Guten abend
momentan schreibe ich an meinem ersten ernsthaften Manuskript, zuvor habe ich mich mit Kurzgeschichten für Anthologieausschreibungen oder Kurzromane für den Eigenbedarf beschäftigt. Leider, so fürchte ich, kann ich nicht all meine Ideen in das eine Manuskript einfließen lassen, ohne es zu überladen. Ich wäre also durchaus für einen Nachfolgerroman offen.
Das führt mich zu der Frage, was für einen Neuautor letztendlich erfolgsversprechender ist: Ein Manuskript, das auf einen einzigen Roman ausgelegt ist, oder eher der erste Teil einer (geplanten) Serie? Gibt es Unterschiede, je nach Thema und Genre?
Oder ist die geplante Anzahl der Teile letztendlich kein Ausschlußkriterium?
Und, um das Ganze mal weiterzuspinnen, was ist euch aus der Position eines Lesers lieber? Wollt ihr einen neu entdeckten Autor erstmal kennenlernen, ohne euch an Folgebände zu binden, oder spielt die länge der Serie für euch kaum eine Rolle?
Liebe Grüße,
VdS