Wolkenspiele - Gabriella Engelmann

  • Broschiert: 320 Seiten
    Verlag: Droemer/Knaur (1. März 2010)
    ISBN-10: 3426500744
    ISBN-13: 978-3426500743


    Kurzbeschreibung
    Nach 15 Jahren ist ihre Ehe gescheitert, der Traum vom großen Glück zerplatzt und Anna braucht eine Auszeit. Sie reist nach Amrum und lernt den charmanten Paul kennen, der sie auf andere Gedanken bringt. Doch die Schatten der Vergangenheit holen Anna immer wieder ein, und dann ist da auch noch ihr undurchsichtiger Vermieter, der ein Geheimnis zu hüten scheint




    Über die Autorin:
    Hier ist das Autorenproträt. Gabriella Engelmann, geboren in München, ist gelernte Buchhändlerin. Nach einigen Jahren als Verlagsleiterin eines Kinderbuchverlages, spezialisiert auf Kinderbücher von Promis, arbeitet sie heute freiberuflich als Literaturscout und Autorin. Gabriella Engelmann lebt und arbeitet in Hamburg. Mehr zu Gabriella Engelmann findet man auch auf ihrer Homepage: www.gabriella-engelmann.de



    Meine Meinung:
    Da mir die beiden zuletzt erschienen Bücher "Inselzauber" und "Eine Villa zum Verlieben" so gut gefallen haben, habe ich mitr "Wolkenspiele" vorbestellt und direkt nach der Lieferung auch gelesen.


    Der Bucheinband ist wie bei den beiden schon erwähnten Büchern wieder mit samtenen Ornamenten verziert, was nicht jeder mag, mir aber ganz gut gefällt, da es sich schon gut anfühlt.


    Die Geschichte der 43-Jährigen Anna liest sich gut. Relativ frisch getrennt von ihrem Mann nimmt sie sich eine Auszeit von ihrer Journalisten-Tätigkeit, um auf Amrum das Leben der Autorin Charlotte Mommensen zu erforschen, über das sie eine Biografie schreiben will.


    Schon auf der Fähre begegnet sie Paul, einem Berliner Fotografen, der sie durch seine sympathische Art sofort interessiert.


    Wie Anne sich auf Amrum einlebt, recherchiert und sich in Paul verliebt, las sich sehr unterhaltsam, auch wenn es teilweise düster war, da die Autorin C Mommensen Selbstmord begangen hat und auch durch Annas Gefühlswelt Schatten ziehen.


    Das Buch war wieder viel zu schnell ausgelesen und hat mich zufrieden zurückgelassen, auch wenn mir dieses im Vergleich zu den beiden schon erwähnten Romanen nicht ganz so gut gefallen hat.


    Die Autorin hat es aber geschafft, dass ich mich sofort auf Amrum einmieten würde, da sie das Inselleben und die Atmosphäre gut transportiert hat. Die Figuren hatten sofort meine Sympathie, auch wenn nicht alles so leicht durchschaubar war. Teilweise war die Geschichte etwas mysteriös.


    Ich vergebe 8 Punkte.

  • In dem Buch Wolkenspiele geht es diesmal um eine Frau die von ihrem Mann verlassen wurde und die Chance nimmt die ihr geboten wird um ein Buch über eine Autorin zu schreiben die leider viel zu früh verstorben ist.
    Damit sie sich besser in das Thema einfinden kann, reist sie nach Amrum wo diese Autorin gelebt hat.
    Auf der Reise dorthin lernt sie den Fotografen Paul kenne, der zu ihrem Traummann wird.
    Durch verschiedene Zufälle kann sie ein bewegendes Buch über diese Autorin und ihr Leben schreiben. Selbst über deren Tochter erfährt sie zum Ende des Buches noch einiges.
    Ein sehr tolles Buch, das leider wieder viel zu schnell aus war. Am Anfang dachte ich erst, dies ist nicht so toll wie die Vorgänger aber je länger ich las desto mehr hat mich die Geschichte ih ihrem Bann gezogen.
    Von mir bekommt es 10 von 10 Punkten.

  • Kurzbeschreibung:
    Die Erkenntnis, dass eine Ehe nicht ewig halten muss, bleibt auch Anna nicht erspart - nach 15 Jahren ist alles aus. Deshalb nimmt sich die 43-Jährige eine Auszeit und reist nach Amrum, wo sie die Biografie einer verstorbenen Schriftstellerin schreiben will. Auf der Fähre begegnet sie dem Fotografen Paul, der sie auf andere Gedanken bringt. Doch die Vergangenheit lässt Anna nicht los, und außerdem ist da noch ihr undurchsichtiger Vermieter, der ein dunkles Geheimnis zu hüten scheint…



