Hier kann zu den Seiten 227 - 301 geschrieben werden.
'Die Kaufherrin' - Seiten 227 - 301
-
-
Die Franzosen belagern Frankfurt
Friederike ist bei Brigitte in Leipzig und kann Christian nicht finden.
Brigitte will das Kind als ihres annehmen, irgendwie traue ich ihr nicht.Stefan wird Hauslehrer und flieht mit der Familie aus Land und fängt eine Liebelei an.
Jago wird von den Franzosen eingekerkert. Wie eine Löwin kämpft Theda für ihn. Die Freilassung kostet Geld und ruiniert fast das Handelshaus.
Theda lernt endlich die Liebe kennen, aber die Familie ist wichtiger.
-
Ich habe diesen Abschnitt auch schon beendet.
ZitatOriginal von Deichgräfin
Brigitte will das Kind als ihres annehmen, irgendwie traue ich ihr nicht.
Irgendwie finde ich das auch etwas verfrüht. Theda hat ja auch mit dem Vater von Christian gesprochen. Es weiß also schon eine Person, dass das Kind existiert... Was ist, wenn sie doch noch mit Christian zusammenkommt? Dann ist das Kind weg. -
Zitat
@ Original von Primavera:
Was ist, wenn sie doch noch mit Christian zusammenkommt? Dann ist das Kind weg.
Ich glaube im Moment ist Friederike alles egal und an später denkt sie wahrscheinlich gar nicht. Irgendwie gefällt es mir auch nicht, dass Barbara ganz plötzlich das Kind haben will.
-
Aber wie kommt Brigitte an die Briefe von Christian?
Christian hat doch sicherlich nach Frankfurt geschrieben und nicht nach Leipzig
Ob Theda sie abgefangen hat und Brigitte mitgegeben zum Verbrennen?
Fragen, Fragen, Fragen...Brigitte will einen Erben. Sie bekommt keine, Die Druckerei und die Zeitung sollen aber nicht an die Verwandtschaft.
Aber wieso Barbara jetzt unbedingt ein Kind will? Barbara fühlt sich doch im Kontor besser (wie in Band I "die Kaufmannstochter"). Gutta hatte ja auch beides - Geschäft und Kinder großziehen - geschafft. -
Dieser Abschnitt war sehr interessant. Ich hoffe, dass Theda jetzt wirklich bei Eckehard von Hohenstein bleibt und mal etwas egoistischer wird.
Brigitte fand ich zu Beginn ja noch sympathisch, aber das hat sich in diesem Abschnitt absolut gedreht. Ich denke sie weiß genau, wo Christian ist und was ihm möglicherweise zugestoßen ist. Mich würde es schon fast nicht wundern, wenn sie es so eingestielt hätte, nur um an das Kind letztendlich ranzukommen.
Das Barbara ein Kind möchte, finde ich jetzt nich so überraschend. Ich bin mir da nur noch nicht so sicher, ob das mit ihr und Jago so alles gut gehen wird.
Ob Stefans Liebelei nun zu Ende ist oder ob es da noch andere Wege gibt?
Ich bin jetzt auf die letzten Seiten gespannt.
-
Auch ich fand Brigitte in Frankfurt sympathisch. Aber in Leipzig Auch für mich hat sie sich total gedreht.
-
So und wieder einen Abschnitt fertig. Ich werd das Buch gleich wohl noch zu Ende lesen. Ich kann es kaum aus der Hand legen.
So eine Affäre hätte ich Stefan ja gar nicht zurgetraut... was das wohl noch für ein Nachspiel haben wird?
Jago will ein Kaffeehaus eröffnen... naja so ganz begeistert wäre ich an der Stelle seiner Frau von der Idee nicht. Am besten stellt er dann noch seine Geliebte ein. Ich finde es wirklich schlimm von ihm, dass er das Handelshaus nicht retten will. Andererseits kann ich ihn auch verstehen, wenn er so gar kein Interesse daran hat.
Friederike ist auf dem Weg ihren Christian zu suchen. Er scheint sie ja doch nicht vergessen zu haben... nur die Tante hat die Briefe abgefangen. Steckt da wirklich nur hinter, dass sie das Kind für sich und ihren Mann haben möchte. Hier bin ich ganz besonders gespannt, wie es weiter geht.
Jetzt lese ich die letzten Kapitel aber noch schnell zu Ende