Was ist daran abwertend? Ich habe einige dieser Rezis gelesen und mir mein Urteil gebildet. Viele andere Eulen mögen diese Art Rezis. Okay. Ich nicht. Für mich sind sie uninteressant. Ist meine persönliche Meinung. Völlig wertfrei. Ich lese z.B. auch keine Rezis zu Kochbüchern, weil sie mich nicht interessieren.
Videorezensionen
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Das ist doch nicht abwertend?!
Es spiegelt eine wahre Empfindung wieder.
Ein "Das ist ein Superbuch!" wirkt doch viel mehr, wenn ich weiß, daß der Rezensent eben auch schreiben würde, daß es ein "Scheißbuch" war und mit der Wertung "GRANDIOS!" sparsam umgeht.
Wenn ich weiß, bei der oder dem ist eigentlich jedes rezensierte ein "SUPERBUCH!" dann nutzt sich das für mich sehr schnell ab und ich nehme es schlichtweg nicht mehr ernst.
Um noch mal ein Beispiel zu bringen, eine zeitlang habe ich Kossis Rezis immer recht interessiert gelesen. In der letzten Zeit eben nicht mehr, weil immer alles superduper ist, das Cover superduper, die Story superduper, der Stil superduper, das ist mir schlichtweg zu unkritisch. Bei dem ein oder anderen Buch mag das zu treffen aber zig Rezis und alle Superduper... ne!!Ich persönlich neige auch stark zu extremen Äußerungen, aber eben auch in beide Richtungen und das macht es für mich wieder authentisch.
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Mal 'ne Frage:
Warum soll es die Glaubwürdigkeit eines Buchbesprechers einschränken, wenn er sich nur Zeit für Besprechungen der Bücher, die er auch empfehlen kann?
Eine aussagefähige Besprechung kostet, zumindest mich, viel Zeit und warum soll ich die in Warnung investieren?
Es wird für mich nur dann kritisch, wenn das Verhältnis der gelesen und gelobten Büchern 1:1 ist.
Ich lese gerade an meinem 43. Buch dieses Jahr und habe, glaube ich, nur 5 besprochen. Davon eines negativ, aber nur weil es eine Leserunde war. Sonst hätte ich wahrscheinlich nichts darüber geschrieben.
Über meine Leseverhalten kann sich dieses Jahr jeder in dem Listen-Fred (Seite 5 unten) informieren.
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Zitat
Original von dyke
Es wird für mich nur dann kritisch, wenn das Verhältnis der gelesen und gelobten Büchern 1:1 ist.Ja eben. Um bei dem Kossi-Beispiel zu bleiben, sie schrieb irgendwo hier in enem Thread, als sie auf ihre immer positiven Rezis angesprochen wurde, sie würde auch nur tolle Bücher lesen. Sie hätte viele Freunde und Bekannte, die ihr Bücher empfehlen würden und daher träfe sie immer nur auf super Bücher (sinngemäß). Das nenne ich dann 1 : 1
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@ Dyke
Das mag zutreffen, wenn es tatsächlich so abläuft, daß man nur die Bücher rezensiert, die man richtig gut fand.
Den Eindruck habe ich aber bei sehr vielen "indenhimmellobenden" Rezensenten eben nicht.
Da kann ich auch nichts für und diese Diskussion führt auch ins Leere, denn meinen Eindruck kann ich nicht beeinflussen, er ist einfach da.
Da Wolke eben den Namen nannte habe ich eben mal nach den Rezis von Sisch gesucht, wenn man die aufruft, werden einem alle Rezis in einer Reihe untereinander angezeigt. Keine Diskussionsbeiträge sind vorhanden, sondern nur die Rezis und da ist keine einzige dabei, die irgendwo auch nur eine negative Seite findet. Ganz selten ein klitzekleiner vorsichtiger Kritikpunkt, aber fast immer das Fazit lesenswert...
