'Hochsaison' - Seiten 102 - 203

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  • Zu diesem Abschnitt habe ich nicht soviel zu sagen - ich habe ihn größtenteils in der Mittagspause und U-Bahn gelesen und mir daher keine Notizen gemacht.


    Allerdings ging es hier sehr rasant zu! Mit der Event Agentur Impossible kann man echt was erleben. Besonders Ilse Schmitz, die arme Wurst, macht ordentlich was mit. :rofl


    Kalim Al-Hasids Idee finde ich übrigens richtig, richtig gaga - aber wenn man sich die Giga-Projekte in Dubai so ansieht, passt es irgendwie ins Bild.


    Auch in diesem Abschnitt muß man wieder genau aufpassen, denn viel passiert: der Schachenteufel z.B. und wem gibt Karim da im Hotel Geld?


    Lustig fand ich die Online Ausgabe des Zugspitzkuriers. :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat



    Allerdings ging es hier sehr rasant zu! Mit der Event Agentur Impossible kann man echt was erleben. Besonders Ilse Schmitz, die arme Wurst, macht ordentlich was mit. :rofl


    Oh ja, was tut man nicht alles, um im Job "erfolgreich" zu sein. :rofl


    Edit: Ich habe eben die Zeugenbefragung ab Seite 123 gelesen: Die Szene ist einfach nur zum Brüllen! :lache

  • Da ich noch mitten im Abschnitt stecke, nur kurz einige Gedanken:


    Die arme Ilse....
    MIt ihr möchte ich so gar nicht tauschen. Gerade erst ein Abenteuer überlebt, geht es mit dem nächsten weiter. Die Idee mit der Agentur (der Name Impossible ist gut gewählt) ist toll!! Sehr gut beschrieben, ich habe teilweise herzhaft gelacht.


    Die Zeugenbefragung hatte was - besonders die 3 Namen... und die verwandtschaftlichen Beziehungen, die sich dahinter verbergen.


    Der Täter wird immer mutiger - ein Bekennerschreiben im Gipfelbuch - öfter mal was neues! :rofl

  • Das Protokoll fand ich auch genial. Hausname, Nachname - so ganz habe ich da noch nicht durchgeblickt.
    Beruhigend empfinde ich, dass der kleine Däne wohl nicht sonderlich leidet, sondern unterwegs nach Thor sein eigenes kleines Abenteuer erlebt und doch recht zufrieden wirkt.


    In diesem Abschnitt werden die vielen running gags wunderbar fortgesetzt. Ich freue mich jedes Mal, wenn wieder ein Treffen in der Bäckerei ansteht und neue Semmelkreationen dazu kommen. Uschi Glas-Semmel war aber schon recht böse, oder?


    Ich glaube, Pierre Brice könnte über dieses Buch auch nicht lachen. Da kommt Franz Beckenbauer doch wesentlich besser weg.
    Schön, dass auch der Zither Beppi wieder auftaucht. Sicherlich die absolut richtige Besetzung für den Richard Wagner.


    Apropos running gag. Die Romanhefte der Direktrice sind auch nicht ohne. Aber immerhin scheint sie relativ schnell zu lesen und hat einen nie endenden Vorrat.

  • Die Brötchen sind wirklich eine gute Idee - ich freue mich auch immer, wenn es ins Cafe geht...


    Die Briefe des Täters werden handgeschrieben - aber am Anfang wird doch von einer alten Schreibmaschine vom Flohmarkt geschrieben? ?(


    Die Waffe von Wong (wenn sie auch nicht gefunden wurde) ist identifiziert - es war ein Laser. Der Herr Problemlöser traut Wong und Shan nicht mehr... (auch der Ausdruck dänischer Personenschaden war sehr gut gewählt!) Und dann soll es auch in Dubai noch schneien...


    Insgesamt bisher ein spannendes Buch, mit sehr schönen lustigen Stellen. Ich kann nur schwer aufhören zu lesen... :wave

  • Hallo,
    diesen Abschnitt habe ich durchgelesen ohne mir etwas dazu aufzuschreiben, wass ich hier posten könnte.
    Sehr gut war, dass hier wieder einige Spuren gelegt wurden, die mich in die Irre geführt haben.


    Gut fand ich auch die kritischen Nebenklänge, dass so ein Wintersportort sich auch nach anderen Angeboten umschauen muss, um ganzjährige ausgelastet zu sein.
    Dass dann so etwas skuriles wie die Agentur Impossible dabei rauskommt ....
    Warum muss es immer mehr KICK sein als "back to the roots"?


    Ute

  • Hallo Bibliocat,


    ja, das ist mir auch aufgefallen, nachdem ich das Manuskript abgegeben habe. Der Briefeschreiber überlegt ja am Anfang noch hin und her, was er überhaupt anstellen soll, ich denke, dass er auch erst später auf den Gedanken kommt, die Briefe handschriftlich zu verfassen. Den ersten Brief hat er wahrscheinlich noch ganz klassisch auf der Schreibmaschine verfasst. Meinst Du, man sollte die alte Schreibmaschine besser rausnehmen, ist das zu verwirrend?
    Ihr seid ja alle aufmerksam - Respekt!


