Rezensionswünsche ab 25. März 2010

  • Kennt das jemand? (Schaue ganz unauffällig zum Prombärchen :grin)


    Barmherzige Schwestern - Hsg. Kathrin Haller


    Kurzbeschreibung


    Seit 1633 widmen sich die Nonnen des Ordens der Barmherzigen Schwestern Kranken und Notleidenden. Sie sorgen sich um Bedürftige,nehmen Findelkinder auf, betreuen Gefangene und psychisch Kranke.Wenig geändert haben sich bis heute die Regeln, nach denen sie leben. In diesem Buch erzählen 25 Schwestern ihre Geschichten. Sie gewähren einen Blick hinter Mauern, die sonst verschlossen bleiben. Sie berichten von ihrem Glauben, vom Glück, aber auch von Zweifeln und Ängsten. Sie erklären, was den Sinn des Lebens ausmacht.
    Der Künstlerin Kathrin Haller ist es dank vieler Besuche gelungen, intime Gespräche zu führen. Sie schafft es, uns in eine anachronistische Welt zu begleiten, in der es viele Antworten auf moderne Fragen gibt. Fotograf Andree Kaiser setzt die Schwestern in ein magisches Licht. Und Joachim Frank, Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, erklärt in einem persönlich gehaltenen Essay das Leben im Orden.

  • Hat dies schon jemand gelesen? Ich mag ja das Cover und der Inhalt hört sich eigentlich auch ganz nach meinem Beuteschema an... Vielleicht kennt es hier ja schon jemand??? :wave


    Kurzbeschreibung:
    Berührende Liebesbriefe, die Joanna in ihrem Elternhaus fand, verändern ihr Leben: Aufgewühlt von den tiefen Gefühlen, die daraus sprechen, gesteht die Londoner Journalistin sich ein, dass sie schon lange nicht mehr so liebt und geliebt wird wie Emily, die unbekannte Verfasserin der Briefe. Joanna erkennt plötzlich, dass ihre Ehe nur noch Gewohnheit ist. Aber wird sie den Mut finden, einen Neuanfang zu wagen? Die Antworten findet Joanna, während sie Emilys Spuren folgt. Sie taucht ein in die malerischen Gassen von Venedig, Lissabon und Prag und entdeckt Orte, die eine ganz eigene Magie entfalten...

  • @vorleser:
    Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl. ;-)
    Ich kenne es leider nicht, aber wenn ich es irgendwann einmal wo auftreiben sollte, werde ich es natürlich lesen und rezensieren :wave
    (Ich habe hier in der unmittelbaren Nachbarschaft die barmherzigen Schwestern, vielleicht haben die es ja für mich :gruebel - Mal den Pfarrer fragen, der ist Lazarist)

    Ein Mädchen sollte zwei Sachen sein: Elegant und fabulös.

    (Coco Chanel)


    #proannika

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  • Kurzbeschreibung
    »Das beste Buch, das je über den deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus geschrieben wurde.« Primo Levi »Ein literarisches Großereignis.« The New York Times Ein einzigartiges Panorama des Berliner Lebens in der Nazizeit: Hans Falladas eindrückliche und berührende Darstellung des Widerstands der kleinen Leute avanciert rund sechzig Jahre nach der Entstehung zum internationalen Publikumserfolg. Jetzt erscheint erstmals die ungekürzte Fassung nach dem bislang unveröffentlichten Originalmanuskript. Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der „normalen“ Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. – Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman erstmals in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext. »Der Erfolg von ›Jeder stirbt für sich allein‹ zeigt, dass das Schwarzweißbild der Hitlerjahre endlich einer nuancierten Wahrnehmung weicht.« F. A. Z.



    Hier würde ich mir sehr eine Rezi wünschen, hat dieses Buch schon jemand? :wave

  • Zitat

    Original von Eskalina
    Kurzbeschreibung
    »Das beste Buch, das je über den deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus geschrieben wurde.« Primo Levi »Ein literarisches Großereignis.« The New York Times Ein einzigartiges Panorama des Berliner Lebens in der Nazizeit: Hans Falladas eindrückliche und berührende Darstellung des Widerstands der kleinen Leute avanciert rund sechzig Jahre nach der Entstehung zum internationalen Publikumserfolg. Jetzt erscheint erstmals die ungekürzte Fassung nach dem bislang unveröffentlichten Originalmanuskript. Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der „normalen“ Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. – Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman erstmals in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext. »Der Erfolg von ›Jeder stirbt für sich allein‹ zeigt, dass das Schwarzweißbild der Hitlerjahre endlich einer nuancierten Wahrnehmung weicht.« F. A. Z.



