Ach ja, was mir noch einfällt, ich habe mit 12, 13 viel solche Bücher wie die von Waris Dirie etc gelesen. Die las nämlich meine Mama gerne und die hab ich mir dann auch immer gechnappt
Eure Jugendlektüre - wie "normal" war sie?
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Ich habe mit elf Jahren angefangen (nicht nur, natürlich!) Erwachsenenbücher zu lesen, weil meine Eltern (naja, hauptsächlich mein Vater) mir ab und zu welche zugesteckt haben bzw. zustecken. Nebenbei kann ich aber genauso Kinderbücher lesen, welche mir auch (meist) Freude bereiten. Gerne lese ich Jugendbücher mit ziemlich krassen Themen wie Straßenleben, Alkoholmissbrauch, Drogen usw.
Meine Eltern schätzen es sehr, dass ich lese. Außer dass ich sie damit fast in den Ruin treibe Meine Mutter ist manchmal etwas besorgt, dass irgendetwas mein "zartes Gemütlein" belastet, mit Büchern wie "Wüstenblume" und "Italienische Schuhe" von Mankell ... Wer mir wirklich voll und ganz vertraut, in Sachen gute Bücherauswahl, ist mein Papa und meine Buchhändlerin
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Mit 10-13 Jahren hab ich so die üblichen Verdächtigen gelesen wie Dolly, Hanni+Nanni, Trixie Belden, TKKG, 5 Freunde,... gelesen. Dann kam eine Berte Bratt-Phase in der 8. Klasse. Dann hatte ich eine längere Lesepause, in der Zeit kann ich mich nur erinnern, dass ich "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen hab. Und natürlich Bravo, Mädchen, Popcorn.... Als ich dann mit meiner Ausbildung angefangen hab, hab ich in den Mittagspausen immer die "Denise"-Romane gelesen. Richtig zu lesen hab ich dann erst wieder mit 18/19 Jahren begonnen, als ich sehr krank war.
Meine Eltern haben sich nie darum gekümmert, was ich gelesen hab. Es hat sie wohl mehr überrascht, dass ich überhaupt gelesen hab. Wie ich überhaupt auf diese Idee komme. Meine Eltern haben nie ein Buch gelesen, mein Bruder hat nur immer so Western-Heftchen gelesen.
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Nachdem ich mich, wie mir erst kürzlich von meiner Mutter mitgeteilt wurde, in der ersten Klasse sehr schwer tat, überhaupt lesen zu lernen,(liegt wohl daran, dass ich noch nie laut lesen konnte, bis heute habe ich da Probleme) habe ich ziehmlich schnell alles an Märchenbüchern verschlungen was ich bekommen konnte.
Mit etwa 10 Jahren habe ich dann angefangen, die DDR-Jugendbücher meiner Mutter durchzulesen. Von "Wasseramsel" bis "Abschied von der Schule" habe ich alles verschlungen, was ich in die Finger bekam.
Nach der Wende, ich war 13, habe ich mir dann die 3???, Fünf Freunde und Die geheimen Dies und Das durchgearbeitet.
Mit etwa 14 habe ich dann meinen ersten Stephen King (Friedhof der Kuscheltiere) von meiner Oma geschenkt bekommen. Sie hatte keine Ahnung worum es überhaupt ging, aber auf dem Cover war ja nur ne Katze
Den habe ich angefangen zu lesen und nach ein paar Seiten im Schrank versteckt, weil ich mich total gegruselt habe. Nach einer Woche habe ich es dann nicht mehr ausgehalten und angefangen bei Licht, abgeschlossenen Türen und Fenstern das ganze Buch zu lesen. Ab da kam mir jahrelang nichts anderes als Horror unter die Finger.Mit anfang 20 entdeckte ich dann, dass man auch andere Genres lesen kann und habe alle möglichen Krimis und Thriller gelesen.
Erst seit den Büchereulen greife ich auch zu andern Büchern, wie Historischen Romanen u.a.