    Herzergreifend authentisch…


    Anna ist gerade frisch getrennt und wartet auf die Scheidung mit ihrem Mann. Sie entscheidet sich für eine Auszeit. In dieser möchte sie die Biografie einer Schriftstellerin schreiben, die auf tragische Weise den Tod fand. Anna fühlt sich mit der Toten verbunden und versucht ihre Geschichte so originalgetreu wie möglich zu schreiben. Auf Amrum möchte sie zur Ruhe kommen und in Ruhe die richtigen Worte finden. Doch sie findet nicht nur puzzleweise Bruchstücke aus Charlottes Leben und Absturz, sie erkennt auch die Prioritäten ihres eigenen Lebens. Daran hat nicht zuletzt Paul, der nette Fotograf, welcher immer zur Stelle ist, einen großen Anteil.
    Anne beginnt ihr Leben wieder zu Leben und während des Analysierens eines vergangenen Lebens, kommt sie Charlotte immer näher. Sie zieht Parallelen zu sich selbst und versucht daraus zu lernen.


    Turbulent, rasant und überaus romantisch ist dieses Buch eine kurze aber schöne Unterhaltung.
    Der Prolog bleibt lange ungeklärt. Tragisch, aber lange ohne Verbindung zum Buch, wirkt er zu Beginn fehl am Platze. Wenn man aber den Zusammenhang verstanden hat, dann ist die Einbindung in die Geschichte einfach nur prima gelungen.
    Gabriella Engelmann hat hier einen geradezu magischen Roman geschrieben. Lebhaft und immer wieder überraschend, passiert auf den knapp 300 Seiten eine Menge.


    Anna findet nicht nur wieder zu sich selbst, sie kommt auch ganz allmählich über einen großen dunklen Fleck in ihrem Leben hinweg.
    Von ihrer Schwester bekommt sie den Rücken gestärkt, ebenso wie von der familiären Gemeinde auf Amrum.
    Und sie hilft anderen Menschen dabei, ebenfalls wieder zu sich selbst zu stehen.


    Hervorheben muss man auch die Stärke der Autorin, die Orte anschaulich zu beschreiben. Man hat das Gefühl, direkt daneben zu stehen und bekommt beim Lesen Lust, gleich selbst nach Amrum aufzubrechen.


    Wunderschön, leider kurz, aber trotzdem eine absolute Empfehlung!


    Das Cover muss bei diesem Buch besondere Erwähnung finden. Sehr verspielt passend zum Titel, wurden die blauen Elemente mit farblich passendem Samt bedeckt. Eine sehr süße Idee!

  • Inhalt mit eigenen Worten:
    Annas Ehe mit Bernd ist gescheitert und so nimmt sie den Auftrag eines Verlages an, die Biografie der verstorbenen Autorin Charlotte Mommsen zu schreiben. Da Charlotte Mommsen früher auf Amrum gelebt hat, reist Anna auf die Insel, um sich besser in ihre Aufgabe einleben zu können. Während der Fahrt lernt sie den Berliner Fotografen Paul kennen, mit dem sie viel verbindet und der schon bald eine größere Rolle in Annas Leben spielt.


    Um die Biografie möglichst originalgetreu aufschreiben zu können, sucht sie alle Teile aus Charlottes Leben zusammen, die sich 1916 selbst das Leben nahm. Dabei macht sie die Bekanntschaft etlicher Einheimischer, die ihr bei ihrem Auftrag helfen sollen. Dabei gibt es nette Insulaner, wie z.B. die junge Jannicke und deren Mutter, aber auch kauzige Gesellen, wie z.B. Anna´s Vermieter Max Degenhardt.


    Auch im Leben von Annas Schwester Leona ändert sich einiges, als sie von der Affäre ihres Mannes erfährt und kurzerhand ihre ältere Schwester besucht...


    Und auch bei Paul & Anna ist nicht alles so rosig wie es scheint, denn als Anna herausfindet, dass Paul einen Auftrag in Frankreich (gemeinsam mit seiner ehemaligen Freundin Dorothea) angenommen hat und sich länger nicht meldet, kommen Anna Bedenken.


    Doch es klärt sich alles auf, allerdings anders als gedacht...


    Meine Meinung:
    "Wolkenspiele" ist eine bittersüße Geschichte, die aber keineswegs kitschig gehalten wurde. Neben positiven Dingen wie Familie, Freundschaft und Liebe dreht sich die Geschichte auch um Verlust und Tod. Als Leser(in) wird man sofort in die Geschichte hineingezogen und erlebt mit, wie Anna nach Amrum fährt, sich dort einlebt und Gemeinsamkeiten zwischen Charlottes Leben und ihrem eigenen findet. Weiters lernt sie, die Prioritäten in ihrem Leben richtig zu setzen und es scheint, als ob sie in Paul den Mann für´s Leben gefunden hätte.


