Amazon verlangt „Preisparität“

  • Vorhin habe ich die neue Mitteilung von Amazon vom 23. März 2010 entdeckt, in dem ab 31. März „Preisparität“ verlangt wird.


    Das heißt vereinfacht, der Bruttopreis eines Artikels, den man über Marketplace anbietet, darf maximal so hoch sein, wie der Gesamtpreis, den man auf einer anderen Plattform verlangt. Überhaupt keine Berücksichtigung finden die exorbitant hohen Verkaufs“gebühren“, die Amazon verlangt, und die m. E. für einen großen Teil der Preisunterschiede verantwortlich sind.


    < Hier > ist die Hilfe-Seite von Amazon zur „Preisparität“.


    Ich habe vor Ärger schon eine Beschwerdemail geschrieben - aber erst Mal gespeichert und nicht abgeschickt, um später mit etwas mehr Ruhe einiges umzuformulieren.


    Ich bin nicht bereit, mir von Amazon solcherart die Preise diktieren zu lassen, zumal die meisten Verkäufe „dank“ der Wuchergebühren sowieso nicht lohnend sind. Lieber werfe ich die Bücher weg.


    Vor allem scheint mir ein bewußter Aufruf zum Brechen der gesetzlichen Buchpreisbindung vorzuliegen. Wenn ich nach mehrmaligen Lesen der Bedingungen später immer noch dieser Meinung bin, werde ich das dem Justitiar des Börsenvereins mitteilen, daß der das überprüfen soll.


    Ich werde im Zweifel meine Artikel bei Amazon-Marketplace herausnehmen und nur noch über booklooker.de (oder ähnliche Plattformen) anbieten. Oder einiges vielleicht auch gleich der Mülltonne überantworten. Ferner stelle ich mich darauf ein, daß die Angebote bei Marketplace (anzahlmäßig) zurückgehen werden. Zum Glück habe ich in den letzten Tagen sowieso bei einigen ausländischen Firmen Konten angelegt, die ich dann auch (vermehrt) nutzen werde.


    Wie werdet ihr das handhaben? Rechnet ihr mit einer Veränderung des Angebotes?

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe das gestern schon fassungslos zur Kenntnis genommen (wobei es mich persönlich nicht betrifft, da ich nicht über andere Plattformen verkaufe). Erst diese unsägliche Änderung des Kommunikationssystems und jetzt das.
    Ich bin sehr gespannt, wie das jetzt weitergeht und wie die großen Market-Place-Verkäufer reagieren werden ...
    Für mich ist das langsam schon Machtmissbrauch seitens Amazon.

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Überhaupt keine Berücksichtigung finden die exorbitant hohen Verkaufs“gebühren“, die Amazon verlangt, und die m. E. für einen großen Teil der Preisunterschiede verantwortlich sind.


    Nicht zu vergessen die Versandkostenpauschale von 3 €, von welcher der Verkäufer nur einen Bruchteil sieht und die auch nicht geändert werden kann ...

  • Zitat

    Original von Seestern


    Nicht zu vergessen die Versandkostenpauschale von 3 €, von welcher der Verkäufer nur einen Bruchteil sieht und die auch nicht geändert werden kann ...


    Jaja immer diese Versandtkosten. Als Käufer fühle ich mich da auch auf den Arm genommen. Ich wollte letztens mehrere Bücher bei einem Anbieter kaufen und hab den Schock schlechthin gekriegt, das die Versandkosten höher waren als der Bestellwert =/


    Preisparität das ist doch jetzt echt das letzte. Ich frag mich wer da so eine langeweile hat und sich ständig neue Änderungen einfallen lässt. Dann können die den Marketplace gleich abschaffen.

  • Zitat

    Original von Seestern
    Nicht zu vergessen die Versandkostenpauschale von 3 €, von welcher der Verkäufer nur einen Bruchteil sieht und die auch nicht geändert werden kann ...


    Ja, das ärgert mich jedes Mal von Neuem. Teilweise bekomme ich weniger, als die tatsächlichen Versandkosten betragen, weil Amazon einen großen Teil für sich behält - obwohl die nun gar nichts mit dem Versand zu tun haben.



    Zitat

    Original von Leia
    Als Käufer fühle ich mich da auch auf den Arm genommen. Ich wollte letztens mehrere Bücher bei einem Anbieter kaufen und hab den Schock schlechthin gekriegt, das die Versandkosten höher waren als der Bestellwert =/


    Nun ja, als Verkäufer fühle ich mich auch öfters "auf den Arm genommen", wenn Amazon deutlich mehr kassiert als ich bekomme. - Versandkosten höher als Warenwert habe ich (als Käufer) öfters.


