Hier kann zu den Seiten 001 - 094 geschrieben werden.
'Die Gabe der Jungfrau' - Seiten 001 - 094
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Ich bin erst auf Seite 35, aber ich muß sagen, der Roman fängt spannend an.
Anna Marias Traum war erschreckend, da kann ich verstehen das sie Angst um die Brüder hat. Der Vater gefällt mir auch, wie er sie dann doch unterstützt.
Mit Anna Maria kann ich mich gut identifizieren.Ich bin gespannt wie es weiter geht.
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Ich war auch sofort drin in der Geschichte, liest sich wirklich flüssig.
Ich bin mal gespannt, was es mit dem Vater auf sich hat, weshalb er jetzt einen anderen Namen trägt?
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Ich kann nur den Mut von Anna Maria bewundern. Zu den Zeiten so alleine loszuziehen - ich wäre an der nächsten Ecke gestorben vor Angst.
Sie muss ja auch super tolle Bilder malen können, wie im Steinbruch. Warum darf das keiner wissen? -
Zu der Zeit, durfte eine Frau nichts außergewöhnliches können und dann war sie auch nur eine Bauerntochter.
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Immerhin hat sie als Tochter eines freien Bauerns noch einen höheren Stand als die unfreien Bäuerinnen, Mägde und Leibeigene.
Deswegen habe ich es nicht als so selbstverständlich gehalten, das sie den Hof einfach so verlassen und die Pflichten weitergegeben kann.
Ohne die besondere politische Situation wäre das vermutlich nicht möglich gewesen. -
Die politische Situation und wohl auch vor allem die Vergangenheit des Vaters. Sie scheint ja in vielem ihrem Vater ähnlich zu sein.
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Hallo zusammen!
Deshalb habe ich eine freie Bauerstochter gewählt - wegen genau dieser Probleme! Aus diesen Gründen musste sie auch den Segen des Vaters einfordern. Nur, weil einst der Vater selbst für die Gerechtigkeit gekämpft hatte, ließ er sie gehen. Ein einfacher Bauer hätte die Tochter höchstens verprügelt.
Gute Nacht!
Deana -
Mich hat gewundert, dass er ihr nicht als Schutz jemanden mitgegegeben hat, z.B. einen Knecht.
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Ich fand eher die Tarnung Pilger stärker als reiche Bauerntochter in Begleitung eines Knechtes- wobei eine Pilgerin durchaus nicht sicher reiste in jenen Zeiten, deshalb tat man sich ja zu Pilgerzügen zusammen.
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Morschen!
Der Vater hat sie auf SEINE Art geschütz! Durch Pilgerumhang und Pilgerstab - wie, das wird später noch erzählt! Ein Knecht hätte eine weitere Gefahr darstellen können
Außerdem ist sie eine freie Bauerntochter - das heißt nicht, dass
sie auch reich ist - wohlhabend ist eher richtig.
Viel Spaß beim Lesen!
Herzlichst
Deana -
Ich komm im Moment leider gar nicht rein und werde es erst mal beiseite legen. Sorry Deana!
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Hallo Nachtgedanken!
Oje, was ist da los? Liegt es an dem Prolog oder an der Traumsequenz? Oder hast Du 'den Kopf nicht frei' um zu lesen?
Herzlichst
Deana -
Zitat
Original von Deana
Hallo Nachtgedanken!
Oje, was ist da los? Liegt es an dem Prolog oder an der Traumsequenz? Oder hast Du 'den Kopf nicht frei' um zu lesen?
Herzlichst
DeanaLiebe Deana,
vermutlich von jedem etwas. Sowohl der Prolog wie auch die Traumsequenz haben mich eher abgeschreckt und beim Lesen ist es bei mir schon seit einiger Zeit etwas zäh. Ich probiers die Tage nochmal -
Mir gefällt das Buch bis jetzt sehr gut. Der Wechsel Zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist gelungen und macht die Geschichte noch spannender.
Klasse wenn man von anfang an spekulieren kann.Ich möchte doch zu gerne wissen was sich in der Truhe verbiergt. Und warum er mit seinem richtigen Namen sich vor einem Gericht fürchten muss.
Anna Maria ist wirklich mutig. So jung und noch in Kriegszeiten sich allein auf den Weg zu machen und nicht mal zu wissen wohin.
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Hallo zusammen,
als ich heute morgen im Zug den ersten Abschnitt zuende gelesen habe, musste ich aufpassen, dass ich nicht zu weit fahre. Ich finde es ungeheuer spannend.
Mir macht dieser Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart nichts aus, ich finde, es erhöht sogar noch die Spannung (meine Mutter hingegen hasst Bücher, die in den Zeiten immer hin und her springen, bisher würde ich sagen sie verpasst was )Anna Maria gefällt mir bisher als Hauptfigut sehr gut, ich kann mich in sie hineinversetzten. Besonders die Szene, als sie nicht schlafen will, weil sie Angst hat, dass sich jemand von ihr "verabschieden" will, fand ich sehr gelungen.
Mit Anna Marias Vater hingegen werde ich noch nicht so recht warm, warum hat der den anderen Namen angenommen? Erfahren wir darüber noch mehr? Ich würde mir unglaublich schwer tun, ab morgen eine neue Person zu sein. Vor allen Dingen, kann ich nicht so recht glauben, dass das keiner gemerkt haben soll. So ähnlich können sich zwei Menschen ja fast nicht sein (Gestik, Mimik, Interessen, Vorlieben, Macken etc.) Ich bin gespannt was wir darüber noch erfahren werden.
Was es mit dieser Losung auf sich hat? Ich habe zwar schon eine Idee, bin mir aber noch nicht so sicher.
Gleich gehts weiter mit dem zweiten Teil
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Eliza: Ich bin nicht Deine Mutter!
Das ist eigentlich auch nicht mein Ding, so mit den Gedanken in die Vergangenheit zu springen aber Deana hat es geschafft, dass ich trotzdem weiterlese. Es stört mich ausnahmsweise mal nicht im Lesefluß. -
Joß Fritz- na so was ein alter Bekannter.
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und schon wieder was dazugelernt.
Ich kannte Joß Fritz noch garnicht.