Wie seid Ihr zum Lesen gekommen?

Zitat

Das war wie...Zaubern, oder so. Bücher sind seitdem für mich sowas wie Magie.

Die Aussage find´ ich toll, Pelznase.
Genauso geht´s mir heute auch noch.
Wenn irgendwas von "draußen" belastend ist, nervig oder einfach
nicht so schön, dann schnappe ich mir ein Buch und - schwupps! - bin
ich erst mal weg. Ganz woanders. Und mir geht´s besser.

Ich lese auch schon seit Kindheitstagen.

Allerdings kann ich nicht sagen, woher ich meine Leselust habe. Ich kann mich auch nicht erinnern, vorgelesen bekommen zu haben. Weder mein Vater noch meine Mutter haben gelesen.

Vielleicht war es mein Cousin, der sehr viel gelesen hat, leider nicht meinen Bereich. Er war schon immer ein Fantasy/Sciene Fiction Freund. Ich leider heute noch nicht. Ich stehe schon immer auf Krimis.

Erst als die Mauer gefallen war und es die tollen Schmöcker offiziell zu kaufen gab, haben ich meine Eltern lesen sehen, aber auch nicht lange.

Ich selbst habe diese auch probiert, aber das war mir einfach zuviel Schmalz.

Habe auch schon zu Ostzeiten Krimis gelesen. Ich weiß nicht bei wem, aber irgend einer erwähnte "Die Reihe". Die war recht gut. Da habe ich einige von gelesen.

Zwischenzeitlich war meine Leselust etwas gedämpft, aber nie ganz weg. Und heute lese ich mehr, als ich mich vor die Flimmerkiste setze. Da kommt eh nichts. Da sind meine Bücher weitaus interessanter.

Gruß

naninette
:lesend: Warte bis Du schläfst v. Mary Higgens-Clark

Ach, mir wurde von Anfang an immer vorgelesen und da bin ich eben zu den Büchern gekommen.
Bis ich 10/11 war, habe ich jeden Abend ein Kapitel vorgelesen bekommen und da bin ich meinen Eltern sehr dankbar.

Zitat

Original von Batcat
Ich liebe Donald... und am allermeisten liebe ich ihn in dieser Rolle:

PHANTOMIAS!

Ich auch! Meine ersten Lustigen Taschenbücher hab' ich bekommen, da konnte ich noch gar nicht lesen. Hat dann aber nicht mehr lange gedauert

Und das Beste: Meine Tochter hat die Dinger nun auch für sich entdeckt (sie hat aber auch so schon viel gelesen) und wer ist ihr Liebling? Phantomias ... Hach. Jetzt liest sie sich durch meine ganzen LTBs und ich glaube, ich muss da auch mal wieder reinschauen

LG,
Monika

Bei mir war es wie bei den meisten: Meine Familie las mir schon als halbwegs Baby immer vor, nach und nach entdeckte ich dann v.a. durch meine Oma das eigene Lesen, denn die fraß teilweise die Bücher und dabei ist es geblieben. Ich liebe einfach die Bücher und das Schreiben!

Als ich klein war hat meine Mutter mir Abends Bücher vorgelesen. Als ich älter wurde hat das dann aufgehört, aber irgendwann habe ich von selbst wieder zum Buch gegriffen und mir zum Geburtstag Bücher gewünscht oder welche aus der Bücherei ausgeliehen und irgendwie bin ich dabei geblieben.

Mir wurde schon früh oft vorgelesen.
Mit dem eigenen erforschen der Buchstabenwelt habe ich mich anfnags leider etwas schwergetan, aber zum Glück hatte ich sehr geduldige Lehrer... Sobald ich dann auch einmal drin war, wurde ich regelmäßig mit Büchern überhäuft. Ich weiß, dass ich in der Zeit total für Pferdebücher geschwärmt habe. Ich kannte echt jedes.
Und zu Büchern für höhere Altersempfehlungen bin ich immer ganz stolz "aufgestiegen"....

Ich bin froh über die Fähigkeit des Lesens. Es wäre sehr schade, wenn mir diese Tür verschlossen geblieben wäre. Das Lesen hat soetwas magisches, neues - mit jedem Buch an sich....

Also woher das bei mir kommt weiß ich nicht so wirklich. Mir wurde immer sehr viel vorgelesen als ich noch ein Kind war. Soviel, dass ich schon alle meine Bücher mitsprechen konnte. Zudem hat es mich als kleines Kind immer genervt, dass ich nicht lesen konnte. In der ersten Klasse, als ich das dann endlich konnte, hab ich mir auch gleich mein erstes Buch gekauft (was ich bis heute noch habe und immernoch manchmal lese, auch wenn ich dafür nur 5 Minuten brauch). Ja. Dann hab ich angefangen diese Witch-Comic(Manga???) Hefte zu lesen. Und mein Papa hat mich, weil ich so auf Pferde stand, ich Pony Club angemeldet. da hab ich dann jeden Monat einen Pferderoman zugeschickt bekommen. Und so fing dann halt alles an. Seitdem bin ich süchtig. Bücher sind meine Zufluchtsstätte vor Stress oder ähnlichem. Sie eröffnen einem neue Welten, die einen träumen lassen. Und das ist für mich so verdammt wichtig.

Ich denke ich habe aus purer Eifersucht angefangen zu lesen... als extrem wissbegieriges Kind konnte ich es einfach nicht ab, dass meine älteren Geschwister (ich war damals noch die jüngste von 4 mit 2 1/2 Jahren Abstand zu meinem nächstälterem Bruder) alles einfach lesen konnten und ich Doofe musste immer fragen... ging ja so gar nicht... also hieß es für mich schnell lesen lernen... also direkt mit 5 Jahren in die Schule gekommen und solange Gas gegeben, bis ich richtig lesen konnte... danach war Schule dann egal... ich habe mir ja alles was mich interessiert erlesen können...