    Ich werde es mir künftig wohl überlegen, welche Artikel ich noch über Marketplace anbiete. Und bin eben, wie geschrieben, darauf gefaßt, daß das Angebot deutlich kleiner wird.


    Aber vielleicht ist genau dies das Ziel von Amazon.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Mmh. Wenn ich das richtig verstehe - ich deale nicht über "Marketplace" - betrifft das aber nur die Angebote des jeweiligen Verkäufers. Das bedeutet, dass eine Person ein Produkt, sofern diese Person dieses Produkt über mehrere "nicht-ladengebundene" Verkaufskanäle anbietet, bei Amazon immer mindestens so günstig wie andernorts anbieten muss. Wenn man aber ausschließlich bei Amazon anbietet, bleibt der Preis frei.


    Und die Gebühren? Nunwohl. Im "Lebend"-Buchhandel sind Margen von 40 bis 60 Prozent keine Seltenheit. Man hat ja immer noch die Möglichkeit, das Zeug bei EBay zum Festpreis zu verkloppen.

  • Zitat

    Original von Tom
    (...) betrifft das aber nur die Angebote des jeweiligen Verkäufers. Das bedeutet, dass eine Person ein Produkt, sofern diese Person dieses Produkt über mehrere "nicht-ladengebundene" Verkaufskanäle anbietet, bei Amazon immer mindestens so günstig wie andernorts anbieten muss.


    Stimmt. Ich biete die meisten Bücher, die ich bei Booklooker.de eingestellt habe, dort insgesamt günstiger an - weil die Kosten, die bei Verkauf entstehen DRAMATISCH geringer sind als beim Verkauf über Marketplace.


    Wenn ich also die Amazon-Preise auf Booklooker-Niveau senke, verliere ich (natürlich nur im Falle des Verkaufs) eine Menge Geld, während Amazon seine Gebühren, die zum großen Teil aus Fixkosten bestehen, beläßt.


    Die von Dir genannten Margen halte ich für den normalen Buchhandel für illusorisch; die Branchenriesen und gerade auch Amazon dürften das verlangen (und bekommen), die restlichen Buchhandlungen eher nicht. Das ist aber ein ganz anderes Thema.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Tja, bei Amazon nutzt man - anders als bei Angeboten wie "Booklooker" - die marktführende Plattform, die für den Verkäufer den großen Vorteil bietet, dass normale Produkte neben Marketplace-Angeboten gleichrangig stehen (und so auch von Kunden vorgefunden werden). Es ist ein marktübliches Prinzip, sich geldwerte Vorteile auch bezahlen zu lassen. Niemand zwingt Dich, bei Amazon anzubieten. Wenn "Booklooker" so toll ist, dann verkauf doch dort. ;-)


    Edit: Übliche Buchhandelsmargen beginnen bei 25 Prozent und bewegen sich nicht nur bei "Riesen" im Bereich von 40 Prozent und mehr.

  • Zitat

    Original von Tom


    Niemand zwingt Dich, bei Amazon anzubieten. Wenn "Booklooker" so toll ist, dann verkauf doch dort. ;-)


    Allerdings ist es legitim, negative Entwicklungen zu kritisieren, auch wenn man sich der Vorteile wohl bewusst ist.

  • Hallo, Seestern.


    Und genauso legitim ist es, Kritik argumentativ zu begegnen. ;-)


    Ich verstehe den Ärger darüber ja, wie Amazon immer wieder seine Sonderstellung ausnutzt. Die Veränderung des gesamten Rezensionssystem und die massenweise Löschung von vermeintlichen Freundschaftsbeurteilungen, die Umstellung des Rezensentenrankings und was da sonst noch so alles passiert ist - die kostenlos tätigen und absolut geschäftsfördernden Rezensenten werden wie Vieh behandelt, müssen also alles fressen, was ihnen hingeworfen wird. Mir gefällt das nicht, wie mir vieles nicht gefällt, was die Herrschaften so treiben, wobei man zu deren Ehrenrettung (wenigstens an dieser Stelle) anmerken muss, dass sie hier auf Missbrauch eines gutgemeinten Systems reagieren, aber eben gleichzeitig "Unschuldige" in Sippenhaft nehmen.