Auch Jugendbücher stehen jetzt wieder auf meiner Wunschliste.
Wenn ich vor 20 Jahren allerdings Zugriff auf modernere Jugendbücher gehabt hätte, wie es sie heute gibt, ich bin sicher, ich wäre nicht so schnell in der Horrorecke gelandet. -
Also ich hab bis zu meinem 10./11. Lebensjahr typische Kinder und Jugendliteratur gelesen. Astrid Lindgren, Märchen, Bücher über Tanzen und Pferde, die alten Kinderbücher meiner Mutter (z.B. Der Trotzkopf) und ganz wichtig für mich "Der kleine Vampir". Ich war als Kind Stammgast in der Stadtbibliothek, da ich mir vom TAschengeld natürlich kaum Bücher kaufen konnte. Da bin ich auch ab dem 8. Lebensjahr alleine hin, ich habe schon früh angefangen meine Bücher selbst auszusuchen, ohne meine Eltern zu fragen.
Mit ca. 12 kam dann die Wende und auch der Weg in die Erwachsenenliteratur. Da hab ich meinen ersten Stephen King gelesen, Friedhof der Kuscheltiere, danach dann ES und Carrie.
Meine Mutter war damit nicht wirklich einverstanden, sie hat mich aber auch nicht wirklich daran gehindert, da sie nie einen King gelesen hatte konnte sie eh nicht glaubwürdig argumentieren.
So mit 14 habe ich dann Anne Rice entdeckt, aber auch Klassiker wie Romeo und Julia, Madame Bovary, Die Leiden des jungen Werther, Frankenstein usw.
Ich fühlte mich allgemein angezogen von allem was melancholisch ist. Ich liebte Bücher, mit verzweifelten Hauptpersonen, liebte es wenn es kein Happy End gab, auch unheimliches zog mich magisch an. Auch habe ich mich damals mit Sachbüchern über esoterischen Kram befasst z.B. Tarot, Hexenkult usw.Allgemein glaube ich, daß sich die psychische Verfassung eines Kindes bzw. Jugendlichen sich in Büchern, Filmen und auch Musik oder Games wiederspiegeln kann.
Leider wird das von vielen Eltern ignoriert und das Interesse, womit sich die Kinder beschäftigen fehlt, bzw die Lust oder die Fähigkeit sich damit auseinanderzusetzen ist eben nicht da..... die Erfahrung durfte ich selber machen. Und solches Desinteresse kann eben manchmal auch nach hinten losgehen. -
Ich habe mit Pferdebüchern angefangen, später dann die alten GroschenRomane meiner Mutter und Oma gelesen, und ich war ganz verrückt auf John Sinclair. Als ich zwölf war, kam dann die Harry Potter Welle, seitdem las ich sehr viel Fantasy aber nicht nur.
Eigentlich habe ich alles an Genres schon gelesen, nur SciFi mochte ich nie und mag ich jetzt immer noch nicht.
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Habt ihr schon gemerkt, dass dieser Thread bestens dazu geeignet ist das Alter vieler Eulen zu erraten???? Harry Potter war naemlich aus gutem Grund keine Jugendlektuere fuer mich ....
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Zitat
Original von Beatrix
Habt ihr schon gemerkt, dass dieser Thread bestens dazu geeignet ist das Alter vieler Eulen zu erraten???? Harry Potter war naemlich aus gutem Grund keine Jugendlektuere fuer mich ....Das hab ich mir auch vorhin gedacht. Ich war schon über 30, als Harry aktuell war
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Zitat
Original von Gwendy
Das hab ich mir auch vorhin gedacht. Ich war schon über 30, als Harry aktuell war
Ich finde die heutigen "Jugendbücher" auch nicht als Jugendbuch geeignet. Artemis Fowl z.B. fand ich als Jugendbuch sehr blutrünstig und es gibt noch einige die mir da reininterprettiere. Auch finde ich es schlimm wenn Bücher als Jugendbuch und als Erwachsenbuch ausgegeben wird (zB Trudi Canavan und Naomi Novik um einige zu Nennen).
