Meine Mutter hat mir und meiner Schwester früher fast jeden Abend vorgelesen. Weil ich aber auch tagsüber Geschichten hören wollte und sie da oft keine Zeit oder keine Lust hatte, musste ich eben selber lesen lernen (da war ich, glaube ich, fünf). Seitdem habe ich immer viel gelesen und auch viele Bücher zum Geburtstag, Weihnachten usw. geschenkt bekommen.
Wie seid Ihr zum Lesen gekommen?
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Bei mir hat das mit dem gerne Lesen früh in der Grudnschule angefangen. Ende der 1. Klasse hat meine Mutter mich mal mit in eine Buchhandlung genommen, wo ich mir ein Buch laufen durfte. Das Buch hab ich dann verschlungen und wollte danach auch ständig lesen, deswegen hat meine Mutter michd ann in der Bücherrei angemeldet. Da war ich dann auch jede Woche und hab die damaligen Kinderbücher fast alle ausgelesen.
Aber in der 8. Klasse hat es dann angefangen, wo ich kaum mehr gelesen hab oder wenn dann nur in den Ferien. Mittlerweile les ich auch nicht mehr so oft und so viele Bücher wie damals, allerdings sind die Bücher auch dicker geworden^^ -
Lag schon von Anfang an in meinen Genen ... ich hatte keine Chance
das schon in Zeitungen gewickelte baby-eyre
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Ich lese auch schon Bücher seit ich denken kann. Als ich dann lesen konnte hab ich angefangen haufenweise Bücher aus der Bücherei auszuleihen. Sehr zum entsetzen meiner Mutter *lol* Sie war immer der Meinung dass ich die ganzen Bücher nie im Leben lesen könnte. Ob ich das dann geschafft hab oder net, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Irgendwann in der Realschule gabs dann ne Phase in der ich kaum noch gelesen habe. Die Kinderbücher waren mir zu langweilig und an die Erwachsenenbücher hab ich mich damals net heran getraut *lol*
Mittlerweile habe ich aber den Sprung ins Erwachsenenleben geschafft
Und wenn ich Zeit habe lese ich auch wieder gerne und viel.Be blessed
Sternle -
So genau weiß ich das gar nicht. Ich weiß nur, dass wir in der Grundschule ab der 3. Klasse immer Bücher aus der Bücherei auf der Fensterbank stehen hatten, falls der ein oder andere mal schneller war und nichts zu tun hatte. Nun und irgendwann kam ich dann auf die Idee mir selber nen Ausweis bei der Bücherei zu machen. Ich glaube das war der Auslöser, genau weiß ich es aber nicht.
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Guten Abend liebe Eulen
Hm, wie ich zum Lesen gekommen weiß ich eigentlich gar nicht mehr genau, denn ich mochte schon immer Bücher.
Als ich noch nicht lesen konnte musste mir immer jemand was vorlesen, am liebsten aus Hundebüchern zu den einzelnen Rassen.
Dann habe ich selbst lesen gelernt und hab alle Tiersachbücher und Tierromane, am besten über Hunde, verschlungen was ich kriegen konnte.
So hat die Sache ihren lauf genommen.
Na, später ging es dann weiter mit Liebesromanen, hat aber nicht lange angedauert, denn da habe ich die Vampirromane endeckt...... -
Wie ich zum Lesen gekommen bin? Eine sehr gute Frage.
Ich weis es nicht.Ich weis nur, das mir schon das lesen lernen sehr viel Spaß gemacht hat. Ich glaube das heißt schon alles.
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Noch als ganz kleines Kind wollte ich lesen, die Buchstaben und Zahlen lernen und auch gleich in die Schule gehen,
geborener Streber halt, so kam es,
dass ich mit drei angefangen habe Buchstaben zu lernen und kurz darauf habe ich gelesen. Der Wunsch zu lesen war sehr früh da. -
also ich bin ja schon ein bißchen ein älteres Semester und bei mir war das so, dass ich immer Sonntags in die Kirche musste. Diese war etwa 30 Minuten von uns entfernt. Das schöne daran war, dass man sich in der Kirche für 10 Pfennige Bücher ausleihen konnte für eine Woche. Darauf habe ich mich immer sehr gefreut. Später bin ich in die Bücherei und habe alles gelesen, was mir unter die Finger kam. Die Liebe zum lesen habe ich meiner Tochter vererbt. Gott sei Dank.
Schnuckerle -
Bei mir liegt es auch in den Genen Da mein Vater auch gerne liest hatten wir auch sehr viele Bücher in den Regalen. Als ich klein war hatte meine Mutter immer Geschichten aus einem Märchenbuch vorgelesen und öfters musste sich nach einer Geschichte noch eine vorlesen da ich nie genug bekam.