    Nichtsdestotrotz. Amazon-Marketplace ist mit Angeboten wie "Booklooker" nicht vergleichbar, weil es sich aus Kundensicht (!) eben ganz anders darstellt, weil weit mehr dranhängt, technisch wie servicesseitig. Es mag auch - ich weiß es nicht - Fälle gegeben haben, in denen Anbieter genau diese Sonderstellung ausgenutzt haben, um Produkte überteuert zu verkaufen. Ja, die Margen sind hoch, aber die meisten Marketplace-Verkäufer sind Gewerbetreibende und keine Hobby-Buchverkäufer, die auf diesem Weg ihre Bestände auflösen.

  • Zitat

    Original von Tom
    Und genauso legitim ist es, Kritik argumentativ zu begegnen. ;-)


    Die Argumentation suche ich in Deiner von mir zitierten Äußerung irgendwie vergeblich ;-)


    Dass und in welchem Ausmaß die von Amazon geforderte Preisparität besonders die gewerbetreibenden Marketplace-Verkäufer trifft, kann man im entsprechenden Diskussionsforum verfolgen. Ist ganz amüsant :grin

  • Zitat

    Die Argumentation suche ich in Deiner von mir zitierten Äußerung irgendwie vergeblich


    Hier ist sie: Amazon ist kein Monopolist. Niemand wird gezwungen, seine Produkte zu diesen Konditionen anzubieten, weil es Alternativen gibt. Übrigens nicht nur online.


    Verständlich? ;-)

  • Zitat

    Original von Tom
    Tja, bei Amazon nutzt man - anders als bei Angeboten wie "Booklooker" - die marktführende Plattform, die für den Verkäufer den großen Vorteil bietet, dass normale Produkte neben Marketplace-Angeboten gleichrangig stehen (und so auch von Kunden vorgefunden werden). (...)


    Das ist mir schon bewußt. Wobei "gleichrangig" so absolut nun auch nicht wieder stimmt. (Ich kaufe recht viel über Marketplace, auch auf amazon.co.uk und bisweilen amazon.com, habe also - denke ich - einen ganz guten Überblick.)



    Zitat

    Original von Tom
    Nichtsdestotrotz. Amazon-Marketplace ist mit Angeboten wie "Booklooker" nicht vergleichbar, weil es sich aus Kundensicht (!) eben ganz anders darstellt, weil weit mehr dranhängt, technisch wie servicesseitig. Es mag auch - ich weiß es nicht - Fälle gegeben haben, in denen Anbieter genau diese Sonderstellung ausgenutzt haben, um Produkte überteuert zu verkaufen.


    :gruebel Rein aus Kundensicht geschrieben: ich vergleiche die diversen Angebote schon, wobei ich mir um die Unterschiede stets bewußt bin. Ich sehe beispielsweise meist nach, ob ein Buch des gleichen Anbieters auch auf anderen Plattformen angeboten wird - und zu welchem Preis. Bisweilen habe ich dann die Erstbestellung über Amazon getätigt - und alle Folgebestellungen direkt. Ich bin der Überzeugung, daß Amazon hier knallhart seine Marktmacht ausnützt. Auf der Amazon-Seite zur Preisparität findet sich dieser Satz:


    ZITAT
    Kunden vertrauen auch darauf, dass die Preise und anderen Bedingungen auf Amazon.de im Vergleich zu anderen Einkaufsmöglichkeiten genauso gut (oder besser) sind.
    ZITATENDE


    Es mag ja sein, daß die Kunden das vermuten, es ist jedoch falsch. Zumindest für den Bereich der englischsprachigen Literatur, da zählt Amazon.de mit zu den teuersten Anbietern im Markt.


    Daß diese Sonderstellung bisweilen ausgenutzt wird, sei nicht bestritten. Aber niemand wird zu einer Bestellung gezwungen. Ich verfolge derzeit etwa die Preise für einige eher rare US-DVDs. Von USD 18,99 bis USD 129,99 ist da alles drin. Oder bei einer anderen findet gerade ein "Preiskampf" nach unten statt. Wie gesagt, niemand wird gezwungen zu bestellen. Amazon stellt sich aber als "Beschützer der Kunden" dar. Aber beschützen tut Amazon, davon bin ich überzeugt, einzig und allein seine eigenen Interessen.


    Daß ich daraus für mich Konsequenzen ziehen werde, habe ich bereits früher geschrieben.



    Dazu nochmal:

    Zitat

    Original von Tom
    Edit: Übliche Buchhandelsmargen beginnen bei 25 Prozent und bewegen sich nicht nur bei "Riesen" im Bereich von 40 Prozent und mehr.


