Der Teufel den ich "Papa" nannte Patrizia Seele
(Ich hoffe, es ist ok, wenn ich mein eigenes Buch hier vorstelle)
Klappentext des Buches bzw. kurze Beschreibung
Patrizia Seele kam in eine psychotherapeutische Klinik. Da sie sich aber nicht für psychisch Krank hielt, ließ sie sich nur schwer auf eine Therapie ein.
Eine kleine Begegnung weckte Erinnerungen. Plötzlich war klar, dass ihre Alpträume keine Träume, sondern Realität waren. Erinnerungen kamen hoch. Plötzlich wusste Patrizia, woher ihr Ekel kam.
Dieses Buch beschreibt den Weg durch diverse Kliniken, aber auch die Anzeige bei der Polizei. Ihre Gedanken und Gefühle. Dieses Buch soll Frauen Mut machen, ihren Peiniger anzuzeigen. Patrizia wünscht sich, einen kleinen Beitrag dazu beitragen zu können, dieses Verbrechen zu verhindern. Kindern eine angstfreie und kindgerechte Kindheit schenken zu können.
Begleiten sie Patrizia Seele. Erfahren sie, wie es einem Menschen geht, dem viel zu früh die Kindheit genommen wurde. Einem Menschen, der in der Kindheit sexuell missbraucht wurde.
War ihr eigener Vater nicht nur ihr Peiniger, sondern auch ihr Zuhälter.
Der Sinn des Buches:
Mit diesem Buch möchte ich Eltern darauf aufmerksam machen, dass Kindesmissbrauch nicht 100te von Kilometer entfernt ist, sondern im eigenen Haushalt stattfinden "KÖNNTE". Ich möchte, dass Opfer den Mut haben, ihren Peiniger anzuzeigen - selbst wenn es der eigene Vater ist. Ich möchte, dass Opfer wissen, wie lange die Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch ist. Mit diesem Buch will ich, dass Opfer weiter kämpfen. Dass sie sich nicht vorzeitig vom Leben verabschieden. Ich möchte, dass dieses TABUTHEMA zur Sprache kommt. Viele reden immer von den Tätern, aber wie es einem Opfer geht, weiß kaum jemand.
Über mich:
Ich bin mitte 30 und in Norddeutschland zu Hause. Leider lebe ich ein zurückgezogenes Leben, da ich keine Kontakte halten kann. Mit meiner Familie, die die ich zu meiner Familie zähle, treffe ich mich regelmäßig.
Das Schreiben des Buches half mir ein wenig über das erlebte hinweg. Es war mein Therapeut, der immer bei mir war und der keiner Krankenkasse bedarf.