Lesen Katzenbesitzer mehr als Menschen ohne Katze?

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Original von Michi M.
Ja, kuscheln geht immer, ob groß oder klein

Maaaa.... wenn sie so daliegen könnte man immer fast meinen, sie könnten kein Wässerchen trüben

Es hat ja keiner gesagt das man mit großen Hunden nicht kuscheln kann, die kleineren liegen nur nicht so schwer im Magen.

Können sie doch auch nicht, oder?

Zitat

Original von kuschelhundchen
Es hat ja keiner gesagt das man mit großen Hunden nicht kuscheln kann, die kleineren liegen nur nicht so schwer im Magen.

:yikesIM MAGEN???? Kuschelhundchen, mir graut vor Dir

Da sollen sie ja auch nicht hin

Okok auf dem Magen

Ich habe zwei Hunde und würde mich als Vielleserin bezeichnen.
Katzen sind nicht so mein Ding

Zitat

Original von DraperDoyle
jaha! Ich wundere mich auch immer, wie man sich freuen kann, wenn einem sein Haustier eine angedaute Maus vors Bett kotzt, die Inneneinrichtung demoliert und einen mit seinen Futtermäkeleien (meine Minka frisst nur Rentierleber, Katzen sind ja solche Feinschmecker) in den finanziellen Ruin treibt

Es sagt ja angeblich was über den Charakter aus, ob man mehr mit Hunden oder Katzen kann, weil erstere die abhängigen und zweitere die individuellen sind. Mag aber auch Gewohnheit sein, ich bin halt mit Hunden aufgewachsen.

Ich glaube auch, dass das eine Frage der Gewöhnung und der Umsetzbarkeit (Hunde sind ja oft auch ein zeiltliches Problem) ist zum Teil.

Zitat

Original von Prombär

Warum ist das komisch? Das ist doch normal?

Tagsüber müssen sie doch schlafen - damit sie nachts auf Tour gehen können (und dann stehen sie pünklich vor der Tür um an ihr Fressen zu kommen)...

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Original von DraperDoyle

jaha! Ich wundere mich auch immer, wie man sich freuen kann, wenn einem sein Haustier eine angedaute Maus vors Bett kotzt, die Inneneinrichtung demoliert und einen mit seinen Futtermäkeleien (meine Minka frisst nur Rentierleber, Katzen sind ja solche Feinschmecker) in den finanziellen Ruin treibt

Und ich wundere mich immer, wie es einem nicht peinlich sein kann, wenn man mit dem eigenen Haustier aus dem Haus muss, weil es sch*** muss. Und das Haustier dann große Hinterlassenschaften überall verteilt und auch noch bisweilen laut bellt.

Unserer Kater hat uns zum Glück auch nicht in den finanziellen Ruin getrieben, weil er viel weniger frisst, als die meisten Hunde und einiges selber gefangen und komplett verputzt hat. Und die Inneneinrichtung ist auch nach Jahren komplett heil geblieben. Keine Probleme mit Polstermöbel oder Vorhängen. Man kann auch Katzen erziehen.

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Original von bibliocat

Tagsüber müssen sie doch schlafen - damit sie nachts auf Tour gehen können (und dann stehen sie pünklich vor der Tür um an ihr Fressen zu kommen)...

Katzen sind von Natur aus Nachttiere. Wir haben unseren nie umerzogen. Er konnte raus, wann er wollte und rein ebenso.

@Draper & Delphin: Ja, das kommt ohnehin dazu, da habt ihr ja natürlich auch recht. Ich wollte lediglich nur darauf hinweisen, dass die Frage im Thread und die in der Umfrage gestellte Frage schon mal von der Fragestellung her auf unterschiedliche Dinge hinauslaufen. Um den wahren Zusammenhang zu berechnen, müsste man so vorgehen, wie Delphin schrieb. Und die Diskussion um Korrelation und Kausalität käme ja noch dazu...

