Das verlorene Symbol - Dan Brown

Bin jetzt auf Seite 200 und es packt mich immer mehr, leider habe ich im Moment nicht die Zeit zu lesen und das nervt mich. Werde erst Sonntag wieder zum lesen kommen ... zwar erhasch ich mir abends immer mal ein paar Seiten, aber das bringt es nicht. Man taucht da ein (zur Zeit in der Krypta) und schon muss man wieder aufhören ... seufz.

Der neue Dan Brown fesselt von der ersten Seite an und ich bin froh, wenn es Sonntag mit ein paar mehr Seiten als 5 - 10 am Abend endlich weitergeht :lesend.

also ich muss ehrlich gestehen, dass ich dich nicht verstehen kann. mir hat das buch während des lesen nicht wirklich gefallen. musste mich teilweise zwingen weiter zu lesen. als ganzes hat es mir dann zwar gefallen, aber bei weitem nicht so gut wie sakrileg und illuminati. ich finde, dass das thema halt schon sehr ausgeschöpft ist. ich hätte mir auf jeden fall mehr erwartet, immerhin hat er sich sehr lange dafür zeit gelassen.

Klar waren Sakrileg und Illuminati anders, weil es eben noch alles neu war. Nun kennt man den Stil von Dan Brown. Aber mir gefällt das Buch, auch wenn ich am Anfang etwas Probleme hatte reinzukommen, weil ich mich in Washington nicht auskenne.
Bei mir ist es auch schon länger her, dass ich die anderen Dan Browns gelesen habe und das letzte Buch, was ich las, war bei weitem nicht so interessant wie "das verlorene Symbol". Aber ist schon interessant, wie unterschiedlich doch die Meinungen sind.

Nun habe ich "das verlorene Symbol" auch begonnen :-].

Nach den ersten knapp 100 Seiten stelle ich schon fest, dass es vom Aufbau den anderen "Robert Langdon" -Büchern stark ähnelt. Kurze Kapitel mit wechselnden Erzählsträngen, viel Symbolismus, Geheimbünde, mysteriöse Zeichen .... Aber bisher war das nun mal sein Erfolgsrezept und schließlich greift man deshalb nach den Büchern von Dan Brown, auch wenn der Reiz des Neuen langsam verpufft ist :grin.

Ich hoffe trotzdem, auch hier wieder gut und spannend unterhalten zu werden :-).

Bin gerade auf Seite 144 Kapitel 22.
Die ersten 100 Seiten (besonders die Sicht von Katherine Solomon) beinhalten sehr viele Infos über Wissenschaft.
Backround-Infos sind zwar toll, mir ist es aber zuviel auf einmal.
Ist halt ein Dan-Brown-Buch.

Aber Robert Langdon ist immer noch der Alte geblieben...

Hallo

Achtung Vorsicht, Hochspannung.

Mir ist an einer Stelle fast das Herz stehen geblieben. Ich habe es schon ausgelesen und es hat mir sehr gut gefallen, besonders die Religionswissenschaft im Buch.:-) Doch im Ernst.
Ich finde es sogar am Anfang flotter als die Illuminatis, die ich auch sehr gut fand.
Bis auf eine Einschränkung, der Böse bei Dan Brown ist immer so ein Supermann-Böser.:yikes

Viel Spass noch beim Lesen.

Grüsse
Eva

Das Buch will ich als nächstes lesen, habe bislang nur Illuminati und Sakrileg gelesen.
Aber auch ich denke, ich werde das Buch verschlingen und zwei der Bücher fehlen mir ja auch noch, Meteor und Diabolus...

Ich bin auch der Meinung, dass er einfach mehr schreiben muss;-)

Zunächst einmal: Ich mag grundsätzlich alle Bücher von Dan Brown. Das verlorene Symbol enthält (wie die anderen Bücher) eine interessante Thematik und ist spannend geschrieben. An einigen Stellen war es mir allerdings zu ausschweifend und zu langatmig. Meiner Meinung nach könnten mehrere Grundrisse, Karten oder Bilder helfen, die teilweise sehr detaillierten Ortsbeschreibungen besser nachzuvollziehen.