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'Tod und Teufel' - Seiten 226 - 331
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und schon wieder fällt das Wort "Wolf" in Zusammenhang mit Urquhart: In meiner Club-Ausgabe S. 280 Kapitel Rheinufer: "...aber inzwischen fühle ich mich wie ein Schlachter, der sich den Wolf zum Gesellen gemacht hat." Das könnte tatsächlich die Verbindung zum Prolog sein, ich bin gespannt, ob es noch aufgelöst wird.
Insgesamt passiert in diesem Abschnitt ja so einiges: Die beiden Zeugen werden ermordet, sodass Jaspars Plan, die beiden dazu zu bringen, ihre Aussage zu korrigieren, zum Scheitern verurteilt ist. Ich fand Jaspars Vorgehen allerdings auch ein wenig unvorsichtig, einfach loszuspazieren und diversen Personen gegenüber die Mordtheorie zu erwähnen. Wie gut, dass zumindest Jacop und Jasper entkommen konnten.
Allerdings hat Urquhart nun Richmondis. Hoffentlich fällt Jaspar ein besserer Plan ein, um sie zu befreien.
Zumindest wissen Jasper und Jacop nun , dass Mathias Overstolz in die Sache verwickelt ist, vielleicht hilft ihnen das ja, der Verschwörung auf die Spur zu kommen. Hoffentlich rechtzeitig, da am nächsten Tag etwas passieren wird.
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Zitat
Original von Bookworm
... Ich fand Jaspars Vorgehen allerdings auch ein wenig unvorsichtig, einfach loszuspazieren und diversen Personen gegenüber die Mordtheorie zu erwähnen. ...
Genau diese Gedanken kamen mir auch gleich beim Lesen. Jasper hat noch keine Ahnung, wer wirklich dahinter steckt und plaudert munter drauf los. Ob er dachte, es sei ein Einzeltäter?Das kaltblütige Morden im Badehaus hat mich auch wieder schütteln lassen. Erst noch so eine tolle Massage und dann ... *knack*
Die Flucht aus Köln fand ich ja auch wieder aufreibend. Spätestens am Stadttor hätte ich mit einem Blick unter den Wagen gerechnet. Und dann klemmt sich der Bengel auch noch die Finger ein.
Warum musste die Reise auch noch im Siechenviertel vorbei gehen? Musste Lepra für einen Mittelalterroman noch irgendwie vorkommen?
Richmondis ist in Urquharts Gewalt. Er überlegt sogar noch, ob er sie gleich tötet oder erst später. Ich hoffe, jemand kann ihn noch vom Gegenteil überzeugen.
Leider sind meine freien Tage schon wieder vorbei und ich werde nun nur noch langsamer vorankommen.
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Zitat
Original von Büchersally
Warum musste die Reise auch noch im Siechenviertel vorbei gehen? Musste Lepra für einen Mittelalterroman noch irgendwie vorkommen?Ich hatte beim Lesen auch etwas das Gefühl, dass diese Thema einfach noch eingebaut werden mußte... hätte man gut drauf verzichten können, denn mit der eigentlichen Handlung hat es offensichtlich nichts zu tun.
Ansonsten ist in diesem Abschnitt endlich mal etwas Action angesagt
Jaspers unüberlegtes Vorgehen gezielt nach den 2 Zeugen zu fragen bringt die beiden ganz schön in Gefahr. Fast wären sie doch tatsächlich in die Falle getappt. Die Flucht finde ich richtig gut geschildert, hab Jacop regelrecht vor mir gesehen (und den Fisch gerochen )Frech finde ich, dass Urquhart einfach an Japsers Tür klopft und Rolof aushorcht und dann auch noch Richmodis schlägt. Aber an ihr wird er sich glaube ich noch die Zähne ausbeissen, schließlich scheint sie einen wunden Punkt getroffen zu haben- auch wenn er sich ihr nochmal verschließen konnte.
Was hat Urquhart zu dem gemacht, was er ist? Er erinnert sich jedenfalls nicht gerne... -
Zitat
Original von Sonnschein
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Was hat Urquhart zu dem gemacht, was er ist? Er erinnert sich jedenfalls nicht gerne...Diesen Aspekt habe ich bisher vollkommen ausgeblendet, dass es Urquhart selber sein könnte. Für mich war es immer ein Sohn/Bruder/Neffe ... Ich weiß auch nicht wieso ich immer glaube, dass der kleine Junge nicht mehr lebt. Aber vielleicht bin ich auch auf dem vollkommen falschen Dampfer.