Bevor ich in die Schule kam konnte ich etwas lesen, so kleinen Heftchen wo Geschichten aus Disney Filmen oder von den Muppets drinstanden. Als wir in der Schule lesen lernten war ich immer die erste die damit fertig war. Wir bekamen in der ersten oder zweiten Klasse das Buch Hanno malt sich einen Drachen von Irina Korschunow und darin sollten wir immer nur bis zu einer bestimmten Seite lesen und danach darüber erzählen, da ich aber wissen wollte wie es weiter ging habe ich das Buch einfach weitergelesen und die Lehrerinnen schauten erstaunt das ich es so schnell zuende gelesen hatte, die anderen war noch fast am anfang und ich zuende Eigentlich sollten die Lehrer doch froh sein, wenn Kinder in dem Alter das lesen spass macht.
In der dritten oder viertenklasse (hatte für den Fall der Fälle ein Buch dabei, damit ich mich nicht langweilte) nahm ich das Buch ES von Stephen King (davor habe ich Christine gelesen, aber zu Hause) mit um es in der Schule zu lesen und da wollte mir eine Lehrerin mir das Buch wegnehmen da sie meinte: 1. Sei das Buch nichts für kleine Kinder und 2. Würde ich es eh nicht verstehen da es viel zu dick wäre und viel zu kompleziert geschrieben wäre. Aber meine Klassenlehrerin hatte ihr dann gesagt das ich das lesen darf und sie musste sich geschlagen geben; danach habe ich bei ihr noch andere King Romane gelesen *hehe* aber ich habe auch nicht King Bücher gelesen. Während ich ES las und auch danach hatte ich keine Albträume oder gar angst vor Clowns Ich stand eben in dem Alter auf Horror und Grusel *g*
Ich habe früher kein Hanni und Nanni, Pippi Langstrumpf und Co gelesen da ich sie vom Inhalt her irgentwie langeweilig fand. Ich las lieber Abendteuer wie Die Schatzinsel, Märchen von Grimm, Anderson & Co, Disney oder eben Stephen King. Später kamen noch Bücher zu Filmen und eben auch Harry Potter dazu.
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Man muss sich ja fast hier schämen, dass man erst in der Schule lesen gelernt hat
Obwohl es schon sooooo lange her ist, weiss ich noch immer den Grund für meine Lesenleidenschaft. Meine Mutter ! Als sieziemlich zu Anfang der Schulzeit, mit mir meine Lesehausaufgaben gemacht hatte, beschwerte ich mich über das "doofe Lesen" Sie erklärte mir aber, dass das Lesen sehr viel spass machen würde und ich immer was z tun hätte, wenn ich lngewekle haben würde.
Da ich in Kindertagen viel im Bett liegen musste, hatte ich schnell begriffen, wie recht meine Mutter hatte. -
Meine Eltern haben mir als Kind immer viel vorgelesen, obwohl sie selber keine besonders großen Leseratten sind. In meinen Büchern waren auch immer schöne Bilder (waren aber nicht alles Bilderbücher) und ich habe Erinnerungen und Gefühle mit diesen Geschichten und Bildern verbunden. Irgendwann, als ich schon selber lesen konnte, da war ich etwa vier Jahre alt, haben sie sich dann einfach geweigert, mir vorzulesen, weil sie wollten, dass ich selber aktiv lese. Sie haben mir schon weiter vorgelesen, nur eben nicht andauernd.
Dann habe ich halt selber gelesen und wollte dabei auch meine Ruhe haben, da die Geschichten in meinen Büchern mich total in ihren Bann gezogen haben. Am liebsten mochte ich Bücher, in denen das Zuhause und die Zimmer der Figuren sehr genau beschrieben und auch mit Bildern illustriert wurden. Ich konnte mich da sehr gut mit identifizieren und habe beim Lesen auch öfters Pausen gemacht, um mich in meinem Zimmer umzuschauen oder um z. B. meinen Stoffhund zu holen, wenn im Buch gerade von einem Stoffhund die Rede war.
In der Grundschule war ich dann in einer Vorlese-Ag, wo die Lehrerin Freiwilligen vorgelesen hat, außerdem hatten wir auch eine wunderschöne Lesefibel, auch mit ansprechenden Bildern, so dass ich auch immer wissen wollte, was denn da steht. Oft war es auch so, dass wir Geschichten zu einem Thema gelesen haben und dann etwas praktisches gemacht haben, wie z. B. eine Ritterburg besichtigen, einen Osterbasar organisieren, in den Zoo gehen u.v.m. Ich habe mit den Geschichten, die ich gelesen habe, immer etwas besonderes verbunden, zumal wir uns in der Schule immer intensiv mit den Geschichten beschäftigt haben.
Wenn ich heute an meine Grundschulzeit zurückdenke, sind die Geschichten, die wir gelesen haben, untrennbar mit Ausflügen, Bastelaktionen, Schulfesten und auch außerschulischen Aktivitäten verbunden. Viele Gedichte und Geschichten aus der Grundschulzeit kenne ich heute noch auswendig. Ich bin mittlerweile dabei, einige meiner früheren Lieblingsbücher neu anzuschaffen, einfach um sie noch einmal zu lesen und zu sehen, ob das Gefühl von damals wieder aufkommt. Aber ich habe mich natürlich auch weiterentwickelt und lese Bücher, die für meine Altersgruppe angedacht sind. Tja, und so bin ich zum Lesen gekommen - Eddie Poe und das Buch - eine Erfolgsstory!