    Die Idee, die Geschichte einer fiktiven Schriftstellerin (Carlotte Mommsen, eine willensstarke Schriftstellerin, die Anfang des letzten Jahrhunderts gelebt hat und ihrer Zeit weit voraus war) in die Handlung einzubinden, gefällt mir äußerst gut. Weiters auch, dass sich im Laufe der Geschichte gewisse Parallelen zwischen Anna und Charlotte nicht leugnen lassen.


    Protagonistin Anna wird als starke Frau Mitte 40 dargestellt, die in ihrem Leben nicht nur Glück hatte und sich auf der Insel bald heimisch fühlt und glücklich ist. Wie schon erwähnt, hat Fotograf Paul an diesem neuen Glück großen Anteil, auch wenn er durch seinen Beruf oft unterwegs ist. Weiters lernen wir Schwester Leona, den undurchsichtigen Vermieter und diverse Insulaner bzw. deren Gefühle und Sorgen besser kennen. Alle Charaktere werden so bezaubernd und liebevoll beschrieben, das man die mitwirkenden Personen einfach mögen muss.



    Gabriella Engelmann hat eine herzerwärmende Art, ihre Bücher zu schreiben. Es ist, als ob man die Personen schon ewig kennen würde und am liebsten hätte ich Anna auf einen ihrer Ausflüge begleitet oder mit ihr im Antiquariat "nach Schätzen gesucht". Deshalb liest sich der Roman auch so schnell & flüssig und hätte ruhig noch mehr Seiten haben können.


    "Wolkenspiele" spielt sich größtenteils auf Amrum ab. Die Schauplätze sind so detailliert beschrieben, dass man die Insel Amrum richtig vor sich sehen kann. Den Leuchtturm, das gemütliche Ferienhäuschen „Watthuis“, das ÖÖmrang Hüs oder den schönen Strand.


    Der Schreibstil von Gabriella Engelmann gefällt mir immer besser, obwohl ich schon seit "Inselzauber" und "Eine Villa zum Verlieben" ein Fan ihrer Bücher bin. Die gefühlvoll geschriebene Geschichte rutscht nie in´s Kitschige und/oder Oberflächliche ab und trotz der ernsten Themen (wie z.B. fehlende Mutterliebe oder Tod), die im Laufe der Handlung angeschnitten werden, wirkt der Roman nicht bedrückend, sondern sehr authentisch.


    Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form aus der Sicht von Anna, zwischendurch wird immer wieder aus dem Tagebuch von Charlotte vorgelesen. Die Geschehnisse werden so gefühlsbetont beschrieben, dass ich beim Lesen ein paar Tränen vergossen habe.
    Die Handlung ist von Anfang an so fesselnd, dass man das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte (leider besteht das Leben nicht nur aus Lesen, sondern auch aus Arbeiten, Familie, Essen, Schlafen etc. ).



    FAZIT:
    Ein feinfühliges, berührendes Buch mit sympathischen Protagonisten, das uns auf die idyllische Insel Amrum entführt. Das hübsch gestaltete Cover mit den samtigen Ausbrenner-Motiven ist ein Augenschmaus, der Inhalt ein Leseerlebnis.
    10 PUNKTE für diesen wundervollen Roman!

  • Ich habe das Buch damals gewonnen, sonst wäre ich wahrscheinlich gar nicht auf das Buch aufmerksam geworden... und ich muss sagen, dass mir "Wolkenspiele" sehr gut gefallen hat. Es ist endlich mal wieder ein guter deutscher Frauenroman :-)


    Der Inhalt das Buches an sich ist interessant und wird auch sehr gut von der Autorin vermittelt. Es ist auch kein typischer Frauenroman, da er teifgründiger ist und auch sehr viel davon handelt, wie Menschen miteinander umgehen. Mir hat es gut gefallen wie Anna mit Pauls Schützling umgeht und sich um ihn kümmert. Auch insgesamt ist mir Anna sehr symathisch, genauso wie die anderen Protagonisten, die alle nicht oberflächlich sind, sondern gut beschrieben werden.


    Auch der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass sich die Geschichte gut lesen lässt. Somit wird einem beim Lesen auch nicht langweilig und man kann das Buch zügig durchlesen.


    Es ist eine schöne Geschichte, mit der man sich einen kalten Winterabend versüßen kann. Allerdings hat es mich auch nicht vom Hocker gerissen. Daher gebe ich dem Buch 8 Punkte.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste. (Heinrich Heine)


    :lesend Jeffery Deaver: Allwissend

  • Mir hat dieses Buch nun wieder besser gefallen, als "Eine Villa...", nach der ich ja eigentlich Schluss machen wollte mit dieser Autorin.


    Bei einem Inselroman kann ich aber nunmal leider nicht widerstehen :rolleyes
    Dieser Aspekt hat mir auch wieder sehr gut gefallen.


