptpersonen konfrontiert, die sich auch schnell in zwei Parteien zu splitten scheinen:


    Die scheinbar „Bösen“
    Vincent Levy, Präsident der LMI (Levy Manhattan Investment), der Alex ins ein Unternehmen holt.
    Zachary „Zack“ St, John, Managing Director bei LMI und wohl eher für dubiose Geschäfte zuständig
    Sergio Vitali, Baulöwe, einer er reichsten Männer, der seien Finger in allerlei kriminellen Geschäften hat
    Nelson van Mieren, der Anwalt von Sergio Vitali


    Die scheinbar „Guten“
    Mark Ashton, ein Mitarbeiter von Alex bei LMI, zuständig für Auswertungen
    Nicholas Kostitis, Bürgermeister von New York
    Oliver Sketritt, Freund von Mark Ashton und Enthüllungsjournalist bei der Financial Times
    Madeleine Ross-Downey, Opernsängerin und befreundet mit Nicholas Kostitis, die von Alex bei einem Raubüberfall verteidigt wird


    Alle diese Personen kristallisieren sich im ersten Teil als Haupthandlungsträger heraus. Sie beziehen für den Leser Stellung, Verbrechen in der Vergangenheit und das Beziehungsgeflecht unter einander werden angedeutet,
    Nur Alex ahnt nichts davon, sondern glaubt mehr oder minder naiv an ihre Karriere und ihr Können und lässt sich, erst einmal?, von Macht und Geld blenden.


    Und das alles im packenden, treibenden Nele Neuhaus-Stil, der einfach unglaublich neugieirg macht, was in den 9/10 des weiteren Buches passiert.


    Und jetzt geht es an den zweiten Teil - bis in zwei Stunden


    PS.: Eines kam mir etwas komisch vor - Alex Sonthausens Büro ist im 14 Stock der LMI-Bulldings, aber sie hat einen atemberaubenden Blick über die Wolkenkratzer von Midtown Manhattan bis zum Empire State Building. Es ist zwar schon mehr als 40 Jahre her, als ich in New York war, aber vom Panama Building aus einer ähnlichen Höhe habe ich nur andere Wolkenkratzer auf der Straßenseite gegenüber gesehen. :gruebel

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von Ina


    So etwas ging mir beim Lesen auch durch den Kopf. Alle drei Männer, die in der Handlung wohl eine Rolle spielen werden ( Sergio, Nick und Oliver ), sind sehr attraktiv, super anziehend und machen auf Alex unheimlich Eindruck. Und das obwohl Alex sich in einer Männer dominierten Welt etabliert hat und beruflich sehr erfolgreich ist.


    Alex Naivität gegenüber ihrem Boss und auch Sergio fand ich bemerkenswert. Mir scheint eher, dass sie einfach nicht wahr haben will, was sich für einen Außenstehenden beim Lesen aufdrängt. Es bleibt also viel Raum für Alex Entwicklung.


    Bei einer 80-Stunden-Woche bleibt einfach keine Zeit für Privatleben, die Gedanken drehen sich nur um den nächsten Deal und auch der Bekanntenkreis dreht sich auch nur um die Menschen, die man durch seien Arbeit kennt.


    Ich würde das auch nicht "karrieregeil" nennen, sondern das ist wohl eine normale Fixierung für den, der es in unserer Gesellschaft zu Geld und Anerkennung bringen will, besonders in der Banken- und Beraterbranche


    meint Dyke - aus einiger Erfahrung

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von dyke


    und jetzt weiß ich, wie sich ein Fisch an der Angel fühlt. :grin


    :lache ja, so kann man es auch ausdrücken! Ich kann auch nicht aufhören...

