Die Entstehung der Arten -Charles Darwin / Diskussionsthread

  • Öhöm...*räusper*


    Ok... ich gebe es zu: Es steht 2 zu 0 für das Buch. Nachdem ich es bis zum Ende des letzten Jahres nicht geschafft hatte, ist ja mein zweiter Zieltermin Ende Januar auch weit verstrichen.
    Aber so schnell gebe ich nicht auf. Ich habe mir vorgenommen, dieses Buch gelesen zu haben, und das werde ich auch in die Tat umsetzen :-]
    Ich bin inzwischen auch schon einige Kapitel weiter gekommen, und viel steht nicht mehr bevor. Leider habe ich wiedermal meine Mitschrift nicht dabei, aber ich reiche die kurzen Kapitelzusammenfassungen nach.


    Liebe Grüße
    Aj

  • Kapitel XI - Die geologische Aufeinanderfolge organischer Wesen


    Darwin bemerkt zunächst, dass sich Landlebewesen stärker verändern würden als Meerestiere. Aus heutiger Sicht würde ich dabei aber betonen, dass zu den "Landlebewesen" auch die Süßwassertiere gehören... immerhin sind gerade aus der Limnologie sehr kurze Evolutionsfolgen mehr oder minder nachgewiesen (soweit man das bei dem Thema denn kann... mehr dazu zB unter: "Nicaraguan crater lake cichlid fish" bei Google). Das ansonsten Meereslebewesen eher langsam evolvieren ist nicht weiter verwunderlich in einem der konstantesten Lebensräume der Erde.
    Ein weiterer wichtiger Hinweis, den Darwin gibt ist, dass einmal ausgestorbene Arten nie mehr zurück kehren, da die Stammformen in der Regel ja durch "verbesserte" (im Kontext mit den jeweiligen Lebensbedingungen) Formen ersetzt worden sind. Ein Besatz dieser Nische mit einer anderen Stammart könnte zwar ähnliche Formen hervor bringen, aber niemals genau die gleiche.


    Das Aussterben von Arten, zu Darwins Zeiten kaum begriffen (warum starben so gewaltige Tiere wie Dinosaurier aus) und ja auch heute zum Teil noch ungeklärt, bildet ein großes Thema des Kapitels. Darwin erklärt, dass es in der Regel zu einem langsamen Aussterben von Arten (Gruppen) kommt, nicht zu einem gleichzeitigen Massensterben mehrere Arten. Er räumt aber ein, dass es Ausnahmen gäbe. In der Regel wird eine Art oder eine Tiergruppe erst seltener, bevor sie aussterben. Aus dem Aussterben der Dinosaurier zog Darwin folgerichtig den Schluss, dass es nicht die Größe ist, die im Kampf ums Dasein zählt.


    Anknüpfend an das letzte Kapitel erwähnt er vorhandene Bindeglieder in den geologischen Zeugnissen. So stellt zum Beispiel das Halitherium ein solches für die heutigen Seekühe dar. Darwin bemerkt, dass je älter ein Fossil ist, desto unähnlicher sei es den heutigen Arten (wobei es auch dafür Ausnahmen gibt).