Da ich selbst sehr viel lese, erscheint mir das eben einfach nicht realistisch. Selbst bei sehr guten Büchern gibt es doch immer mal eine Stelle, die einem nicht so sehr gefällt oder eine Einschränkung in den Empfehlungen (nur für Hartgesottene, oder führ Romantiker, oder Satiriker)....Wie Jane schon schrieb:
ZitatAber auch bei positiven Rezensionen muss es Schattierungen geben. Nur SUPER SUPER TOLL TOLL KAUFEN kann es nicht geben.
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Zitat
Original von Babyjane
@ Herzgedanken
Du liest also tatsächlich nur 5 Sterne Bücher?
Wie wählst du die aus?In dem ich mich VOR dem Lesen schon genauestens über die Bücher informiere. Sei es in anderen Blogs oder in Buchforen.
Natürlich waren da schon mal 4 oder 3 Sterne Bücher bei - aber die rezensiere ich ja eben nicht, wie schon erwähnt oder ich lese diese nicht zu Ende, weil mir meine Zeit dazu zu schade ist.
Gutes Beispiel "Tintentod" - das fand ich einfach nur grottig. Dazu eine Rezension zu schreiben wäre mir nie im Traum eingefallen.
Und nun könnt ihr weiter diskutieren über diese Handhabe (um mal beim Thema 1:1 zu bleiben). Ich kann gut damit leben....und viele andere Leser auch.
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@ Herzgedanke
Eben das finde ich sehr bewundernswert.
Ich bin sicherlich auch sehr gut informiert und weiß recht gut, was mir zusagt und was nicht. Trotzdem ist ganz sicher nicht jedes Buch, daß ich mir kritisch ausgesucht habe ein Superbuch und warum das dann nicht auch sagen? Andere warnen oder seinem Lesefrust in einem ordentlichen Verriß Luft machen?Aber wie gesagt, du kannst damit leben, daß man deine Rezis nicht so kritisch findet, wie andere, ich kann damit leben, daß ich dir die Authentizität nicht abkaufe...
Abgesehen davon, scheinen wir uns eh in unterschiedlichen Genres zu tummeln, da mir dein Nick bis eben nicht wirklich geläufig war.Es wertet hier ja auch niemand die Rezensionen als schlecht ab, wir sagen ja lediglich, daß uns ein kritischer Rezensent lieber ist, als ein immer begeisterter.
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Zitat
Original von Herzgedanke
Gutes Beispiel "Tintentod" - das fand ich einfach nur grottig. Dazu eine Rezension zu schreiben wäre mir nie im Traum eingefallen.Was ich zum Beispiel schade finde und weswegen ich auch die positiven Rezis schwer einzuschätzen finde... was ist das Gegengewicht dazu? ... frage ich mich dann
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Also ich bin auch eher Freund von geschriebenen Rezensionen. Ich lese lieber, von daher lese ich auch lieber Rezis, statt sie zu hören.
Zitat
Gutes Beispiel "Tintentod" - das fand ich einfach nur grottig. Dazu eine Rezension zu schreiben wäre mir nie im Traum eingefallen.
Das finde ich auch mehr als schade. Denn das Gesamtbild von Meinungen macht letztendlich die durchschnittliche Bewertung des Buches aus. Ich scheue z.B. auch nicht davor, eine Rezi zu verfassen, in der ich davon berichte, weshalb ich dieses Buch auf keinen Fall zu Ende lesen wollte.Ich bin nämlich auch eher jemand, der sich bei Amazon die negativen Bewertungen äußerst genau durchliest und dabei überlegt, ob die genannten Argumente für mich Ausschlusskriterien wären. Gerade bei Büchern, die bei vielen eine riesen Begeisterung auslösen, sind die negativen Bewertungen, sofern sie argumentativ dargelegt werden, super wichtig.