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Zitat
Original von Büchersally
Diesen Aspekt habe ich bisher vollkommen ausgeblendet, dass es Urquhart selber sein könnte. Für mich war es immer ein Sohn/Bruder/Neffe ... Ich weiß auch nicht wieso ich immer glaube, dass der kleine Junge nicht mehr lebt. Aber vielleicht bin ich auch auf dem vollkommen falschen Dampfer.
Oder ich bin auf dem Holzweg, denn ich hab bisher nicht in Frage gestellt, dass es sich nicht um ihn selbst handeln könnte
Bin mal gespannt, wie die anderen das auffassen..
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huuiiii, diesen Abschnitt fand ich nun wieder echt spannend und mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen.
Heftig schlucken musste ich an der Stelle als Urquhart die beiden Typen im Badehaus umgebracht hat. Wie Büchersally schon meint, da biste am baden bzw. am massiert werden, denkst an nichts Böses und *zack* vorbei.
Besonders gut hat mir danach aber die Verfolgung von Jacop gefallen, man hat richtig mitgefiebert und mehr als einmal gedacht, dass sie ihn bestimmt gleich haben. Zuerst war ich etwas verwundert, wieso Jasper dann auch in diesem Heim für Leprakranke auftaucht, aber das hat er ja hinterher ganz gut erklärt.Ich bin bisher auch gar nicht auf die Idee gekommen, dass es sich bei Urquharts Gedanken nicht um ihn selbst handeln könnte. Aber stimmt, das könnte tatsächlich so sein.
Was ich allerdings jetzt (zum Glück) ausschließe, ist, dass er ein Fantasywesen ist. Für mich ist er einfach ein Elitekämpfer der Kreuzritter gewesen, dann muss etwas passiert sein, was so schlimm war, dass er nun nicht mehr an Gott glauben kann und auch kein Gewissen mehr hat. -
Eben bin ich mit diesem Abschnitt durch. Wirklich dumm hat sich Jaspar verhalten, so richtig passt diese Naivität nicht zu ihm. Aber für die Spannung der Geschichte ist es natürlich gut. Immer bin ich noch am rätseln, was dahinter steckt. Warum Gerhard sterben musste. Mein Favorit sind die Schöffenämter der Stadt. Die Patrizier wurden hinaus geschmissen und grosser Einfluß ging verloren. Aber inwieweit Gerhard da ins Bild passt weiss ich auch nicht.
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So, dieser Abschnitt war ja wieder etwas spannender, man kommt der Lösung des Mordfalles und der Verschwörung etwas näher, es ist ein actionreicher Teil.
Jasper ist nicht der allertalentierteste Detektiv, aber lustig ist er; den hat Schätzing schon gut geschrieben. Und er ist es, der Jacop nachher in Melaten aus der Bredouille hilft.
Tja, Rolof? Du armer Troll hast so ziemlich alles verraten, was Du nicht verraten solltest. Und ich vermute mal stark, dass das Kidnapping von Richmodis zuerst dazu führt, dass sich die drei Gefährten in Gefahr begeben, um sie zu retten, dann wird es eine Weile hoffnungslos für sie aussehen, aber dann bekommen wir noch ein Happy End
So kirchenobrigkeitsmäßig war das schon ein typischer verlogener machtgeiler Kölscher Klüngel damals (und heute?)
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Die Geschichtsstunden, die Schätzing so nebenbei einfliessen lässt, finde ich zwar grundsätzlich interessant, aber sie hätten gestrafft werden können und/oder etwas locker geschrieben werden können. Teilweise etwas langatmig, aber auch nicht völlig uninnteressant.
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Endlich passiert mal wieder was.
Allerdings alles Sachen, bei denen ich eher den Kopf schütteln mußte. Wie schon angesprochen, verhält sich der sonst so intelligente Jasper ja so was von naiv ! Spricht direkt seinen Schöffenfreund auf den Mord an und fragt nach den Namen der Zeugen. Dann geht er mit Jacob ins Badehaus und schwupp .... sind die Zeugen tot. Dann stolziert Urquhart mir nichts, dir nichts in Jaspers Haus und holt sich Richmodis. Jasper und Jacob treffen sich nach einer wilden Flucht zufällig in einer Leprastation weit außerhalb von Köln. Ich muß gestehen, das war mir alles etwas zu platt und besteht aus zu vielen Zufällen.