    Hier würde ich mir sehr eine Rezi wünschen, hat dieses Buch schon jemand? :wave


    Ich habe es bereits im SUB und es wird auch bald gelesen - wenn ich mich richtig erinnere gab es aber auch bereits eine Eule, die das Buch abgebrochen hat.

  • Die unsichtbare Brücke" erzählt die ergreifende Geschichte der ungarisch-jüdischen Familie Lévi vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Paris und Budapest sind die Schauplätze dieses mitreißenden, lang erwarteten ersten Romans von Julie Orringer, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche, immer wieder gefährdete Liebe steht. Budapest 1937. Voller Hoffnung besteigt der junge Andras Lévi den Zug nach Paris, um dort Architektur zu studieren - und entdeckt eine Stadt der Theater und der Kunst, der Studentenpartys und politischen Revolten. Als er die neun Jahre ältere Claire Morgenstern kennenlernt, beginnt eine leidenschaftliche Amour fou, die überschattet wird von einem dunklen Geheimnis aus der Vergangenheit der Ballettlehrerin. Es ist der Beginn einer großen, immer wieder Prüfungen unterworfenen Liebe. Auch Tibor und Mátyás, Andras' Brüder, versuchen in dieser bedrohten Zeit ihr Glück zu finden. Als der Krieg die Brüder Lévi in Budapest zusammenführt, ist das keine Heimkehr, sondern der Beginn einer Odyssee mit ungewissem Ende: Ein Kampf ums Überleben beginnt - gegen Hunger, Verfolgung und einen Schatten aus Claires früherem Leben, der trotz aller Bemühungen unüberwindbar zu sein scheint. In großartigen Bildern lässt Julie Orringer eine untergegangene Welt wiederauferstehen, schildert die prächtige Architektur und glanzvolle Bühnenkultur der beiden Metropolen vor Kriegsbeginn und führt uns mitten hinein in den Horror des Zweiten Weltkriegs, der trotz aller Brutalität die Bande zwischen Claire und Andras und seiner Familie nicht zerreißen kann.

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Zitat

    Original von verena
    Die unsichtbare Brücke" erzählt die ergreifende Geschichte der ungarisch-jüdischen Familie Lévi vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Paris und Budapest sind die Schauplätze dieses mitreißenden, lang erwarteten ersten Romans von Julie Orringer, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche, immer wieder gefährdete Liebe steht. Budapest 1937. Voller Hoffnung besteigt der junge Andras Lévi den Zug nach Paris, um dort Architektur zu studieren - und entdeckt eine Stadt der Theater und der Kunst, der Studentenpartys und politischen Revolten. Als er die neun Jahre ältere Claire Morgenstern kennenlernt, beginnt eine leidenschaftliche Amour fou, die überschattet wird von einem dunklen Geheimnis aus der Vergangenheit der Ballettlehrerin. Es ist der Beginn einer großen, immer wieder Prüfungen unterworfenen Liebe. Auch Tibor und Mátyás, Andras' Brüder, versuchen in dieser bedrohten Zeit ihr Glück zu finden. Als der Krieg die Brüder Lévi in Budapest zusammenführt, ist das keine Heimkehr, sondern der Beginn einer Odyssee mit ungewissem Ende: Ein Kampf ums Überleben beginnt - gegen Hunger, Verfolgung und einen Schatten aus Claires früherem Leben, der trotz aller Bemühungen unüberwindbar zu sein scheint. In großartigen Bildern lässt Julie Orringer eine untergegangene Welt wiederauferstehen, schildert die prächtige Architektur und glanzvolle Bühnenkultur der beiden Metropolen vor Kriegsbeginn und führt uns mitten hinein in den Horror des Zweiten Weltkriegs, der trotz aller Brutalität die Bande zwischen Claire und Andras und seiner Familie nicht zerreißen kann.