Ebenso wichtig sind meine Beobachtungen an einem super tollen Buch. Denn selten gibt es ein Buch, bei dem alles top ist. Wenn mir etwas negatives auffällt, berichte ich darüber. Das macht für mich eine Rezension aus, denn Rezension bedeutet nicht Lobeshymne, sondern eine schriftliche Form einer Kritik. (ob nun positiv oder negativ)
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Zitat
Original von Herzgedanke
Ich mache zwar keine Videorezensionen aber meine Rezensionen sind auch alle durchweg positiv eben WEIL ich schlechte Bücher gar nicht zu Ende lese. Da ist mir meine Zeit zu schade.Meiner Meinung nach wäre es sehr schade, wenn alle nur noch hier positive Rückmeldungen zu Büchern geben würden. Sicherlich sind 9-10 Sterne Rezensionen auch interessant, aber ich möchte auch wissen ob/warum jemand das Buch nicht gefallen hat, auch kritische Stimmen lesen, nicht nur begeisterte.
Gerade wenn man merkt, dass andere einen ähnlichen Geschmack haben wie man selbst, ist es doch auch hilfreich zu wissen, was diesen Personen nicht gefallen hat und warum.
Schade, wenn die negativen Eindrücke/Bücher dann nicht erwähnt werden. *Mir* geht es auch so, dass ich mit diesen ausschließlich extrem positiven Rezis inzwischen nicht mehr viel anfangen kann.
P.S. Wenn man ein Buch abgebrochen hat, kann man ja im zugehörigen Thread kurz etwas schreiben und so vielleicht anderen die gleiche Enttäuschung ersparen.
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JaneDoe :
Um genau zu sein, Kossi schrieb folgendes:
ZitatWenn ich Bücher langweilig finde, lese ich im Höchstfall 100 Seiten (wenn überhaupt) und dann kommt es ab in die Ecke, unter den Tisch oder eben ins Bücherregal. Und meiner Meinung nach kann ich keine Rezension zu einem Buch schreiben, das ich nicht komplett gelesen habe.
Von daher spreche ich lediglich BuchEMPFEHLUNGEN aus. Früher habe ich auch (in meinen Augen) schlechte Bücher rezensiert, aber da hab ich mich meist auch bis zum Ende "durchgeprügelt". Heute ist mir die Zeit dafür zu schade.
Zudem muss ich sagen, dass ich mich vor dem Lesen eines Buches sehr gut informiere und dass ich sehr viele Freunde habe, die auch viel lesen und die mir dann gute Bücher empfehlen.
Daraus entnehme ich keineswegs, dass sie nur tolle Bücher liest. Doch sie REZENSIERT nur tolle Bücher aus obigen Gründen. Daher lese ich ihre Rezensionen sehr wohl, denn es sind Buchempfehlungen. Und ganz ehrlich, um noch einmal zum Faktor Zeit zu kommen: Ich kann auch nicht dutzende Rezensionen lesen, ehe ich eine Kaufentscheidung treffe. Ich suche mir glaubwürdige, allgemein bekannt vertrauenswürdige Rezensenten und lasse mir Bücher empfehlen, ergänze dies, indem ich hier oder in Amazon das Bewertungsverhältis ansehe und die eine oder andere Rezension zusätzlich überfliege, schaue, was die negativen ausmacht, und dann klick oder nicht klick. Ist so. Und ausgerechnet Kossi immer wieder hier negativ zu zitieren, ist sehr ungerecht. Ich persönlich habe bisher kein Buch, das sie gut fand, nicht gut gefunden und in keiner Sekunde je das Gefühl gehabt, dass sie nicht authentisch ist. Solche Diskussionen sind wirklich sehr grenzwertig.