    Kapitel XII - geografische Verbreitung


    Die Lebewesen eines Breitengrades auf unterschiedlichen Kontinenten sind weniger miteinander verwandt als Lebewesen verschiedener Breitengrade auf einem Kontinent. Interessant findet Darwin dabei den Aspekt, dass zum Beispiel die Lebewesen der Hochgebirge verschiedener Kontinente trotz ihrer Ähnlichkeiten sehr viel enger mit den Lebewesen der das Gebirge umgebenden Flachländer verwandt sind als miteinander. Für Darwin ein klarer Ansatz zumindest für die Frage ob es einen oder doch eher mehrere Schöpfungspunkte gegeben haben muss. Die Ausbreitungsmuster und Verwandschaftsgrade sprechen für ihn deutlich gegen einen zentralen Schöpfungspunkt.
    Er beschäftigt sich hier intensiv mit dem Thema Ausbreitung, wie Tiere und Pflanzen wandern und entlegene Gebiete besiedeln können. Er berichtet von eigens ausgeführten Experimenten zur Ausbreitungsfähigkeit von Pflanzen auf dem Meerweg. Dafür hat er Samen verschiedenster Arten für einige Tage in Salzwasser schwimmen lassen und dann überprüft in wieweit diese Samen noch Keimfähig waren. Für einige Arten fand er heraus, dass die Samen selbst nach über 100 Tagen in Salzwasser noch keimfähig waren. Für ihn ein deutliches Indiz dafür, dass Inseln zum Beispiel durchaus auf natürlichem Wege besiedelt werden konnten, und nicht durch einen Schöpfungsakt bestückt werden musste.
    Deutlich wird für ihn hier auch die Bedeutung von Schranken und Hindernissen für die Verteilung und Entstehung von Arten. Je länger eine Barriere bestehen bleibt, desto verschiedener ist das Leben am Ende auf beiden Seiten.

  • Kapitel XIII - Geografische Verbreitung (Fortsetzung)


    Darwin bemerkt, dass Süßwasserarten im allgemeinen recht weite Verbreitungsgebiete haben, was ja ein Stück weit verwunderlich ist, wenn man an Landstücke als äußerst strenge Barrieren für Ausbreitung von Wasserorganismen denkt.
    Allerdings bringt er an, dass Lebewesen, die darauf angewiesen sind von Weiher zu Weiher zu kommen, an Wanderungen zwischen zwei Gewässern eben besonders gut angepasst sein müssen, so dass sich für solche Organismen besonders hohe Ausbreitungsfähigkeiten ergeben.
    Für Fische könnte sich die Ausbreitung durch Überflutungen, und dadurch Verbindung von ehemals getrennten Wasserökosystemen ergeben. Zudem sei bekannt, dass Wirbelstürme zuweilen Fische von einem See zu einem anderen transportierten (was aber freilich nicht der Regelfall wäre).
    Für kleinere Organisem wie Mollusken und anderen Wirbellosen oder auch Pflanzen sei die Ausbreitung durch andere Lebewesen recht wahrscheinlich. So wurden in Reihern recht große Samen von Wasserpflanzen gefunden, die zuvor von Fischen gefressen wurden und mit diesem in den Reihermagen gelangten. Auch über die Füße von Wasservögeln sei eine Ausbreitung sehr wahrscheinlich, an die sich Eier und Larven direkt heften oder die schlammverschmiert sind.
    Darwin führte auch hierzu wieder selbst Experimente durch. So entnahm er zwei Teelöffel Schlamm an einem Ufer gab sie in eine Tasse. Wartete was daraus wachsen würde, riss es dann aus und wartete weiter. Auf diese Weise keimten in der Tasse über 500 Pflanzen verschiedener Arten... für ihn also ein deutlicher Hinweis, dass mit Schlammresten an Entenfüßen Pflanzen verbreitet werden könnten. Für Tiereier nahm er das gleiche an, führte aber auch hier einige Experimente durch. Er hing zum Beispiel einen Entenfuß in ein Aquarium mit einer Molluskenart und entdeckte, dass sich deren larven an die Füße setzten und diese nicht wieder los ließen... erst etwas ältere Larven, lösten die Verbindung zum Fuß, der in Natura ja nun in einem völlig anderen Gewässer sein konnte.