  • Ach ja, ich wollte noch mal auf eure Anmerkungen eingehen, dass Alex auf attraktive Männer "reinfällt". Ein bisschen Klischee muss einfach sein. Sergio als hässlicher Dicker, das geht gar nicht. Alex ist ja nicht nur ehrgeizig, sondern von Anfang an auch sehr auf Äußerlichkeiten bedacht. Sie hatte gelegentlich One-Night-stands, aber keine feste Beziehung, bis Sergio Vitali kommt - der alles, wovon sie träumt, in sich vereint. Von Anfang an weiß sie von seinem schlechten Ruf, aber den übersieht sie ganz einfach - vor dem Hintergrund der Park Avenue-Wohnung und der Wahnsinnsyacht geht so etwas, sonst hätte ja kein Mafiaboss eine Freundin ... :-)


    Und wie ihr auch richtig bemerkt habt, Alex' Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf ihrem Job. Erst, als es für sie selbst gefährlich wird, entdeckt sie ihr Gewissen. Sie sagt ja auch in einer Szene zu Sergio, dass es ihr egal sei, was er früher getan hätte, Hauptsache, er sei ehrlich. Sie hätte es akzeptiert, wenn er ihr die Wahrheit gesagt hätte. Aber dann passieren Sachen, die sie aufrütteln und ihr bewusst machen, was Sergio wirklich für ein Mensch ist - ein schmerzlicher Lernprozess für sie, ohne den die Handlung einfach nur öde gewesen wäre. Stellt euch vor, sie hätte Sergio schon nach Cinnamon Island verlassen ... hm. Dann wäre das Buch erheblich dünner geworden ... :-)

  • Zitat

    Original von Nele Neuhaus
    Ach ja, ich wollte noch mal auf eure Anmerkungen eingehen, dass Alex auf attraktive Männer "reinfällt". Ein bisschen Klischee muss einfach sein. Sergio als hässlicher Dicker, das geht gar nicht. Alex ist ja nicht nur ehrgeizig, sondern von Anfang an auch sehr auf Äußerlichkeiten bedacht. Sie hatte gelegentlich One-Night-stands, aber keine feste Beziehung, bis Sergio Vitali kommt - der alles, wovon sie träumt, in sich vereint. Von Anfang an weiß sie von seinem schlechten Ruf, aber den übersieht sie ganz einfach - vor dem Hintergrund der Park Avenue-Wohnung und der Wahnsinnsyacht geht so etwas, sonst hätte ja kein Mafiaboss eine Freundin ... :-)


    Ja, ja, Mach macht sexy :-). Wobei vor diesem Hintergrund sicher auch ein hässlicher dicker Mafiaboss eine Freundin abbekommen würde. Was ich ausdrücken wollte war, dass mir gefallen hätte, wenn es einen Mann gäbe, der erst auf den zweiten Blick attraktiv ist, weil er eben nicht aussieht, wie aus dem Katalog entsprungen, sondern durch Ausstrahlung und Persönlichkeit wirkt. Und ja ich weiß, auch das ist ein Klischee :-)

  • Hm, ich habe jetzt nochmal die Vorstellung der Männer nachgelesen:


    Sergio ist klar und die anderen beiden:


    Nick ist von "zwingender Intensität" mit "heißblütigen, fast schwarzen Augen" und später wird er als Mann mit "nahezu magischer Anziehungskraft" beschrieben.
    (Seite 28 bzw. 32).


    Oliver hat ein gut geschnittes Gesicht mit schönen Augen und ist bei "genauer Betrachtung ziemlich attraktiv" ( Seite 49 bzw. 55 ).


    Also für mich klingt das schon sehr attraktiv :-). Oder habe ich einen Mann übersehen, der noch sehr wichtig wird, an den Du denkst ?

  • Bei Oliver ist das doch so. Der ist nicht so auffällig attraktiv.


    Wenn Sergio nicht als so unglaublich attraktiv beschrieben worden wäre, dann hätte ich mir auch gut so jemanden wie Flavio Briattore unter ihm vorstellen können.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Bei Oliver ist das doch so. Der ist nicht so auffällig attraktiv.


    Wenn Sergio nicht als so unglaublich attraktiv beschrieben worden wäre, dann hätte ich mir auch gut so jemanden wie Flavio Briattore unter ihm vorstellen können.


    :grin jetzt habe ich aber das Bild im Kopf....

  • Zitat

    Original von Ina
    Oder habe ich einen Mann übersehen, der noch sehr wichtig wird, an den Du denkst ?


    Ihr solltet Mark Ashton nicht vergeessen, ihren Assistenten

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson