Der König der Komödianten - Charlotte Thomas

  • Mir ist übrigens doch noch ein Kritikpunkt eingefallen:
    Ich hätte gerne mehr über Cipriano und Iseppo erfahren. :grin

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Charlotte Thomas ist es immer Wert gelesen zu werden. Dieser Roman ist wieder in sehr schöner Sprache geschrieben.


    Das ist jetzt das vierte ihrer Bücher das ich gelesen habe und bin immer wieder begeistert.


    Ich habe das Buch zu Ostern bekommen und gleich angefangen zu lesen, aber durch meinen Besuch blieb wenig Zeit. Da wurden die Nächte eben noch etwas kürzer. :lache wer brauch schon so viel Schlaf.


    Die schon geschriebenen Rezensionen kann ich nur unterschreiben, da gibt es nichts zu kritisieren.


    Ich warte dann auf das nächste tolle Buch :wave

  • Deichgräfin, vielen Dank für dein nettes Fazit! Ich freue mich, dass der Roman dir gefallen hat und lege mich ins Zeug, bald mit dem nächsten Buch fertig zu werden :-)


    Grottenolm, ja, Cipriano und Iseppo waren mir auch sehr ans Herz gewachsen, genau wie der ganze Rest der Truppe. Manchmal kommt es mir sogar fast so vor, als hätte es sie alle wirklich gegeben (vermutlich schriftstellerisch bedingter und zum Glück nur phasenweise auftretender Realitätsverlust :-)). Was Cipriano und Iseppo angeht - ich finde es völlig gerechtfertigt, sich die Sache zwischen den beiden wie im Märchen vorzustellen: Wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute :-)


    Herzlich,
    Charlotte T.

  • Ich habe es schon in einem anderen Thread geschrieben, aber ich möchte es auch hier noch einmal tun: Autoren loben sich ja gegenseitig in Rezensionen immer. Stimmt. Denn wenn uns das Buch eines Kollegen nicht gefallen hat, halten wir schlicht und einfach den Schnabel. ;-)


    Ich hatte damit gerechnet, eine Komödie zu bekommen, eine, die mit der Commedia a soggetto zu tun hat.
    Ich hatte nicht damit gerechnet, eine Commedia a soggetto im Gewand eines modernen historischen Romans zu finden.
    Anders als in der Commedia a soggetto sind hier jedoch alle Figuren vielschichtig. Dass das zu vermitteln gelingt, ist auch deshalb so erstaunlich, weil die gesamte Handlung und die Figuren ausschließlich durch die Augen eines sehr jungen Mannes mit geringer Lebenserfahrung geschildert werden. (Darin hat der Roman mich an den von mir geschätzten Simplicissimus erinnert.) Wie es gelingt darzustellen, dass seine Weltsicht zunächst etwas eindimensional ist, und uns trotzdem begreifen zu lassen, dass alles doch ein bisschen anders ist, als er es sieht, ohne dass im geringsten die Perspektive verlassen wird - das ist ganz große Klasse. Ich liebe solche strikt durchgehaltenen personalen Perspektiven, wo der Leser auch einmal in die Irre geführt wird, wenn der Perspektivträger irrt. Gerade das macht für mich in diesem Buch einen großen Teil des Komödiantischen und damit des Genusses aus.

    Immer wieder hatte ich das Gefühl, mich in einer Shakespearekomödie zu befinden. Die Bezüge zu Shakespearestücken ziehen eine zusätzliche, hinreißende Ebene ein. Und es wird glaubhaft vermittelt, wie der gute Will zu seinen Ideen gekommen sein kann. :grin Ich gehe davon aus, dass sich noch viele Anspielungen und Parallelen im Text verbergen, die mir entgangen sind.
    Alles, was mit dem Schreiben zu tun hatte, fand ich herrlich, wie die Schilderung von Marcos Schreibblockaden.


    Mehr noch als in den bisherigen Büchern von Charlotte Thomas fiel mir die Sprache auf. Wunderschön, geschliffen, der Geschichte angemessen - einfach ein Genuss. Immer wieder gibt es Sätze, die einen laut auflachen oder zumindest breit schmunzeln lassen. Schon lange hatte ich bei keinem Roman so sehr das Gefühl: Den würde ich gern verfilmt sehen.
    Ein Buch, das die Lachmuskeln reizt und gleichzeitig das Herzchen glücklich und den Geist satt macht!


    Weil mir das Buch ein so ungetrübtes Vergnügen bereitet hat, gibt es von mir ehrliche, satte 10 Punkte.

  • Ich kann mich nur anschliessen.
    Das Buch las sich im Nu weg, und ploetzlich hatte man's in der Hand und es war zu Ende und man hat sich geaergert, dass man nicht ein bisschen sparsamer damit umgegangen ist.
    Ich finde, es ist Charlotte Thomas' spritzigstes, lebendigstes Buch. Das, was ich an ihren Buechern am liebsten mag - die ueberbordende Erzaehlfreude - ist hier so stark wie nie zuvor. Das Buch platzt regelrecht, so quirlig bewegen sich die Figuren.
    Ein Roman, der zur Jahreszeit passt und mir maechtig viel Spass gemacht hat - und einer, der mich daran erinnert hat, wie schwer es ist, so zu schreiben, dass es klingt, als sei es leicht.


    Mein Kompliment.


    Herzlich,
    Charlie

  • Ich schliesse mich all diesen wundervollen Rezensionen für ein wundervolles Buch uneingeschränkt an. :anbet
    Charlotte Thomas hat meiner Meinung nach mit "Der König der Komödianten" ihr Meisterstück abgeliefert.
    Dieses Buch ist so unglaublich leicht und unterhaltsam und komisch und so voller Leben und Liebe - ich habe mich während des Lesens wirklich wie im Theater gefühlt und wurde von der Geschichte gefangen genommen.
    Die Seiten lesen sich wie von selbst, die Faszination für dieses Buch steigt von Kapitel zu Kapitel.
    Marco ist ein grandioser "Hauptdarsteller" und die Incomparabili sind mir sofort ans Herz gewachsen.


    Von mir bekommt das Buch auch die vollen 10 Punkte.....mit Stern. :-)

  • Veneto, 1594: Als der junge Marco Ziani seinen Onkel und Ziehvater Vittore verliert, sieht er sich urplötzlich nicht nur mit einem beträchtlichen Erbe unbekannten Ausmaßes bedacht, sondern steht zudem noch im Mittelpunkt einer heimtückischen Verschwörung. Ausgerechnet jene Männer, in deren Hände Onkel Vittore vertrauensvoll Marcos Schicksal bis zu dessen Volljährigkeit gelegt hatte, trachten ihm nun nach dem Leben.
    Marco flieht und findet Unterschlupf bei den Incomparabili, einer Truppe fahrender Schauspieler, die wahrlich schon bessere Tage gesehen hat. Bernardo, Autor der Truppe und Eheman der betörenden Caterina, ersäuft seine Eifersucht und leider auch sein Talent im Alkohol. Wenn es nicht seine Prügelattacken auf vermeintliche Nebenbuhler sind, die die Incomparabili zu überstürzten Ortswechsel zwingen, so sind es die windigen Geschäfte des alten Baldassarre, gewitzter Intendant der Truppe und Großvater der stolzen Elena.
    Venedig wird zur Schicksalswende für die Incomparabili und für Marco, der sich nicht nur seinen Verfolgern stellen, sondern auch beweisen muss, dass "der König der Komödianten" in ihm steckt. Denn ohne diese neue Komödie aus Marcos Feder werden die Incomparabili unweigerlich untergehen.


    Eine ungewöhnliche Kombination ist die Autorin Charlotte Thomas mit ihrem neuen Roman eingegangen: eine Komödie im Gewandt des historischen Romans. Die Commedia dell' Arte ist dabei Thema und Rahmen des Romans zugleich, die sprichwörtliche Komödie innerhalb der Komödie. Aus der Ich-Perspektive erzählt und noch dazu einer männlichen, geht das Konzept dennoch auf. Der König der Komödianten bietet alles, was eine gute Komödie ausmacht: Leichtigkeit und dramatische Schwere, romantische und tragödische Verwicklungen, zahlreiche Irrungen und nicht zuletzt eine kräftige Prise Humor. Bei aller Situationskomik kippen jedoch weder Handlung noch Figuren je ins Lächerliche, im Gegenteil. Bei aller Schrulligkeit oder Naivität sind Thomas' Figuren dennoch allesamt mit Ecken und Kanten ausgestatten. Die Darstellung des Theaterlebens im Venedig des 16. Jahrhunderts gelingt ihr dabei so farbenfroh und detailliert, dass auch die historische Seite des Romans nur als rundum gelungen bezeichnet werden kann. Lesegenuß pur!

  • Ich brauche ja nicht mehr viel sagen. Das Buch wurde ausreichend gelobt und ich kann mich da einfach nur anschließen. Die Figuren sind wirklich sehr schön ausgearbeitet. Man fiebert mit Ihnen mit. Man lebt in der Welt des Theaters. Einfach toll. 10 Punkte.

  • Hallo,


    eigentlich sollen Autoren sich ja nicht in den Rezensionsthreads äußern, aber nachdem ich das erst ungefähr auf halber Strecke mitgekriegt und mich bis dahin schon überschwänglich bei ungefähr der Hälfte der Leserundenteilnehmer hier bedankt hatte, breche ich für die übrigen jetzt noch mal eben die Regel: Auch an Nachtelfe, Tilia, Moi und Rosenstolz ein herzliches Dankeschön für die netten Kommentare!


    Herzlich,
    Charlotte T.

  • Zitat

    Aufgewachsen in ländlicher Einöde, findet der unerfahrene junge Marco sich plötzlich in der betörend bunten Welt des Theaters wieder, inmitten eines skurrilen Ensembles, bei dem neben der schönen Hauptdarstellerin auch die vorlaute Enkelin des schlitzohrigen Indendanten und ein schwer bewaffneter Kleinwüchsiger tragende Rollen spielen. Marco zieht mit der Truppe nach Venedig, wo es bald um Sein oder Nichtsein geht: Nur ein erfolgreiches neues Stück kann die Truppe vor dem Ruin bewahren. Vom Kulissenschieber steigt er zum Gehilfen des trunksüchtigen Bühnendichters auf - und bald darauf zum Autor seines eigenen Theaterstücks. Doch bis er dieses auf die Bühne bringen kann, muss er noch viel lernen. Über das Schreiben. Die Liebe. Und darüber, dass das Leben manchmal eine eigene Dramaturgie bereithält ... Ein historischer Roman über das historische Komödientheater und das unvergessliche Maskenspiel der Commedia dell arte.


    Meinung:


    Ausgewählt habe ich dieses Buch an sich nicht weil ich Bücher der Autorin besonders gerne lese - ich hatte vorher noch kein Buch von Charlotte Thomas gelesen - auch nicht wegen dem Genre - die historischen Romane die ich bisher gelesen habe, lassen sich an einer Hand abzählen. Aber ich kann nach dem Genuss - kann man nicht anders beschreiben - vom "König der Komödianten" mit Sicherheit sagen, dass es nicht mein letztes historisches Buch war und ganz bestimmt auch nicht das Letzte von Charlotte Thomas das ich gelesen habe.


    Die Autorin hat es wunderbar verstanden,uns in der ich-Erzählform zu entführen in eine ziemlich unbekannte Welt: der des Theaterspiels im Venedig des 16. Jahrhunderts. Die Figuren allesamt so liebevoll und detailliert beschrieben, auch die Schauplätze alles so farbenfroh beschrieben dass man sich glatt vorstellen kann, mittendrin zu sein.