    Liegt auch bei mir im SUB ... :lache

  • Ich wünsche mir eine Rezi zu diesem Buch.
    Ich habe mich gewundert, dass es dazu noch keine bei den Eulen gibt ( zumindest habe ich keine gefunden ):


    Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de ):
    "Es ist größer, als Sie glauben. Und schlimmer. Viel schlimmer." Ein unheimlicher Investor, der durch Mord die Märkte bewegt ... Eine digitale Welt, in der globale Vernetzung globale Kontrolle bedeutet ... Und ein uralter Plan mit einem schrecklichen Ziel.
    Erster Januar: Stuart Hill, Chef von Promethean Industries, einem internationalen Konzern für Satellitentechnik, kommt nach durchfeierter Silvesternacht in seiner Berliner Adlon-Suite auf rätselhafte Weise ums Leben. Tags darauf stürzen die Aktienkurse in die Tiefe. Irgendjemand verdient gigantische Summen an Hills Tod.
    Sarah Jakobs, junge Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität am LKA Berlin, wird mit den Ermittlungen betraut, als sich ein weiterer Mord ereignet. Die Opfer sind in einer rätselhaften, skulpturalen Weise angeordnet - und: Wieder handelt es sich um ranghohe Manager, wieder fehlt von den Tätern jede Spur. Bis auf eine mysteriöse Botschaft, die am Tatort hinterlassen wurde.
    Gemeinsam mit Vincent Wagner, einem Bremer Doktoranden der Kunstgeschichte, versucht die junge Kommissarin, dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Einem Rätsel, das in ihr die unheilvolle Ahnung wachsen lässt, etwas Großem auf der Spur zu sein. Vielleicht etwas zu Großem. Die Spur führt über Dantes "Inferno" und den mittelalterlichen Satan zum altgriechischen Gott Kronos, Gott der Zeit und Vater des Zeus. Und zu einer uralten Vereinigung, die seit Jahrtausenden auf ihr Ziel hinarbeitet. Ein Ziel, das fast erreicht ist.

  • verena - ich hatte es schon begonnen, aber für die letzten beiden Leserunden beiseite gelegt. Sowie ich die aktuelle (übrigens tolle LR mit dem Buch von Richard Dübel) beendet habe, lese ich es weiter. Der Anfang ist schon mal klasse und lässt auf einen gut geschriebenen und interessanten Schmöker hoffen. :wave

  • Zitat

    Original von Eskalina
    verena - ich hatte es schon begonnen, aber für die letzten beiden Leserunden beiseite gelegt. Sowie ich die aktuelle (übrigens tolle LR mit dem Buch von Richard Dübel) beendet habe, lese ich es weiter. Der Anfang ist schon mal klasse und lässt auf einen gut geschriebenen und interessanten Schmöker hoffen. :wave


    Ui, dass klingt ja gut, dann werde ich damit auch bald mal anfangen ... ich bräuchte wirklich mehr Zeit für meine ganzen Bücher :grin


  • Ich hatte das Buch damals abgebrochen und daher keine Rezi geschrieben. Und zwar deshalb:


    Ich habe es jetzt nach 131 gelesenen Seiten in zwei Tagen abgebrochen. Mir sind es einfach zu viele Personen, dadurch zu viele Schauplätze, die Geschichte kommt einfach nicht in Gang, zu viel Finanzfachchinesisch (sonst mag ich das ganz gerne). Zu viele Handlungsstränge, es wird nicht klar, worauf es letztlich abzielt. Mir scheint, als hätte der Autor viel gewollt, aber eben nur halbwegs etwas geschafft.


    Mir ist meine Lesezeit zu schade, um mich da durchzuqälen. Auch nach 131 Seiten ist nichts passiert, was nicht schon der Klappentext angekündigt hat. Kaum Spannung. Ist für mich eine Gurke.

    „Die Tränen, die wir weinen, verdunsten vielleicht, aber sie verschwinden nicht.“
    (Zwischen zwei Träumen von Selim Özdogan)


    Mein Tauschregal

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