lg Claudia
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Und noch abschließend, liebe Diskussionsrunde, wenn man sich nach negativen Rezensionen richtet, kann man eigentlich gar kein Buch mehr lesen. Irgendwer findet immer irgendwas nicht gut. Das ist doch kein Kriterium dafür, was mich anspricht oder nicht. Mein Kriterium ist sehr wohl möglichst breit gefächerte Begeisterung sowie einzelne Menschen, deren Meinung ich traue. Selbst dann kann man nie sicher sein, ob es einen ansprechen wird. Aber detailiert negative Rezensionen zu jedem Buch lesen? Um Himmels Willen nein, dann werde ich noch zum Antileser. Ein "Finger weg!" findet sich doch fast überall. Und wo nicht, sagt ihr mir, da ist es erst recht verdächtig. Was soll ich denn da noch kaufen?
lg Claudia
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Original von claudiatoman
Und ausgerechnet Kossi immer wieder hier negativ zu zitieren, ist sehr ungerecht. Ich persönlich habe bisher kein Buch, das sie gut fand, nicht gut gefunden und in keiner Sekunde je das Gefühl gehabt, dass sie nicht authentisch ist. Solche Diskussionen sind wirklich sehr grenzwertig.lg Claudia
Ich gebe dir nur insofern recht, als dass es unschön ist, über eine Dritte zu reden, die nicht anwesend ist.
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Zitat
Original von claudiatoman
Und noch abschließend, liebe Diskussionsrunde, wenn man sich nach negativen Rezensionen richtet, kann man eigentlich gar kein Buch mehr lesen. Irgendwer findet immer irgendwas nicht gut. Das ist doch kein Kriterium dafür, was mich anspricht oder nicht.
Nein, das ist es nicht. Genau aus dem Grund ist eben eine negative Rezension nur dann hilfreich, wenn Argumentationen vorhanden sind, von denen ich selbst entscheiden darf, ob dies für mich auch ein Argument wäre, ein Buch schlecht zu finden. Ggf. stellt es aber auch eine Herausforderung dar: Das, was derjenige negativ findet, mag ich vielleicht besonders gern.Nehmen wir mal als Beispiel Dialoge. Jemand findet das Buch schlecht, weil zu viele Dialoge vorhanden waren. Ich liebe Bücher mit vielen Dialogen, da ich finde, dass es das Buch lebendig macht. Aber, es ist eben nicht jedermanns Sache.
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Zitat
Original von claudiatoman
Und noch abschließend, liebe Diskussionsrunde, wenn man sich nach negativen Rezensionen richtet, kann man eigentlich gar kein Buch mehr lesen.Die kritische Rezension hier und da kann aber helfen, den Rezensenten einzuschätzen und DAS hilft dann auch wieder bei positiven Rezensionen!
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Aber nein, gerade die Vielfalt an Rezensionen ist es doch, die die Eulensuppe so würzig macht: wenn man nur lange genug dabei ist, weiß man, wer buchmäßig auf derselben Wellenlänge schwimmt.
Ich mag z.B. Toms Rezensionen sehr gerne, aber buchmäßig kommen wir beide auf keinen grünen Zweig. Dafür liest magali oft Kinder- und Jugendbücher, die mich auch interessieren.
Bei Jane ist es mal so und mal so, aber ihre Kommentare sind sehr hilfreich für mich zu entscheiden, ob ein Buch auch etwas für mich ist oder nicht.
Die Kommentare, die die einzelnen Eulen abgeben, sind eine super Hilfe für mich, einzuschätzen, ob ein Buch etwas für mich ist oder nicht.
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Ich möchte auch nochmal etwas zu Videorezensionen sagen, denn ich habe mir gerade mal einige zur Gemüte geführt. Ich bestimme beim Lesen von Rezensionen gern selbst das Tempo, überfliege auch gern mal etwas und entscheide meine Hintergrundmusik am liebsten selbst. Manches ist mir in Videos zu sehr in die Länge gezogen, zu sehr mit Musik bespielt und letztendlich bin ich davon genervt. Ich bin aber auch eher dem TV-Programm abgeneigt, teilweise aus denselben Gründen.
So sind Videorezensionen für mich absolut keine Alternativen.