Aber darum geht's hier ja nicht

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Original von Ronja
Und ich wundere mich immer, wie es einem nicht peinlich sein kann, wenn man mit dem eigenen Haustier aus dem Haus muss, weil es sch*** muss. Und das Haustier dann große Hinterlassenschaften überall verteilt und auch noch bisweilen laut bellt.

Mir wär's noch peinlicher, wenn mein Haustier permanent in die frisch angelegten Kräuterbeete meiner Nachbarn scheißen würde
Und ich würde einen bellenden Hund jederzeit einer kreischenden rolligen Katze vorziehen, die scheinen es nämlich darauf anzulegen, ihre Kätzchen unter unserem Schlafzimmerfenster zu produzieren

Zitat

Original von DraperDoyle

Mir wär's noch peinlicher, wenn mein Haustier permanent in die frisch angelegten Kräuterbeete meiner Nachbarn scheißen würde
Und ich würde einen bellenden Hund jederzeit einer kreischenden rolligen Katze vorziehen, die scheinen es nämlich darauf anzulegen, ihre Kätzchen unter unserem Schlafzimmerfenster zu produzieren

Naja, dass kann man ihnen auch abergewöhnen. Das scheißen in fremde Beete, mein ich. Was du gegen das Fortpflanzungsproblem unter dem Schlafzimmerfenster machen kannst, weiß ich allerdings nicht.

und wie macht man das? Ich schmeiße immer Kastanien und mittlerweile verdrücken sich die Katzen schon von alleine, wenn sie mich sehen. Katzenkacke finde ich aber trotzdem regelmäßig, teilweise sogar mit lecker Spulwürmern drin

Du kannst da denke ich nichts machen...der Besitzer der Katzen muss sie eben richtig an das Katzenklo gewöhnen. Wenn sie das einmal drin haben, machen sie eigentlich auch nur noch darein, zumindest ist das meine Erfahrung. Wenn du die Leute kennst, denen die Katzen gehören, solltest du vielleicht mal mit denen reden. Und ihnen bei der Gelegenheit gleich sagen, dass sie mit den Tieren mal ne Wurmkur machen sollen.

Vielleicht haben diese Katzen auch garkeine Besitzer? Gibt ja auch "wilde" Katzen...
Und falls doch Besitzer existieren scheinen diese verantwortungslos mit ihren Tieren umzugehen. Wurmkur ist Pflichtprogramm und Freigänger sollten generell kastriert/sterilisiert werden.

Und zur Umfrage:
Wir haben 3 Katzen (reine Wohnungskatzen) und ich bin ein Vielleser (im Vergleich zum Durchschnittsbürger) und mein Mann, dem die Katzen ja auch gehören, liest nur sehr sehr wenige Bücher.

Die meisten der Katzen gehören unserem Nachbarn, wo sie so halbwild in seinem Garten wohnen. Sie werden gefüttert, aber mehr auch nicht. Der würde niemals Geld für einen Tierarzt ausgeben.
Letztes Jahr haben wir mit der Stadt eine Aktion organisiert und versucht, die Viecher alle zu fangen, zu kastrieren und wieder freizulassen. Ob wir allerdings alle erwischt haben, bleibt unklar. Die Fortpflanzungsgeräusche hinterm Haus deuten darauf hin, dass die eine oder andere entwischen konnte

Zum Thema: mein Nachbar hat mindestens zehn Katzen und liest maximal seine Losungsheftchen

Einen wunderschönen...

schon seit meiner Kindheit bin ich eine Leseratte.

Damals habe ich an einem Ferientag 1.000 Seiten geschafft (ich weiß sogar noch das Buch: 1001 Nacht)

Erst 1995 kam ich über meinen Mann zu einer Katze: Schneeflocke *09.05.1995 verstorben 29.05.2009

Derzeit habe ich noch nicht entschieden, ob ich wieder eine Katze haben möchte. Sie war außergewöhnlich und ich vermisse sie sehr.

Da ich nicht weiß. wie ich mich in dieser Abstimmung "wiederfinden" soll... hier meine "Meldung".

Liebe Grüße
Evaine