Eddie
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Och schon sehr früh.
Mir wurden immer Gute Nacht Geschichten vorgelesen. Später hab ich dann Bussi-Bär (die Zeitschrift für Kinder gibts immer noch!!!!) gelesen und dann kamen die Bücher mit Pferdegeschichten, Kinder die Abenteuer erleben usw. Bis zur 7. Klasse habe ich immer früh's beim Frühstück gelesen und wollte gar nicht aufhören... Meine Mum war immer ganz begeistert das ich so viel les, da es ja bildet... Und nun bin ich bei den Romanen gelandet...Durch meinen Papa bin ich aber auch vorbelastet. Er liest auch total gern und viel!!!!
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Ich weiß auch nor noch, dass ich soweit ich zurückdenken kann immer gelesen hab. Aber meine Mutter hat mir auch viel vorgelesen, schon als ich klein war!
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ich hab mich nie als leseratte bezeichnet, weil ich nie gewusst hatte, dass mir das lesen so viel freude bereitet
ich habe schon in der volksschule gelesen, 2-3 bücher pro woche. da hab ich auch noch von der bibliothek ausgeborgt. ich habs nur keinem erzählt dass ich (so viel) lese
dann hab ich mal nur so comics gelesen
später dann gleich mit den dicke büchern weitergemacht
und ab da hab ich auch angefangen meine bücher auszuleihen und zu borgen unter meinen freundinnen, und da bezeichnen sie mich auch immer als verrückt und so, weil ich immer die bücher in ein bis zwei trage ausgelesen habe. ( eigentlich bin ich auch ein bisschen verrückt, aber das bleibt ja natürlich ein geheimnis :lache)
seitdem lese ich meistens nur in meiner freizeit!
naja meine lieblingsbeschäftigung wie wahrscheinlich von allen hier -
Ich hab schon als Kind sehr viel gelesen, allerdings war ich da irgendwie festgefahren und hab nur gelesen, was ich irgendwie schon kannte. Neues hab ich eher selten probiert. Irgendwann hab ich dann mal (ich glaube, ich war 13 Jahre) von meiner Tante Bücher bekommen zum lesen, aber die haben mich alle weder vom Titel her noch vom äußeren Erscheinungsbild angesprochen. Da ich aber zu dem Zeitpunkt nix zu lesen und unsere Bibliothek Sommerferien hatte, hab ich mir dann ein Buch davon geschnappt und mir gedacht, ich kanns ja mal anfangen, weglegen kann ichs immer noch. Das war dann "Die Rückkehr der Zauberer" von Wolfgang Hohlbein. Und das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es erst weggelegt habe, nachdem ich am Ende war. Und seit diesem Zeitpunkt, hab ich nicht mehr nur auf Titel und Aussehen geachtet, sondern alles gelesen, was mir irgendwie interessant erschien
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Meine Ellis haben mir auch immer viel Vorgelesen. Da meine Mutter auch selbst sehr, sehr viel liest, hab ich es mein ganzes Leben gesehen. Tjor da konnte ich ja garnichts anderes werden als eine Leseratte!
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meine mutter hat schon immer viel gelesen und abends oder auch so wurde mir immer was vorgelesen. als ich dann das lesen gelernt habe haben wir angefangen bücher zusammen zulesen und das hatsich dann halt immer gesteigert
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Bei mir hat das viele Lesen so mit ungefähr 7-8 Jahren angefangen. Meine Mutter hat immer mit mir gelesen, da ich nicht sehr gut war im Lesen. Musste dann immer laut lesen und jeden Tag ein bisschen. Irgendwann hab ich gemerkt, dass es mir richtig Spaß macht und bin regelmäßig in die Bücherei mit meiner Mum und hab mir 10-15 Bücher ausgeliehen, hatten meistens nur so 20 Seiten
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Also bei uns war es eigentlich umgekehrt. Ich hatte so eine lebendige Phantasie (was heißt hier hatte :lache), daß ich immer meinen Eltern meine Phantasie-Geschichten erzählte.
Es waren entweder frei erfundene, die ich manchmal während des Erzählens erst erfand oder inspiriert von alltäglichen Ereignissen, wenn mir irgendetwas nahe ging.
Davor blieben auch nie meine Freunde verschont. Selbst auf dem Nachhauseweg von der Schule erzählte ich immer Geschichten meinen Freunden.
Gelesen habe ich aber auch schon relativ früh unszwar alles was ich in die Finger bekam. Aufgrund meiner Phantasie, konnte ich alle Geschichten meist wie selbst erlebt lesen, weil ich mich so gut hineinversetzen konnte. Oft waren dann auch Helden aus Büchern meine alltäglichen Freunde.
Man war Kind sein schön