Ich bin nun 26 und habe mit 12 meinen ersten richtigen Liebesroman verschlungen. (Loderne Herzen von Shirley Banshee) von 10-16 habe ich viel auch Ein Fall für dich und das Tiger Team gelesen, die serie habe ich aber leider nicht durch. Krabat war auch eins der Bücher die ich damals in dem Alter gelesen habe (War bei meiner Tante und die hat auch eine große Bücherthek für sich und ihre Kinder erstellt. Hab das Buch dann aus dem Regal meines Cousin gefischt und innerhalb 2 Tagen durch gehabt). Mit 16 als ich bei meinen Vater auszog hatte ich auch schon den ersten Erwachsenroman in den Händen (Engel der Verdammten von Anne Rice) und auch innerhalb von 1 Woche durch gehabt.
Kurz bevor ich bei meinen Vater auszog hatte ich auch Harry Potter bei meiner Tante angefangen zu lesen und war begeistert, zwar hatte ich damals die Bücher erst zum erscheinen des 4ten Bandes vollständig, aber ich mochte sie sehr gern.
Seit dem Lese ich mit meinen Alter auch "Jugendbücher", daher kann ich bei einigen auch sagen das sie meiner Meinung nicht für 12-16 Jährige nicht so das wahre ist. Okay man sollte nicht seine Kinder in Watte packen, aber so wirklich der Brutalen Realität aussetzen ist auch nicht das wahre.
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So von 12 ab alle Karl- May, Enid Blyton alles was die Bücherei hergab, ich hatte viele Bücher aus dem Ravensburger Verlag, darunter das verehrte Blauvogel, aber auch von Mutter gekrallte Goldmann- Krimis (diese rote Reihe gibts gar nicht mehr) und von meiner großen Schwester alle Hanni und Nanni und Pferdebücher, aber auch vile Jerry Cottton (die waren oder sind?) in Spalten geschrieben passen also gefaltet super in die hintere Tasche der Jeans- Anfang der Angewohnheit nie ohne Buch aus dem Hause zu gehen. Ab 14 war ich auf dem Internat, da wurde es dann Erwachsenenliteratur. Aus der Bücherei alle Themen bis iauf die moderen deutsche Literatur, die hatte ich erst angefangen als ich mit 18 wieder abging.
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also ich erinnere mich, dass bei meiner oma immer alte bücher über den zweiten weltkrieg standen - so eine art dokumentationen. die fand ich als kind spannend und grausam. waren ja auch bilder drin, die mich aber dann auch eine weile beschäftigt haben - besonders nachts. hab ich meinen eltern nicht erzählt. andererseits hatte sie auch wunderschöne gedichtbänder in alter deutscher schrift, die ich immer wenn ich zu besuch war zu lesen versucht habe.
zu hause schauten meine eltern schon was ich lese. meine mutter brachte mir jeden freitag ein kinder/jugendbuch mit. ich war da nicht besonders wählerisch. hauptsache lesestoff.
und als ich ungefähr 15 war begann ich mich für shakespeare und co zu intressieren und hab fast ausschließlich deren werke verschlungen.
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Ich habe schon seit ich endlich lesen konnte immer sehr viel gelesen. Von daher war ich als Kind die Leseratte unter meinen Geschwistern.
Zuerst waren es die ganzen Schneider-Bücher: Hanni & Nanni, Dolly, Trixi Belden usw. usw. Dann ging es weiter mit Karl May Bücher, Readers Digest Auswahlbücher, Heftchen-Romane etc.
Bis ich dann ziemlich schnell bei Krimis gelandet bin, das war dann auch viele Jahre meinbevorzugtes Beuteschema.Meine Eltern haben wenig bis gar nicht kontrolliert, was ich lese. Ich hatte da so ziemlich freie Hand.