    Noch einmal greift er das Thema auf, dass alle Individuen einer Art von einem Entwicklungsmittelpunkt abstammen müssten (dass es also unwahrscheinlich sei, dass zweimal die gleiche Art an unterschiedlichen Punkten entstanden wäre), und damit wieder das Thema "unabhängige Schöpfung vs. Ausbreitung mit Modifikation".
    Er bringt an, dass auf Inseln weniger Arten zu finden seien als auf einer kontinentalen Fläche gleicher Größe und ähnlichem Habitat. Er findet für dieses Verteilungsmuster keine Erklärung in der Schöpfungslehre... die Ausbreitung würde dies aber erklären.
    Dafür sei dei Endemitenraten (also Organismen, die nur an diesem einen Ort vorkommen) auf Inseln sehr viel höher. Auch das sei mit der Schöpfungslehre nicht erklärbar, mit der Ausbreitung (und recht wirksamen Barrieren) schon.
    Des weiteren stellt er die Frage in den Raum, was man aus der Tatsache schließen könne, dass viele eingebürgerte Tiere und Pflanzen die einheimischen fast komplett verdrängen würden auf Inseln, zB St. Helena. Muss man dann nicht schlussfolgern, dass Gott für diese Meeresinsel nicht gut genug angepasste Arten (denn sie unterliegen ja im direkten Kampf ums Dasein) erschaffen hat? Muss man nicht noch weiter gehen und annehmen, dass der Mensch (wenn auch unabsichtlich) die Insel viel vollkommener besetzt hat?..
    Warum fehlen auf den ozeanischen Inseln bestimmte Artengruppen wie nicht flugfähige Säugetiere und Amphibien? Warum wurden sie nicht auch dort erschaffen? Mit Hilfe der Ausbreitung kann man dieses Phänomen perfekt erklären, denn diese beiden Organismengruppen tun sich besonders schwer damit, größere Strecken Salzwasser zu überwinden.
    Und warum sind Tiere auf Inseln, trotz geolgischer Unähnlichkeiten, viel näher mit den Tieren des nächstgelegenen Festlands verwandt, als mit Tieren auf vergleichbaren Inseln (zB ist die Fauna der Galapagosinseln näher mit der Fauna Südamerikas verwandt als mit der Fauna der Kapverden, die wiederrum näher mit afrikanischer Fauna verwandt ist)


    In diesem Kapitel reißt er auch den darwinischen Klassiker, die Galapagosinseln an. Jeder denkt als erstes an die Finken, wenn man von Darwin spricht... nur zu denen verliert er kein Wort. Lieber erklärt er Abwandlung einer Art anhand von Drosseln... Darwin selbst hat die Bedeutung seiner Finken erst sehr spät erkannt..

  • Kapitel XIV - Gegenseitige Verwandtschaft der Lebewesen; Morphologie; Embryologie; rudimentäre Organe


    In diesem Kapitel nimmt Darwin recht häufig Bezug zu vorangegangenen Kapiteln.
    Er erläutert das Wesen der Klassifikation von Organismen, wie auf welche Art die Wesen geordnet werden, welches Schema versucht wird zu verfolgen (und dass dies nicht anderes sei als ein Aufzeigen der Verwandtschaftsbeziehungen der voneinander abstammenden Arten). Er bemerkt, dass Merkmale für die Klassifikation wichtiger sind, je lockerer sie in Beziehung zu besonderen Lebensgewohnheiten stehen. Es wird deutlich, was er meint, wenn man Analogien zum Beispiel zwischen Fischen udn Walen betrachtet. Analoge Merkmale wie die schnittige Körperform oder die Flossen sind Merkmale, die sich für die Klassifikation nicht eignen... die entstanden in spezieller Anpassung an den Lebensraum... das Knochengerüst gibt da schon viel mehr her. Die Unterscheidung zwischen echter Verwandtschaft und purer Ähnlichkeit sei daher immens wichtig.
    Die Zuchtwahl wirkt vornehmlich auf "brauchbare" Organe (aka Körperteile), die von speziellem Nutzen sind. Diese neigen daher eher zu Veränderungen als alte Körpermerkmale, die nicht genutzt werden (zB Flügel bei Flugunfähigen Tieren).
    Interessant ist dabei seine Beobachtung, dass Jungen von verschiedenen Varietäten, Rassen oder verwandten Arten sich oft weniger Unterscheiden als die Elterntiere (so sind Löwen- und Pumajunge zum Beispiel noch gefleckt wie auch die Jungen von Jaguar oder Leopard). Der Grund liegt darin, dass die Selektion in diesen Fällen erst bei den erwachsenen Tieren ansetzt, die Nahrung beschaffen und sich in einem Lebensraum durchsetzen müssen. Bei Arten, wo die Jungen direkt auf sich selbst gestellt sind, ist oft die Differenz zwischen den Jungtieren auch größer.
    Aufgrund dieser tatsache folgert Darwin, dass Embryonen die gemeinsamen Vorfahren der großen Klassen widerspiegelt (Achtung, das ist nicht das gleiche wie Haeckels biogenetische Grundregel, die mittlerweile eher abgelehnt wird!).
    Für die Beurteilung von Verwandtschaftsgraden haben Darwins Meinung nach rudimentäre (also nutzlose) Organe oft eine hohe Bedeutung, da sie oft noch Beziehungen zwischen einzelnen Arten verraten können (aber über die Schöpfungslehre nicht wirklich erklärbar sind).
    Aussterbeereignisse von Arten oder ganzen Artengruppen spielen eine große Rolle bei der Entstehung und Vergrößerung von Lücken zwischen einzelnen Klassen.