    Immer wieder brachte mich dieses Buch herzhaft zum Lachen und zwischendurch - gegen Ende zu auch einmal fast zum Weinen. Genau so muss ein Roman sein, den man nicht mehr aus den Händen legen möchte.


    Auch die Aufmachung des Buches selbst muss sich nicht verstecken: ein schön gestalteter Umschlag, ein praktisches Lesebändchen und die liebevollen, detailgenauen Zeichnungen zu Beginn jedes Kapitels steigern noch das Lesevergnügen.

  • Als ich den Thread gestern unter den neuesten Beiträgen entdeckte, fiel mir siedenheiß ein, dass ich hierzu doch auch noch etwas schreiben wollte :lache


    Also hier mein "Senf" dazu ;-)




    Nachdem ist Charlotte Thomas erst vor kurzem für mich entdeckt habe (die "Madonna von Murano" habe ich regelrecht verschlungen, bin ich mit hohen Erwartungen an dieses Buch gegangen. Und ich wurde nicht enttäuscht.


    Mit diesem Roman hat die Autorin sich im Bereich der Komödie versucht. Und auch in diesem Genre kann sie vollauf überzeugen. Im Stil der Commedia dell' Arte erzählt Charlotte Thomas die Geschichte der Incomparibili, der Unvergleichlichen, einer wandernden Theatergruppe. Und das in einem Stil, der mit dem der "Madonna" nicht zu vergleichen ist: Die Geschichte erfahren wir einzig aus Sicht des Ich-Erzählers Marco Ziani, der als Waisenjunge ein neues Zuhause bei den Incomparibili findet und sich dort als Theater-Autor versucht. Humorvoll, lebendig und farbenträchtig wird die Geschichte erzählt, sowohl die Geschichte Marcos und der Incomparabili als auch die des Stückes, an dem Marco schreibt.


    Eine andere Charlotte Thomas, unvergleichlich, aber genauso gut. Mehr davon!

  • Veneto, 1594: Vollwaise Marco Ziani muss nach dem Tod seines geliebten Onkels seine ländliche Heimat verlassen. Somit beginnt für ihn eine Reise voller Ungewissheit, in eine neue Zukunft. Seine erste Station ist ein Kloster und wenn es dort nach dem Prior ginge, wäre das auch Marcos einzige und vor allem letzte Station. Doch der Junge belauscht heimlich ein Gespräch in dem erfährt, dass er der Erbe eines größeren Vermögens ist und so beschließt er die Flucht - sehr zum Leid seines Freundes Iseppo.
    Er schließt sich einer reisenden Schauspieltruppe an. Die "Incomparabili" sind auf dem Weg nach Venedig. Die Truppe steht fast vor dem Aus und ihre ganze Hoffnung liegt in einem neuen, erfolgreichen Stück. Nur so kann das Theater vor dem Untergang gerettet werden. Während Marco plötzlich sein Talent zum Schreiben entdeckt, somit zum Schreibgehilfen wird und auch im Ansehen der Truppe steigt, warten immer wieder neue Abenteuer auf ihn. Nicht nur gegen zweilichte Gestalten gilt es zu kämpfen, sondern auch um die Liebe einer jungen Frau.


    Charlotte Thomas ist bekannt für opulente und vor allem farbenfrohe Geschichten, mit denen sie ihre Leserschaft regelrecht in das Geschehen hineinzieht. Ihrem Schreibstil kann man sich einfach nicht entziehen. Man muss einfach in ihren Beschreibungen abzutauchen. Mit ihren Helden teilt man Leid, Abenteuer und oftmals auch die Verwirrungen der Liebe. Und schlussendlich möchte man am Ende des Buches keinen Abschied nehmen, so sehr klopfen ihre Figuren ans Herz.


