Janus – Im Zeichen des Sturms von David Zurdo und Angel Gutiérrez ist ein Trip in den eisigen Schneesturm zu einer spannenden Grenzerfahrung zwischen unerlaubten Experimenten, Science Fiktion und knallharter Action.
Der Wissenschaftler Ian Moone arbeitet an einem Geheimdienst-Projekt in Boston, und er steht kurz vor einem Bahn brechenden Durchbruch: Sein neues Programm „Janus“ würde in der Lage sein, alle bekannten Computersysteme lahm zu legen. Doch schon bald muss Moones feststellen, dass sein Projekt noch viel heißer ist, als er dachte - sein eigener Chef will ihn beseitigen lassen, sobald das Programm vollendet ist. Hals über Kopf flüchtet er Richtung Kanada, kommt aber wegen eines starken Schneesturms nur bis in das kleine Kaff Brownton im US-Nordstaat Vermont. Dort trifft er die FBI-Agentin Maya Kensington, die sich aus einem völlig anderen Grund hier aufhält. Sie arbeitet ebenfalls für eine geheime Spezialabteilung der Regierung und versucht, durch Computerberechnungen besonders unheilvolle Ereignisse im Voraus aufzuspüren. Und das stärkste von ihr beobachtete Signal kommt ausgerechnet aus Brownton. Ohne zu wissen, wonach sie genau suchen, setzen die beiden alles daran, dem mysteriösen Phänomen auf die Spur zu kommen. Sicher ist nur eines: Wenn sie versagen, wird es passieren. Und es wird schlimm sein.
Die beiden spanischen Autoren David Zurdo und Angel Gutiérrez beschäftigen sich schon seit langem mit dem Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Parapsychologie. Auch in ihrem neuen Thriller „Janus“ stellen sie wissenschaftliche Phänomene vor, die noch nicht enträtselt wurden. Und obwohl die Story manchmal etwas konstruiert wirkt und ihren Figuren ein paar mehr Konturen durchaus nicht geschadet hätten, wird der Trip in den eisigen Schneesturm zu einer spannenden Grenzerfahrung zwischen unerlaubten Experimenten, Science Fiktion und knallharter Action.