    Insgesamt bringt Darwin in diesem Kapitel einige sehr wichtige Argumente für seine Theorie zusammen, die ihn sogar zu der Aussage verleiten:


    "Ich würde diese Anschauung sogar dann ohne Zögern vertreten, wenn sie nicht noch durch andere Tatsachen oder Beweisgründe unterstützt würde." (die anderen Beweisgründe hat er ja in den vorrangegangenen Kapiteln erläutert)



    Kapitel XV - Zusammenfassung und Schluss


    Hier habe ich mir keine gesonderten Notizen gemacht. Auf den letzten 40 Seiten fasst er in aller Kürze nochmal zuvor ausführlich ausgearbeitet Themen zusammen. So gibt er nochmal eine Übersicht über die Einwände gegen seine Theorie und wie man diesen Begegnen kann, er führt die Beweise für seine Theorie noch einmal auf und aus welchen Gründen man seine Theorie zuweilen ablehnt.
    Er gibt einen kurzen Einblick dahin, wie weit er seine Theorie ausdehnen würde (nämlich soweit, dass wohl tatsächlich alle Tiere von nur einer Hand voll Arten abstammt, genau wie alle Pflanzen... möglicherweise gehen seiner Ansicht nach sogar alle Lebewesen auf einen Ursprung zurück) und deutet kurz das an, was ihm (später genauer ausgeführt) viel Spott und Karikaturen als Affe einbrachte: "Licht wird auch fallen auf den Menschen und seine Geschichte".
    Er gibt auch einen Ausblick dahin, in wie weit seine Theorie die Wissenschaft verändern wird, wobei er nur teilweise recht behalten sollte. Zum Beispiel gibt er die Prognose, dass es in Zukunft nicht mehr so wichtig wäre, den Artbegriff genau zu kennen... wenn man die Arten einfach als eine fortgesetze Reihe von Varietäten ansieht. Aber soweit ich weiß, ist dieses Thema auch heute noch zuweilen ein heiß diskutiertes Thema... der Mensch kann nicht aus seiner Haut, er braucht einfach ein paar Schubladen in die er alles stecken kann :-)


    Er beendet sein Buch mit dem Gedanken an die Faszination die es hat sich die Natur mit all ihren großen und kleinen Wundern zu betrachten und sich vorzustellen, dass der Schöpfer (den er hier also nicht voll ausschließt!) nur wenigen Wesen das Leben und den Keim zur Veränderung eingehaucht hat und zu sehen was sich daraus entwickelt hat und noch entwickelt...