    Mit "Der König der Komödianten" ist Charlotte Thomas ein weiterer großartiger Roman gelungen, der auf ganz spezielle Weise fasziniert. Ihre Liebe zu Venedig und ihr unverkennbarer Schreibstil sorgen für einen wahren Lesehochgenuss.


    Dieses Mal hat sie sich einem besonderen Thema gewidmet: der historischen Komödie.
    Dabei lässt sie ihre Hauptfigur als ICH Erzähler in Erscheinung treten. Der Leser bekommt dadurch noch einen besseren Blick für die bunte, schillernde und aufregende Welt des Theaters.


    Die Figuren bezaubernd durch viel Charme und Humor. Die durchaus nachvollziehbaren menschlichen Schwächen verleihen ihnen zusätzlich liebenswerte Züge. Schräge Charaktere, wie z. B. Cipriano, der sich gerne in Frauenkleidern zeigt, fügt die Autorin ebenso geschickt in die Handlung ein, wie Zitate von Shakespeare.


    Natürlich kommt auch diesmal die Liebe in diesem pompösen Spektakel nicht zu kurz. Marcos unerfahrene Art und die widerborstige Art seiner Angebeteten steigern zudem noch die Spannung.


    Fazit: Wieder einmal hat mich Charlotte Thomas vollends überzeugt. Applaus!

  • Auch wenn ich mich damit unbeliebt mache, ich kann mich den ganzen himmelhoch jauchzenden Rezensionen nicht anschließen. Meist kann man sich drauf verlassen, wenn 8 Eulen ein Buch gut finden, dass man es sich beruhigt zulegen kann. Diesmal jedoch wurde ich enttäuscht.


    Erwartet hatte ich eine Art Komödie rund ums Theater mit vielschichtigen Figuren, die -besonders die Hauptfigur - am Leben wachsen müssen. Was habe ich denn nun bekommen?
    Eine Komödie durchaus, das kann ich nicht bestreiten. Ab und an musste ich durchaus schmunzeln. Das begann gleich zu Anfang, das Ableben von Marcos Onkel ist wohl der Traum der aller Männer. Wie es dessen Diener lakonisch ausdrückte: "Ich glaube er ist glücklich gestorben."


    Die Personen sind sehr überspitzt gezeichnet. Der junge Marco ist derart naiv und weltfremd, dass ich oft das Bedürfnis hatte, ins Buch zu greifen und ihn zu schütteln. Denn so dumm kann niemand sein, nicht mal ein Mann *grins* Auch ansonsten gibt es vor allem Stereotypen. Eine wunderschöne Frau, die mit allem flirtet, das nicht bei 3 auf den Bäumen ist, einen extrem eifersüchtigen Ehemann, einen Alten, dem der Schalk zu den Ohren rauskommt, unverständliche Frauen und sogar zwei Figuren, denen man auf die Stirn tätowieren könnte, dass sie homosexuelle Vorlieben haben.


    Die Verwicklungen sind eher unglaubwürdig und erinnern an ein Theaterstück. Vermutlich ist das von der Autorin so gewollt, insgesamt hat mich das jedoch eher gelangweilt, besonders da so die ganze Geschichte extrem durchschaubar war und ich immer vorgewarnt war, was als nächstes passieren wird. Besonders der Schluss konnte mich rein gar nicht überzeugen, als sich die letzten offenen Enden auf der Bühne lösten.


    Historische Genauigkeit sollte man ebenfalls nicht zu stark erwarten, an grobe Umrisse hat sich die Autorin zwar gehalten, jedoch gab es immer wieder kleine Details, die für mich schlichtweg unglaubwürdig waren.


    Man kann das Buch zwar mal lesen, eine wirkliche Empfehlung kann ich aber nicht aussprechen. Ich vergebe 2,5 Sterne/5 Eulenpunkte.

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
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    Save the earth - it's the only planet with chocolate!