Rezensionswünsche ab 25. März 2010

  • Zitat

    Original von Humpenflug
    Der Preis.
    Eben. Drum hätt' mich ne Rezi motiviert .
    Aber Bibliothek ist freilich auch ein Weg (den ich äußerst selten einschlage).


    Ich dachte, die beiden vorherigen Kommentare hätten sich auf das Buch von Salonlöwin bezogen. Aber letztendlich auch egal, teuer sind sie ja beide :grin

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Rezi.
    Grundsätze und Muster:


    Titel (Altersempfehlung evtl.), ISBN, Klappentext (ODER eigener Text), Autor, Meinung (oder auch nicht)



    Also eigentlich müsste eine Rezi doch recht einfach gehen, zumindest, wenn man das buch auf dem Tisch neben sich hat.


  • ?( Wie kommst du denn jetzt hier darauf? Wer hat welches Buch auf dem Tisch neben sich..?

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Zitat

    Original von Humpenflug
    Rezi.
    Grundsätze und Muster:


    Vielleicht kein Muster, aber die Grundsätze (oder noch einfacher, verständlicher: wie eine Buchvorstellung in diesem Forum aussehen sollte), findet man an vielen Stellen dieses Forums, beispielsweise hier:
    Wie Buchvorstellungen aussehen sollten!
    Zur Lektüre und Verwendung empfohlen. Sobald das Buch, NACH dem Lesen wohlgemerkt, neben einem auf dem Tisch liegt. :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    @Islá:
    Hier hab ich mal versucht, meine Eindrücke vom Hörbuch wiederzugeben. Vielleicht hilft es dir weiter?


    Lg,
    Monika


    Danke, Tilia Salix, das ist super und hat mich darin bestärkt, ähm, na ja ... die Bücher heute ins Regal zu stellen. :grin Ich hatte sie mir schon längst bestellt, habe vorhin auch schon etwas angelesen und ich glaube, du solltest dir ganz schnell den zweiten und dritten Teil besorgen. :zwinker




    Und nun habe ich gleich noch ein anderes Anliegen, dank Jokers ... Hat es vielleicht jemand mal gelesen?


    Kurzbeschreibung lt. amazon.de
    Madrid, die sonnenverbrannte Metropole, war und ist ein schillerndes Labyrinth spanischer Literatur und ihrer großen Namen: Hier haben Cervantes und Lope de Vega, Calderón und Valle-Inclán gelebt, auch Unamuno oder Alberti, Molina und Javier Marías porträtierten ihre Stadt, ihre Bewohner, ihre besondere Atmosphäre. Fasziniert waren auch berühmte Besucher wie Dos Passos, Hemingway, Malraux oder Brecht.

  • Zitat

    Original von Humpenflug
    Nimmt sich denn keiner an? Das Ding hat mittlerweile die 50.Auflage, Übersetzungen in alle Sprachen, steht auf dem Index der political correctness (zumindest in Deutschland) und ist auch sonst nicht ganz unbekannt.


    Humpenflug, nöl nicht rum, benutz die Suchfunktion. :grin
    Spart Deine Zeit und schont unsere Nerven.


    Eulen-Rezi zu den Stahlgewittern findest Du hier. Da steht sie seit fast vier Jahren.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Hat das jemand gelesen?


    Zitat

    Zwei Städte ═ geeint und doch entzweit. Die Bewohner werden erzogen, einander nicht zu sehen. Das unerlaubte Betreten der jeweils andere Stadt zieht schwerste Strafen nach sich. Ein ganz alltägliches Szenario für Kommissar Borlú. Eines Tages wird in Borlús Stadt eine Frauenleiche gefunden. Der Mord stellt ihn vor ein Rätsel. Denn die Tote hätte niemals in seiner Stadt auftauchen dürfen. Offenbar hat der Mörder gegen die Regeln verstoßen: Er hat die Leiche von der einen Stadt in die andere geschafft, ohne Alarm auszulösen. Will Borlú den Fall lösen, bleibt ihm nur ein einziger Weg: Er muss allein in die verbotene Zwillingsstadt, um das Ungesehene sichtbar zu machen

  • Und das hier?


    Zitat

    Ein Blutbad in Manhattan: Sieben Tote, unter ihnen Rocco Fedeli, ein italienischer Emigrant, der offenbar ein ganz normales Leben in New York geführt hatte. Doch der Schein trügt, denn Fedeli war maßgeblich in internationale Drogengeschäfte verwickelt ═ und gehörte zur 'Ndrangheta, einer der mächtigsten Mafiaorganisationen Italiens.Als Mafia-Experte weiß Commissario Ferrara genau, wo er nach weiteren Spuren suchen muss: in tiefsten Süden Italiens. Denn dort, in einem kleinen Gebirgsdorf im Herzen Kalabriens, wo die 'Ndrangheta im Verborgenen ihre Fäden zieht, brodelt es gewaltig. Und das nicht nur, weil Fedeli anscheinend eins der Grundgesetze der »Familie« gebrochen hatte ...

  • Mutter und Tochter. Der Teenie ist 16, im zehnten Schuljahr und sein Leben voller Glück und natürlich auch Probleme und Katastrophen. Klassenfahrt, Ernährung, Geschwister, Eltern, erste Liebe, der eigene Körper, das nahende Austauschjahr. Verschleppt aus hauptstädtischem In-Bezirk in die Kleinbürgeridylle im Umland strebt die Pubertistin zäh und unbeirrbar nach dem urbanen Moloch. An sich finden ihre Eltern das akzeptabel, aber lauern da nicht auch Gefahren? Komatrinken, Mall Kids, Drogen im Park, ungeschützter Sex? Die Mutter, Mitte vierzig, nicht selten kopfschüttelnd verwundert über ihre Tochter und sich selbst. Dachte sie noch vor kurzem, am Ende der Kinder- und Familienzeit stünde eine große Freiheit, so ängstigt sie nun, was kommen könnte. Für sie selbst, fürs Kind, für den Mann...


    Hat dieses jemand gelesen?