    Und damit habe ich meine MiniminiMonoleserunde eeeeeendlich beendet :-]
    Hat sich doch gelohnt, auch wenn man sich ein wenig durchbeißen musste... das nächste Buch von Darwin steht schon bereit.


    liebe Grüße
    Aj

  • Zitat

    Original von redator
    Er beendet sein Buch mit dem Gedanken an die Faszination die es hat sich die Natur mit all ihren großen und kleinen Wundern zu betrachten und sich vorzustellen, dass der Schöpfer (den er hier also nicht voll ausschließt!) nur wenigen Wesen das Leben und den Keim zur Veränderung eingehaucht hat und zu sehen was sich daraus entwickelt hat und noch entwickelt...


    Was ich übrigens interessant fand war, dass er den "creator" erst später auf Durck der Gesellschaft hinzugefügt hat.


    In der ersten Auflage, die ich habe, steht noch:


    Zitat

    There is grandeur in this view of life, with its several powers, having been originally breathed into a few forms or into one; and that, whilst this planet has gone cycling on according to the fixed law of gravity, from so simple a beginning endless forms most beautiful and most wonderful have been, and are being, evolved.*


    Der Aufschrei war groß und in der zweiten Auflage hat er es dann umgeändert in:


    Zitat

    There is grandeur in this view of life, with its several powers, having been originally breathed by the Creator into a few forms or into one; and that, while this planet has gone cycling on according to the fixed law of gravity, from so simple a beginning endless forms most beautiful and most wonderful have been, and are being, evolved.


    Später hat er es dann bereut und seinem Freund Hooker geschrieben:


    Zitat

    I have long since regretted that I truckled to public opinion and used the Petateuchal term of creation, by which I really meant "appeared" by some wholly unknown process. It is mere rubbish thinking at present of the origin of life; one might as well think of the origin of matter.



    *Ich finde ja übrigens, dass das einer der schönsten Schlußsätze ist, die ich jemals gelesen habe.

  • Huhu!


    Ach, das wusste ich ich nicht, dass er das danach erst eingefügt hat... interessant.
    Macht auch mehr Sinn. Er schien ja spätestens nach dem Tod seiner geliebten Tochter den Glauben an Gott ganz aufgegeben zu haben... das war vor der Fertigstellung dieses Buches.. Habe beim Beenden des Buches noch gedacht "Na schau mal, da war er also noch nicht ganz von der Idee abgerückt"... ist mir gar nicht aufgefallen, dass er das Buch ja nach dem Tod seiner Tochter beendet hat, da also irgendwas zeitlich nicht passen kann eigentlich.


    Den Schlusssatz finde ich übrigens auch ganz toll. Perfektes Ende für so ein aufrüttelndes Werk... "es ist nicht schlimm, nicht an die Schöpfung zu glauben... es nicht zu tun ist mindestens genauso faszinierend, also habt keine Angst davor"....


    liebe Grüße
    Aj

  • Ja, ich finde auch die Evolutionsgeschichte viel faszinierender und inspirierender als Genesis 1. :lache


    "Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, vom Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es."


    Duh!


    Hast Du "The Ancestor's Tale" von Richard Dawkins gelesen? Das ist Evolutionsgeschichte nur rückwärts erzählt. Das Buch fand ich einfach klasse. Da habe ich auch das Zitat von Darwin her.
    .

  • Nein, das kenne ich noch nicht. Ich wollte sowieso immer schonmal was von Dawkins lesen (kenne nur ein paar seiner Vorlesungen aus dem Netz, die gefallen mir gut)... aber ich wollte vorher das Orginal erstmal selber noch halbwegs unbeeinflusst (ok, dass ist natürlich lächerlich zu sagen...wer ist zu dem Thema schon unbeeinflusst, wenn es einen interessiert?) kennen lernen. Dann kann ich auch viel besser beurteilen, was darüber so geschrieben wird.
    Das Buch ist auf der WL gelandet, danke dafür.


    lieben gruß