Hallo Forum
Ist es euch auch schon einmal so ergangen ? Da liest man ein Buch eines neuen Autors (neu im Sinne von kenne ich nicht) und denkt nach 100, 200 oder allen Seiten, was für ein Schund. Den Autor fass ich nie wieder an, das war dermassen schlecht/langweilig/(langatmig dass ich mir das nicht mehr antun muss.
Jahre später liest man eher zufällig wieder etwas und stellt dann fest, dass das eigentlich der perfekte Lesestoff ist, man hat nur eben damals das "falsche Buch" erwischt.
Mir ging es zB bei diesem Autor so: James Patterson
Hatte vor vielen Jahren "Der Tag, an dem der Wind dich trägt" erwischt und danach die Bücher nichtmal mit der Feuerzange angefasst. Hab mich dann aber, zum Glück, durchgerungen doch noch mal eins anzufangen und war danach begeisterter Leser der "Alex Cross", "Club der Ermittlerinen" Reihen und fast aller sonstigen Bücher von ihm.
Gibt es noch mehr Autoren vor dren "falschen" Bpüchern man warnen muss, wenn man sie weiterempfehlen will ?