Hallo Forum
Irgendwann stellt sich im Leben einer jeden Büchereule mal die Frage, welchen Autor/in nehm ich mir als nächstes vor. Meist ist es ja so, dass man seine Lieblinge hat und die schreiben einfach viel zu langsam. Also muss zwischendurch mal was Neues her. Ich probiere dann gerne mal irgendetwas aus wobei ich Autor(inn)en bevorzuge die bereits einiges zu bieten haben. Wenn dann etwas dabei ist, ist man immer gleich heilfroh wieder einen SUB aufbauen zu können
Leider klappt das bei mir höchstens bei jedem 4. oder 5. Versuch, und daher frage ich einfach mla in die Runde ob mir jemand mit neuem Lesestoff weiterhelfen kann. Ich liste mal ein paar Autoren die mir sehr gut gefallen haben (ohne Rangfolge in der Listung) und auch ein paar die ich ganz bestimmt nicht wieder versuche (taugten einfach nix). Natürlich stellt das Ganze nur meine ganz persönliche Bestsellerliste.
Autoren die mir gut gefallen:
- Kathy Reichs -> Die Tempe Brennan Serie ist nachwie vor gut, auch wenn sie nachläßt
- John Grisham -> Hier gilt das Gleich wie bei KR, nur das das Nachlassen noch stärker ausfällt
- Tom Clancy -> Leider nicht mehr lesbar, aber die Hoffnung stirbt zuletzt
- Preston/Child -> Sozusagen mein Lieblingsduo. Gnadenlos gut
- Matthew Reilly -> Von dem Typ würd ich gerne mehr lesen, sozusagen in Buchform gegossene Terminatorfilme
- Richard Patterson -> Schade dass nur die Alex Cross Reihe herausragend ist
- Jeffrey Deaver -> Schreib schneller !!
- Dan Brown -> Sollte sich mal mit Deaver zusammensetzen
- Clive Cussler -> Einfach zu alt, schade
- Paul F. Wilson -> Die Handyman Jack Reihe kann sich durchaus mit Pendergast messen.
- Daniel Silva - Gabriel Allon könnte mal eine Zahn zulegen
- Henry Slesar - Gute alte Krimikost
- Frederick Forsythe -> Der Mann versteht was von Spannung
Autoren die auf der Kippe stehen:
- Andreas Eschbach -> Mal hü, mal hott
- Frank Schätzing -> Ebenso
- Robin Cook -> Man hat das Gefühl er schreibt nur noch der Kohle wegen
- Tess Gerritsen & Jiliane Hoffmann -> Stark angefangen, stark nachgelassen
Autoren die mir nicht (mehr) gefallen:
- Stig Larsson -> Wie es diese Dinger auf die Bestsellerlisten schaffen bleibt mir ein Rätsel
- Stephen King -> Nur gut bis Anfang der 90er, hat wohl keinen Zweck mehr
- Colin Forbes -> Langweilig
- Mankell, Edwardson etc etc etc -> Man braucht wohl eine gewisse Einsamkeit um sowas spannend zu finden
- Scott McBain
- Robert Ludlum
- Elizabeth George
- John Katzenbach
- Scott McBain
- Greg Iles
- Dale Brown
- Robert Harris
- Nelson DeMille
Natürlcih kann man hier nicht alles auflisten, aber ich denke, einen Endruck konnte ich vermitteln. Evtl. fällt noch jemanden ein(e) schöne(r) Autor(in) ein, die am besten mit einer ganzen Reihe von Büchern aufwarten können.
Würde mich freuen, wieder Neuland zu entdecken.