Heute sehe ich das ein wenig anders, aber es ist wie es ist... Heute ist Heute, damals ist damals...

Das weiß ich gar nicht so genau ... Aber ich denke, es war wie bei vielen anderen: Meine Eltern haben schon immer sehr viel und gerne gelesen und haben meiner Schwester und mir auch vorgelesen ... Bücher und Lesen gehörte bei mir irgendwie schon immer dazu, mal mehr, mal weniger - gelesen wurde jedenfalls immer.

Ich habe als Kind gar nicht so viel gelesen, ein paar Lustige Taschenbücher und das war es eigentlich .
Als ich dann aber so 13 war hat es angefangen und es war so je mehr ich gelesen habe umso süchtiger wurde ich.
Und heute stört es mich schon wenn ich einen Tag mal nicht lesen kann.

Bei mir in der Familie hat nie einer viel gelesen,ich glaube aber das viele nicht Anfangen zu lesen weil sie es nie gelernt haben das es etwas schönes sein kann. Ich finde eh das Lesen zu oft belächelt wird und das vermitteln viele (so denke ich und habe den Eindruck ) ihren Kindern.

Aber man siehe an mir Außnahmen bestätigen die Regeln.

Mhhh, ich habe ganz viele Bücher bekommen, als ich angefangen habe, das Lesen zu lernen.
Meine Mama hat immer gesagt ich bin durch meinen Opa zum Lesen gekommen, weil er auch ganz viel gelesen hat und ich habe dann, wenn wir zu meiner Verwandschaft gefahren sind, immer ein Buch in der Tasche gehabt...
Ich denke, deswegen bin ich zum Lesen gekommen.

Hallo,
also mein Vater hat mir früher immer Abends vor dem Schlafengehen vorgelesen.
Außerdem lesen meine große Schwester und meine Mutter viel (langsam wir das im
Vergeleich zu mir ehr wenig :lache).
Schon als kleines Kind habe ich viele Bücher geschenkt bekommen. Das hat mich
angespornt schnell gut lesen zu lernen.
Irgendwann konnte ich gar nicht mehr aufhören
bis dann
fantasy

Meine Eltern haben mir früher immer vorm Schlafengehen vorgelesen, während ich neben ihnen hockte und auf die Buchstaben starrte.
Als dann mein Bruder eingeschult wurde, hab ich einfach mit ihm zusammen Lesen gelernt. War sehr praktisch.
Und seitdem hab ich Bücher nur so verschlungen.

Haha, ich lese, seit ich lesen kann! Früher warens Bildgeschichten, dann Kinderbbücher, Krimis, Liebesgeschichten und nun habe ich endlcih mein Lieblingsgenre Gefunden: Fantasy! Wirklich, ich las schon immer seeehr viel.... Und werde es wohl auch tun, wenn cih nicht erblinde! Und wenn doch, dann steige ich auf Hörbücher um, ich brauche einfach Geschichten um glücklich zu sein!

Meine Eltern haben mir früher auch immer was vorgelesen, aber so wirklich Interesse am selber lesen habe ich erst spät gezeigt - so ca. am Ende der Grundschule.
Mein Vater hat mir zu der Zeit immer mal wieder aus Büchern vorgelesen und dabei wurde es zu einer Angewohnheit von ihm, immer an den spannendsten Stellen aufzuhören. Irgendwann hab ich mir dann eines der Bücher genommen und hab es selber weiter gelesen.
Na ja, und danach wurden die Bücher zu einer immer größer werdenden Leidenschaft Ich kann bis heute nicht genug von ihnen bekommen.

Mein Vater las mir oft vor. Bis ich in die Schule kam. Er sagte, jetzt würde ich es ja lernen.
Hab Lesen im Expresstempo gelernt!
Doch es blieb erstmal bei simplen Sachen- bis mein Bruder zur Armee ging.
Damals war ich 9, und wir teilten uns ein Zimmer.
Bevor er ging, verbot er mir unter Strafandrohung, seine Bücher anzufassen!
Natürlich war ich nicht zu halten. Das Verbot hatte meine Neugier noch angeheizt!
Und so las ich in den Winterferien alle 6 "Die Söhne der Großen Bärin", "Old Shurehand" von Karl May und "Der Wildtöter" von J. F. Cooper.
Danach räumte ich meine Kinderbücher auf den Dachboden.
Ich hatte Blut geleckt...

Ich habe Bücher früher gehasst. Als Kind wollte ich sogar nur Schreibschrift-Bücher lesen. Wenn überhaupt...
Dann habe ich allerdings Friedhof der Kuscheltiere mit 14 gelesen und war unglaublich stolz darauf. Ich denke, ich hatte auch geschlagene zwei Jahre dafür gebraucht ... aber nicht aufgegeben.
Dann wurde ich etwas übermütig und habe mich Den Nebeln von Avalon gewidmet. Und auch die 1000Seiten habe ich geschafft.
Danach gab es kein Halten mehr.

Ja, Bücher machen süchtig! Die sind wie Drogen, wenn man mal beginnt, ist man süchtig! Und auch Bücher sind nicht so gut fürs Konto.... Nur dass Drogen blöd und Bücher schlau machen!

Ich lese seit der 1. Klasse... Flaschenetiketten, Lexika, Telefonbücher... und seit 5 Freunde auch Romane.