Novembertod
Kriminalroman
Iris Leister
Broschur, 192 Seiten
Es geschah in Berlin 1918: Es ist der 9. November 1918: Berlin befindet sich im Aufruhr. Während Kriminalkommissar Hermann Kappe auf die Geburt seines ersten Kindes wartet, wird in den Straßen der Reichshauptstadt eine neue Zeit geboren. Ausgerechnet jetzt wird auf offener Straße Freiherr Heinrich von Brettin erschossen. Bei seinen Ermittlungen in den Wirren der Novemberrevolution begegnet Kappe die gesamte Bandbreite der Berliner Gesellschaft: von einer flugbegeisterten Freiherrin über exzentrische Filmdiven bis zu revolutionären Sozialdemokraten und rechtsradikalen Kriminellen.
Eigenen Meinung:
Da mich die Geschichte Berlins sehr interessiert, konnte ich es kaum erwarten den nächsten Teil in meinen Händen zu halten.
Ich wurde auch dieses mal wieder nicht enttäsucht. Ein Freiherr wird auf offener Straße erschossen und es gibt genug mögliche Mordmotive. Hermann Kappe muss dabei in verschiedenen Gegenden Berlins ermitteln. Besonders das Ende des Buches war sehr gut geschrieben, aber darüber will ich jetzt nicht zu viel verraten.
Wieder mal ein tolles Buch gewesen.
Fazit: 10 von 10 Büchereulen