    Die Geschichte an sich fand ich okay, auch der Schreibstil war gut.
    Leider hat mir die Paul-Person überhaupt nicht gefallen, er ging mir eher auf die Nerven in seiner Perfektion (ich mag es, wenn jemand in der Persönlichkeit auch mal eine Ecke und Kante hat).


    Alles in allem 7 Punkte vom killerbinchen :wave

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Dieses Buch passt gut zu den anderen vorher erschienen, denn es besticht durch einen wunderschönen, weichen, samtenen Einband. Gefällt mir sehr gut, und fühlt sich auch gut an.


    Anne nimmt nach der Trennung von ihrem Ehemann Bernd den Auftrag ihres Verlages an, eine Biografie über die Autorin Charlotte Mommsen zu schreiben. Und zieht sich für Recherchen, und um zur Ruhe zu kommen auf die Insel Amrum zurück.


    Dort lernt sie Paul kennen, in den sie sich verliebt. Beim lesen lernen wir sowohl ihre Schwester Leona als auch verschiedene Insulaner kennen.


    Was für mich unstimmig war ist,


    Sehr schön fand ich die Beschreibungen von Orten, Restaurants und ähnlichem auf Amrum, die es wirklich gibt. Da ich ja vor nicht allzu langer Zeit dort war, waren sie vor meinem inneren Auge sehr präsent und es war wie eine Rückkehr auf die Insel, was mir beim lesen sehr gefiel.


    Punktabzug gibt es für mich...


    Ansonsten fand ich persönlich, dass dieses Buch zwar gut ist- aber lange nicht an die Vorgänger heran kommt. Für mich hatte es einige Längen- und ich hielt zwischendurch nur durch, weil ich Amrum so liebe (habe vor 2 Jahren 4 Wochen in der anderen Kinderkurklinik auf der Insel in Nebel verbracht).


    Unterm Strich bekommt dieser Roman 7 von 10 Punkten von mir. Er liest sich mit einigen Längen trotzdem relativ gut weg- kommt aber bei weitem nicht an die Vorgänger heran.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Annas Traum von der ewigen Liebe ist gescheitert.
    Ihre Ehe mit Bernd steht kurz vor der Scheidung und sie braucht dringend eine Auszeit.
    Sie nimmt das Angebot vom Verlag an, eine Biographie über die verstorbene Autorin Charlotte Mommsen zu schreiben. Da diese die meiste Zeit über auf der Insel Amrum lebte, möchte Anna ihr möglichst nah sein und fährt nach Amrum, um dort genauer zu recherchieren.


    Schnell lernt sie Paul, einen Fotografen kennen, der ihr Herz höher schlagen lässt. Aber auch viele weitere liebevolle Charaktere helfen ihr dabei, alle nötigen Informationen zu erhalten.
    Und dann ist da auch noch ihr Vermieter, der mehr über Charlotte zu wissen scheint...


    Gabriella Engelmann hat mit "Wolkenspiele" einen sehr gefühlvollen und romantischen Roman geschrieben, der mich nicht nur begeistert, sondern auch zum Nachdenken animiert hat.
    Die Autorin lehrt den Leser, dass ein Ende nicht unbedingt nur ein Ende bedeutet, sondern auch ein toller Neuanfang sein kann. Hier ist Anna das beste Beispiel.
    Ihre liebenswürdige, teils neugierige Art macht sie zu einem einzigartigen Charakter, der perfekt auf die Insel Amrum passt.
    Die Biographie über Charlotte Mommsen ist ihre perfekte Ablenkung von ihrem Alltag und hilft ihr, manche Dinge besser zu verstehen.
    Die Geschichte wird aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive erzählt.


    Sehr gut gefällt mir dabei, dass es sich um eine ruhigere Insel handelt und nicht immer nur größere Inseln wie Sylt und Norderney eine Rolle spielen.


    Die Charaktere werden allesamt sehr liebevoll und authentisch dargestellt. Aber auch das Inselleben an sich ist sehr gelungen und man bekommt sofort Lust auf einen Urlaub auf dieser liebenswerten Insel.


    "Wolkenspiele" liest sich locker und flüssig. Ich hatte es leider viel zu schnell durch und hätte gerne noch mehr über Anna, Charlotte, Paul und Co. erfahren.


    Wunderschön ist vor allem das Cover.
    Durch seine verspielten Verzierungen, die zudem mit Stoff überzogen wurden, ist dies nicht nur ein optisches Highlight. Beim Lesen kam ich oft in Versuchung, über den Stoff zu streicheln.


    Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls sehr gelungen und beinhaltet das Wesentliche.


    "Wolkenspiele" ist nicht nur die perfekte Urlaubslektüre, sondern auch für verschneite Nachmittage ein tolles Buch für zwischendurch, dass jedes Herz schneller schlagen lässt.