    Liebe Grüße,
    Jörg

  • Ich fand die Schreibmaschine nur etwas irritierend- aber Du hast recht, am Anfang überlegt der Täter ja noch, was er eigentlich möchte. Daher finde ich es nicht so tragisch, daß die Schreibmaschine auftaucht...


    :wave

  • Ja, das mit den Events, schon zum kugeln....
    Die Hornschlittenfahrt - ich bin aus dem Lachen nicht mehr raus gekommen.
    Dann die Semmeln, obama, glas und Mondsemmel.... :rofl


    Besonder zu erwähnen noch das Vernehmungsprotokoll von Traudl und Max....


    ich bin gespannt, wie es weiter geht! :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von Batcat
    Kalim Al-Hasids Idee finde ich übrigens richtig, richtig gaga - aber wenn man sich die Giga-Projekte in Dubai so ansieht, passt es irgendwie ins Bild.


    Irgendwie finde ich den Großsteil der Beteiligten gaga :lache , aber genau das macht für mich auch den Charme des Buches aus. Es ist herrlich erfrischend, in keinster Weise abgedroschen und ich amüsiere mich prächtig :-]
    Richtig klasse find ich unser Pärchen das den Herrn Problemlöser braucht weils Sch... gebaut hat. Zu köstlich!

  • Zitat

    Original von Jörg Maurer
    Hallo nochmal, Bibliocat - habe in der Zwischenzeit auch gleich meine Lektorin zur Schreibmaschine befragt - sie hat den Briefeschreiber ähnlich wie ich verstanden, nämlich dass er anfangs noch herumprobiert.
    Grüße von Jörg


    Vielen Dank Jörg! Im nachhinein erkläre ich es mir auch so - und finde es logisch! :wave

  • Auch in diesem Abschnitt habe ich mich rundherum gut unterhalten gefühlt :-]


    Witzig fand ich den Bürgermeister im Interview: Wenn Rogge bei einer Schneeballschlacht mitmacht, dann ist Schneeballwerfen am nächsten Tag olympisch :grin


    Gefreut hab ich mich, dass Karl Swoboda wieder mit von der Partie ist :-)
    Sehr gelungen, dass er der Betreiber der geheimen Datenbank ist, bei der Jusuf nachfragt :chen


    Die Szenen rum um die Eventargentur IMPOSSIBLE fand ich fast zu dick aufgetragen, obwohl Pierre Brice unschlagbar war :grin


    Die Semmelsorten der Bäckerei Krusti würde ich auch gerne mal sehen und über die Schreibmaschine hab ich mich auch kurz gewundert, es aber dann schlüssig gefunden, dass der Marder doch lieber von Hand schreibt...


    Bin gespannt, wie es weitergeht und wie sich alles am Ende auflöst.

  • die arme, arme Ilse Schmitz wird ganz schön gebeutelt :lache hoffentlich wird der neue Arbeitgeber den Einsatz zu schätzen wissen :lache


    herrlich fand ich das Protokoll der Wanderer, allerdings hat mich das mit den Hausnamen und Familennamen doch sehr verwirrt. Ich kenne mich ja im Allgäu nicht aus, gibt es das dort wirklich ?(


    Auf jeden Fall ein herrlich Abschnitt, ich bin gespannt wie es weitergeht...

    Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei - und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.

  • Das mit den Haus- und Familiennamen kenne ich in "abgemilderter Form" aus ländlichen Gegenden. Meine Großeltern kamen vom Dorf und da hatte fast jeder auch noch so einen "speziellen" Namen, nach einer Eigenschaft, dem Namen seines Hofes etc.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Hallo alle zusammen, bin jetzt wieder da und stehe zur Verfügung!


    Also, erstmal zu den Hausnamen:
    Ja, die gibt's wirklich - und zwar nicht nur hier im alpenländischen Oberbayern, sondern in vielen ländlichen Gegenden. Ich war gerade in Mittelfranken, dort gibt es sie auch.
    Der Hausname meiner Familie z.B. ist "Diktl". Das kommt vom Opa meines Opas, der sich um 1860 hier als Flößer niedergelassen hat. Er hieß Benedikt Maurer, Diktl kommt in diesem Fall also vom Vornamen Benedikt. Diese Hausnamen können aber auch vom Handwerk abstammen oder von der Gegend, woher derjenige kam. Die älteren Bewohner kennen die Hausnamen noch und sprechen einen auch heute noch damit an. Früher wurde sogar in Zeitungsberichten der Hausname verwendet. Mein Opa war z.B. mal in eine Wirtshausschlägerei verwickelt, da stand dann in der Zeitung "Der Diktl ...". Er war natürlich unschuldig :schlaeger (das passt doch hier gut hin, oder?)


    So, mal schauen, was es noch so zu beantworten gibt...
    Bis dann,
    Jörg