Was Urquhart Schreckensbilder angeht .... hatte er nicht mal das Bild von einem Kind vor Augen, dem der Bauch aufgeschlitzt wurde und jemand dann in den Bauch hineingegriffen hat ? Wenn dem so wäre, gehe ich mal davon aus, daß das Kind das nicht überlebt hätte, es demzufolge auch nicht Urquhart sein könnte. Ich hatte mir vorgestellt, daß er solch eine Szene vielleicht bei einem Kreuzzug mit hat ansehen müssen ....
ZitatOriginal von Büchersally
Warum musste die Reise auch noch im Siechenviertel vorbei gehen? Musste Lepra für einen Mittelalterroman noch irgendwie vorkommen?
Die Erwähnung des Siechenviertels fand ich eigentlich ganz interessant. Klar, mit der Geschichte an sich hat es überhaupt nichts zu tun und wurde vielleicht auch deshalb nur ganz kurz erwähnt. Leider habe ich bisher noch nicht allzu viele historische Romane gelesen, deshalb kann ich gar nicht beurteilen, wie oft das Thema in einem Mittelalterroman vorkommt. -
Zitat
Original von uert
Die Geschichtsstunden, die Schätzing so nebenbei einfliessen lässt, finde ich zwar grundsätzlich interessant, aber sie hätten gestrafft werden können und/oder etwas locker geschrieben werden können. Teilweise etwas langatmig, aber auch nicht völlig uninnteressant.Das stimmt. Und wenn sie nicht so amüsant von Jasper vermittelt worden wären, hätte ich so manches überflogen. Dennoch .... manche Sätze hatten es echt in sich, die mußte ich mehrmals lesen. Ging es nur mir so ?
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Zitat
Original von -Christine-
Das stimmt. Und wenn sie nicht so amüsant von Jasper vermittelt worden wären, hätte ich so manches überflogen. Dennoch .... manche Sätze hatten es echt in sich, die mußte ich mehrmals lesen. Ging es nur mir so ?
Nee, geht mir auch so. Ich find manches schon sehr theoretisch geschrieben. War ich mental auch gar nicht so vorbereitet, hatte mehr einen fluffigen Histo-Krimi erwartet. Ist es ja auch, aber mit durchaus anspruchsvollem theoretischem Unterbau.
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Also in meiner Nachtschicht schaffe ich einiges zu lesen und es flutschte bis jetzt gut.
Was am Anfang stockte, flutscht jetzt. Durch die vielen Spannenden Handlungen, schlief ich nicht einGut, ich hätte jetzt auch nicht jeden Verraten was sie vorhaben, aber irgentwie muss ja die Spannungen her kommen, auch wenn man zwischen drin den Kopf schüttelt und lieber anderst "reagiert" hätte als wie im Buch beschrieben.
Einige Absätze habe ich auch hier Übersprungen, wo es an das Geschichtliche ging. Das war wieder ein "tief" was hätte meiner Meinung nach, etwas gekürzt werden hätte können.
Aber welche Szene ich mir richtig bildlich vorgestallt habe und auch grinsen musste, war wo Jacop unter dem Planwagen klemmte. Vorallem als er versucht hatte seine Finger wieder aus den Brettern zu bekommen. Was er ja am Anfang nicht geschafft hat
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Das Buch wird spannender - und es wird immer schwerer, es zwischendurch aus der Hand zu legen.
Der Mord an den beiden Zeugen im Bad war schon ziemlich gewagt - da hätte doch jemand den Mörder sehen können...
Jaspar ist mir teilweise auch zu naiv - obwohl er ziemlich clever ist. Als er den Auflauf vor dem Bad sieht, ergreift er rechtzeitig mit Jacops die Flucht (der Arme wird natürlich wieder als Dieb verfolgt - und landet ausgerechnet in den Fischen - den Geruch wird man doch nie wieder los :yikes). Die Szene, als er die Tintenfische verliert ist schon lustig. Und er wird natürlich wieder rechtzeitig von Jaspar in Melaten gerettet. Hoffentlich finden sie auch Richmodis!
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Jasper verhält sich wirklich sehr naiv! Zum Glück bemerkt er die Falle im Badehaus noch rechtzeitig!
Jetzt kennen wir gerhards letzte Worte: Es ist falsch.
Anfangen kann ich damit aber immer noch nichts.
Sehr witzig fand ich Jaspers Ausführungen über die Bedeutung der letzten Worte Sterbender.Da Jacop (zu Unrecht) ´beschuldigt wird Mathias Overstolz einen Gulden gestohlen zu haben, kommen Jasper und er zu dem Schluss, dass die Overstolzes hinter dem Mord am Dombaumeister stecken.
