Am Wochenende angefangen und schon 2/3 durch. Eine interessante Geschichte, die mich zuerst an eine Mischung aus "Herr der Fliegen" (Jugendliche, die sich selbst überlassen sind in einer abgeschlossenen Umgebunt) und "Die Spiele von Panem" erinnerte (der Lebensraum wird von außen anonym gesteuert).
Der ca. 16-jährige Thomas wacht in einem nach oben fahrenden Aufzug auf und kann sich an fast nichts erinnern, nur an seinen Namen. Er landet im so genannten "Glade", einer großen Fläche, auf der einige männliche Jugendliche leben, umgeben von einer hohen Mauer mit vier Toren. Diese sind nachts geschlossen und davor ist ein riesiges Labyrinth, dessen Ausgang noch nie jemand gefunden hat und in dem tödliche Gefahren lauern...
Leider bin ich auch hier wieder dem ersten Teil einer Trilogie aufgesessen und hoffe, dass die nächsten beiden Bände schnell erscheinen. *wunschdenk*