'Axolotl Roadkill' - Seiten 132 - Ende

  • Ich habe das Buch auch durch, aber ich muss gestehen ich habe hin und wieder geschummelt und nur noch Blockabsätze gelesen. Irgendwie war das für mich nicht der richtige Zeitpunkt das Buch zu lesen.
    Zum Ende wurde das Buch zwar besser, aber ab da hatte ich auch weniger Zeit und Lust. Komisch.


    Es war interessant es in geschriebener Form zu lesen, wie es vielen Jugendlichen geht mit denen ich arbeite.
    Zuerst eine schlimme Kindheit, die sie durchleben, dann die Aggressionen und das passive Denken das einfach nichts einen Sinn hat und es egal ist was sie machen.


    Trotzdem muss ich, denke ich, das Buch noch mal lesen wenn ich etwas Abstand dazu gewonnen habe. Vielleicht haben mich auch die Medien zu stark negativ beeinflusst.


    Tut mir leid das ich mich nicht stärker in die Leserunde einbinden konnte, aber ich wollte nicht nur rummeckern und alles schlecht machen, wenn es vielleicht gar nicht so schlecht ist.


    Ich werde dem Buch in meinem Urlaub nochmal eine Chance geben und erst dann meine Rezi schreiben.

  • @ Boqui
    Danke für den Link, ich befürchte allerdings auch, daß genau das die Stellen waren, die mir ausgesprochen gut gefielen.
    Werde Strobo daher auf jeden Fall lesen und dann einen Vergleich antreten....

  • Das Buch habe ich jetzt auch beendet. Den roten Faden habe ich auch hier vergeblich gesucht. Für mich einfach sinnlos aufgeschriebene wirre Gedankengänge die alle nacheinander folgen. Als hätte sie sich sinnlos betrunken und die wirren Gedanken einfach mal notiert und heraus gekommen ist das Buch. Vielleicht bin ich auch zu alt für das Buch.


    Zitat

    @Original von The Alice:


    Mir kommt es so vor, als wolle die Autorin einfach nur schockieren und der Mittel zum Zweck sind dann eben zusammenhangslose, aneinandergereihte Vorfälle, die zeigen wie "ach-so-kaputt" Mifti doch ist. Laaaangweilig.


    Dem kann ich mich nur anschließen.

  • Das Buch war echt ein Kampf. Hatte selten so Porbleme ein Buch fertig zu lesen, aber da ich es schon mal angefangen hatte, wollte ich es auch bis zum schluss durchziehen, was ich ja auch zum Gkück geschafft habe. Dieser letzte Teil des Buches war genauso schlecht wie die anderen beiden, ich habe mich immer gefragt, was sie uns eigentlich damit sagen will. Das ergab überhaupt alles gar keinen Sinn, das war irgendwie alles aneinander geklatscht und ohne zusammenhang. Vielleicht sind ihre Ideen aber einfach zu hoch für mich. Aus dem Ende wurde ich auch überhaupt nicht schlau, was hatte das denn zu bedeuten? Wirklich nicht sehr empfehenswert. Eine komlette Rezension schreibe ich aber auch noch.