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Ich stimme euch sehr begrenzt zu. Wenn man natürlich so aktiv hier ist wie viele von euch, dann kennt ihr euch und eure Geschmäcker. Folglich wisst ihr, wessen Empfehlung ihr nachgehen könnt. Als durchschnittliche Eule (und das sind nunmal die allermeisten hier) ist so etwas überhaupt nicht ausschlaggebend. Da zählen gut geschriebene, knappe, präzise Rezensionen, aber von wem die sind, das blicke ich momentan noch überhaupt nicht. Aber ich habe einige Rezensenten entdeckt, die nur zu Büchern geschrieben haben, die ich auch gut fand. Ihren Tipps gehe ich nach. Aber so weit in die Materie eindringen, dass ich von negativen Rezensionen ableiten kann, je nachdem wer sie schreibt, ob das für mich dann interessant ist, da bräuchte ich ein halbes web 2.0 Leben dafür...
Argumente, ja, stimmt, aber das ist eher selten der Fall, ganz viele negative Rezensionen lauten "Hab ich abgebrochen, war grauenhaft, hat mich gar nicht angesprochen, war nicht mein Buch usw". Gut argumentierte negative Rezensionen? Die berühmte Nadel im Heuhaufen. Daher bleibe ich dabei, ich lasse mir lieber was Gutes empfehlen als Heuhaufen nach Nadeln zu durchwühlen, um vielleicht auf ein relevantes Ausschlusskriterium zu stoßen.
lg Claudia
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@ claudia
Mir scheint, du liest hier nur heraus, was dir grad in deine Argumentationkette paßt.Lucy schrieb doch:
ZitatNehmen wir mal als Beispiel Dialoge. Jemand findet das Buch schlecht, weil zu viele Dialoge vorhanden waren. Ich liebe Bücher mit vielen Dialogen, da ich finde, dass es das Buch lebendig macht. Aber, es ist eben nicht jedermanns Sache.
Eine begründete negative Rezension ist also unabhängig vom Rezensenten für mich ebenso hilfreich, wenn nicht sogar hiflreicher, als eine sehr positive Rezension, in der eben nur wenige Punkte beleuchtet werden.
Und glaub mir, die Durchschnittseule kennt hier sehr schnell ihre Pappenheimer, wessen Empfehlung man also blind vertrauen kann und wessen Abneigung man vermutlich nicht teilen wird, weil man sich immer wieder liest.
Hier noch ein Link zu meinem persönlichen Lieblingsverriß, Himmel hatte ich einen Spaß beim Schreiben...
Christa Petrasch: "Habibi"- Liebling trotz alledemWas deine Bewertung der Negativen Rezensionen angeht, kann ich diese eigentlich gar nicht teilen. Hier finden sich sehr viele sehr kritische und gut begründete Rezensionen, die sehr klar erkennen lassen, was genau dem Leser nicht gefallen hat.
Dazu empfehle ich dir die Lektüre von Toms, Beowulfs, magalis oder auch Voltaires Rezis, die immer sehr diffenziert sind und auch bei schlechten Büchern sehr klar schildern, was eben nicht gefallen hat. Eine Nadel im Heuhaufen, würde ich das ganz sicher nicht nennen... -
Zitat
[i]Original von claudiatoman[/i ]
Aber detailiert negative Rezensionen zu jedem Buch lesen? Um Himmels Willen nein, dann werde ich noch zum Antileser. Ein "Finger weg!" findet sich doch fast überall. Und wo nicht, sagt ihr mir, da ist es erst recht verdächtig. Was soll ich denn da noch kaufen?lg Claudia
"Finger weg" meinte ich nicht, sondern eine begründet kritische Meinung, die mich - im Gegensatz zu einer überschwänglich positiven Meinung - auf Schwachstellen aufmerksam macht, die *mir* das Lesevergnügen verleiden könnte.
Meiner Meinung nach wäre es halt schade, wenn nur noch sehr positive Meinungen veröffentlicht würden.