Der arme Rolof! Das nächste unschuldige Opfer von Urquhart. Auch hat er ihm vorher viel zu viel verraten, wenn auch unabsichtlich, er war halt nicht der Hellste!
Zitatder Arme wird natürlich wieder als Dieb verfolgt - und landet ausgerechnet in den Fischen - den Geruch wird man doch nie wieder los ).
Vor allem im Anbetracht der sanitären Einrichtungen im Mittelalter könnte es wirklich schwierig werden, den Geruch wieder loszuwerden. Am Besten lässt sich Jacop nochmal frische Klamotten schenken!
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Original von Zwergin
Jetzt kennen wir gerhards letzte Worte: Es ist falsch.
Anfangen kann ich damit aber immer noch nichts.Mit den Worten konnte ich auch reichlich wenig anfangen und war ehrlich gesagt auch etwas enttäuscht. Hatte mir mehr von den letzten Worten erwartet
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Zitat
Original von -Christine-
Jasper und Jacob treffen sich nach einer wilden Flucht zufällig in einer Leprastation weit außerhalb von Köln. Ich muß gestehen, das war mir alles etwas zu platt und besteht aus zu vielen Zufällen.Das hatte ich anfangs auch gedacht! Was für ein "Zufall", dass beide in der Leprastation landen, allerdings hat Jasper doch dann erklärt, dass er Jacop eigentlich gefolgt ist und sich die ganze Zeit gefragt hat, warum das Füchslein nicht vorher vom Wagen "abspring"...
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Zitat
Original von Zwergin
Jetzt kennen wir gerhards letzte Worte: Es ist falsch.
Anfangen kann ich damit aber immer noch nichts.Ich habe das so verstanden, daß Gerhard diesen Verschwörungsbund und dessen Vorhaben falsch findet. Was immer dieser Bund vorhat ...
ZitatOriginal von Sonnschein
Das hatte ich anfangs auch gedacht! Was für ein "Zufall", dass beide in der Leprastation landen, allerdings hat Jasper doch dann erklärt, dass er Jacop eigentlich gefolgt ist und sich die ganze Zeit gefragt hat, warum das Füchslein nicht vorher vom Wagen "abspring"...
Stimmt, jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch wieder ein. Aber wahrscheinlich war ich zu dem Zeitpunkt schon etwas zu voreingenommen, was die Zufälle betraf ...
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Das Geschichtliche, muss ich gestehen, überfliege ich mittlerweile, da es mir einfach zu langatmig ist ( und nur stellenweise für mich interessant ).
Die "Mordszenen" im Badehaus überzeugen mich jetzt mehr denn je davon, dass es sich bei Urquhart um einen "Profikiller" des Mittelalters handelt, welcher seine Fähigkeiten wahrscheinlich bei dem Kreuzzug erworben hat. Doch neuerdings plagen ihn wieder Bilder... Ich denke mal, das sind Geschehnisse aus dem Kreuzzug, hoffe ich erfahre es bald aber genau.
Mit Gerhards letzten Worten kann ich momentan garnichts anfangen... -
Dieser Abschnitt war mal richtig spannend. Jacops Flucht war äußerst imposant. Wie kann man sich denn die Finger einklemmen? Echt genial, dieser Typ.
Bei Hannes, dem Lepra-Kranken "ohne" Gesicht, habe ich mich doch ein wenig erschreckt. Ich dachte, wie Jacop wahrscheinlich auch, dass ich in der Hölle oder sonstwo gelandet bin.Was hat Urquhart nur zu so einem Menschen gemacht? Diese Erinnerungen, die ihn immer wieder einholen, ich denke, dass es seine Kindheit ist. Oder vielleicht ein Bruder?
Bin gespannt, wann das aufgeklärt wird.Gerhards letzte Worte... Wie interessant... Ich habe mit zig anderen Sätzen gerechnet, aber nicht mit: "Es ist falsch." Und was meinte Gerhard damit? Es mahct mich wahnsinnig, dass ich das nicht weiß.
Warum ist Jaspar eigentlich so trottelig und erzählt jedem von der Mordtheorie? Da hätte er sich genauso gut auf den Marktplatz stellen und es laut herausschreien können. Wäre das selbe dabei rausgekommen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Und langsam finde ich sogar die historischen Hintergründe interessant, z. B. habe ich kapiert, warum die Kreuzzüge überhaupt stattfanden.