    Ich gehe gedanklich immer automatisch vom Ladenpreis aus, die von Dir genannten 60% sind absolut preisbindungsschädlich. Doch wie gesagt, das ist ein ganz anderes Thema.

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  • Ich frage mich, wie das kontrolliert werden soll :gruebel
    Amazon wird doch wohl keine Einblicke in die Verkäufer-Daten von Booklooker und ähnlichem haben? Bei Booklooker zumindest läuft der Verkauf ja über Nicknames...

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Zitat

    Original von Zimööönchen
    Ich frage mich, wie das kontrolliert werden soll :gruebel


    Amazon kontrolliert die Einhaltung. Ob das immer für alle geht, keine Ahnung. Bei Amazon bin ich unter meinem richtigen Namen gelistet, bei booklooker unter einem Nick. Um beides zusammenzubringen, müßte man erst mal recherchieren; ob dieser Aufwand betrieben wird, weiß ich nicht.


    Jedoch habe ich selbst als Käufer (vor allem bei gewerblichen, aber auch booklooker-Verkäufern) schon die Bücher auf verschiedenen Plattformen verglichen, und eben Preisunterschiede festgestellt. Und dann oft bei booklooker bestellt, weil es günstiger war. Kein Wunder, oft wars eben um die Differenz der "Verkaufsgebühren" billiger. Und Abebooks ist ja inzwischen eine Tochter von Amazon, da können die also sehr einfach kontrollieren.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Ich frage mich, wie das kontrolliert werden soll


    Da merkt man mal wieder, wie sehr wir uns schon damit abgefunden haben, grundsätzlich verdächtig zu sein (z.B. im "Krieg" gegen den Terror). :grin Inzwischen erwarten wir sogar, dass jederzeit darauf geachtet - kontrolliert - wird, dass wir uns konform verhalten.


    Wenn etwas unzulässig ist und/oder irgendwelchen Vertragsbedingungen widerspricht, heißt das nicht notwendigerweise, dass derjenige, der (hier offenbar ziemlich einseitig) die Bedingungen diktiert, auch darauf achten muss oder will, dass sie konsequent eingehalten werden. Es geht darum, im Konfliktfall auf diese Bedingungen verweisen zu können. Amazon wird bei seinen Kunden damit werben wollen, dass Produkte bei Amazon immer mindestens so günstig angeboten werden wie andernorts. Wenn ein Kunde nun feststellt, dass dies in einem Einzelfall nicht stimmt, wird Amazon vermutlich tätig werden. Das ist auch schon alles.

  • Zitat

    Original von Tom


    Da merkt man mal wieder, wie sehr wir uns schon damit abgefunden haben, grundsätzlich verdächtig zu sein (z.B. im "Krieg" gegen den Terror). :grin Inzwischen erwarten wir sogar, dass jederzeit darauf geachtet - kontrolliert - wird, dass wir uns konform verhalten.


    Oder auch wie schnell man auf dumme Gedanken kommt, weil man die Regelung so deppert findet :chen
    Naja, ich kann da eh nicht mitreden, weil ich meine Bücher nirgendwo anbiete, aber gerade bei so Datenschutzsachen bin ich kritisch.
    Denn das Amazon das kontrollieren will, dass ist klar.
    Aber ob sie die Daten der anderen Plattformen abrufen können, dass ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt...


    Dass abebooks nun zu amazon gehört, war mir noch nicht bekannt, da werde ich mich mal informieren ;-)

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

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  • Zitat

    Original von Zimööönchen
    Dass abebooks nun zu amazon gehört, war mir noch nicht bekannt, da werde ich mich mal informieren ;-)


    Ähm, das könnte man zum Beispiel >hier< nachlesen. ;-)


    Oder einfach >hier< auf der Abebooks-Website direkt. :wave



    Edit fügt ein Danke an Seestern für den Hinweis auf das Amazon-Forum hinzu. :wave
    Wirklich sehr interessant, und es tritt anscheinend genau die Entwicklung ein, die ich vermutet habe: die Verkäufer ziehen sich zurück.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Zitat

    Original von SiCollier


    Ähm, das könnte man zum Beispiel >hier< nachlesen. ;-)


    Oder einfach >hier< auf der Abebooks-Website direkt. :wave


    Danke, :wave
    bisher habe ich keine Erfahrungen mit Abebooks aber ich werde im Hinterkopf behalten, dass amazon seine Finger im Spiel hat ;-)

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)


  • Ich seh bei Amazon mit den Foren einfach nicht durch, ich hab die Diskussion nicht gefunden. :-(