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Ich hatte gute Quellen für allerhand Lesestoff:
* Die Stadtbibliothek war im Untergeschoss der Schule, da hab ich mich kreuz und quer durch die Jugend- und Erwachsenenabteilung gelesen, auch so skurriles Zeugs wie Benimmbücher.
* Eine Nachbarin und meine Cousine arbeiteten im Pressevertrieb und brachten säckeweise Zeitschriften und Heftchenromane mit heim. Davon hab ich auch mächtig profitiert.
* Und ich hab einen viel-lesenden 10 jahre älteren Verwandten. Wenn der mit einem Buch fertig war, hab ich es gelesen. Science Fiction, Fantasy, Sachbücher zu den abstrusesten Themen ... Wir waren eine zeitlang Experten in Sachen Frühchristentum und auch in Verschwörungstheorien.
* Meine Großmutter lieh sich Bücher aus der Dorfbibliothek. Da hab ich mitgelesen. Viele Biographien und u.a. die Geschichte der Gerichtsmedizin.
* Mit 14 fing ich an, englischsprachige Bücher zu lesen. Die stammten von unserer Englischlehrerin. Waren meist Liebesschmonzetten, aber eben leicht zu kapieren.
Ich war schon immer ein literarischer Allesfresser. Gelesen wird, was auf den Tisch kommt. Daran hat sich bis zum heutigen Tag nix geändert.
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Mit zwölf Jahren haben ich nicht viel anderes gelesen als die Zeit davor: Comics, Comics, Comics - und Schneider-Bücher.
Das Spektrum erweiterte sich dann um das Thema Pferdebücher, wobei ich mir diese "Literatur" hauptsächlich aus der Bücherei beschafft habe, Dinosauerierbücher und Grusel-Schundheftchen von Klassenkameraden (meistens Denise "Mystery"). Mit 13 Jahren fing ich an, auch Biografien zu lesen, insbesondere von verblichenen Schauspielern und gekrönten Häuptern.
Mit Horror-Romanen, typischer Jugendliteratur oder etwa Problemthemen (wie z.B. "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" oder Gudrun Pausewang) konnte & kann man mich jagen.
Ob das "normal" ist oder war, kann ich nicht sagen. Jeder hat eben seinen eigenen "literarischen Werdegang".
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In meiner Jugendzeit gab es glaubs noch nichts "Krasses" in Sachen Jugendliteratur. Das Krasseste war wohl das BRAVO :lache....das wurde mir von meinen Eltern verboten.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass meine Mutter sagte, dass das Lesen dieses Heftchens von der kath. Kirche verboten ist. Somit meinte ich dann über viele Jahre, dass es sogar auf dem Index aufgeführt gewesen sei.
Heute zweifle ich daran, wahrscheinlich hat einfach unser damaliger Pfarrer von sich aus den Eltern gesagt, sie sollen uns dieses BRAVO verbieten.Aber ein paar wenige meiner Mitschülerinnen, deren Eltern sich vermutlich nicht vom Pfarrer beeinflussen liessen, die durften das BRAVO kaufen und liessen es dann im Versteckten zirkulieren. Es war seeeehr begehrt!
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Mit 12 Jahren war bei mir Schluß mit Kinderbüchern. Jugendbücher folgten genauso wie Erwachsenenbücher, da habe ich gut gemischt.
Mein erstes Buch aus der Erwachsenenabteilung (ich habe ausschließlich aus der Bibliothek und von zu Hause gelesen) war von Stephen King "Drachenauge". Danach haben meine Eltern mir die Freigabe für alles gegeben (mußte man damals in der Bib. noch). Ich glaube aber schon, dass meine Eltern gut einschätzen konnten, ob ich reif genug war oder nicht. Aber ich hatte auch nie das Gefühl, etwas gelesen zu haben, wofür ich noch nicht reif war.
Ich werde darauf achten, was meine Tochter wann liest (wenn sie dann überhaupt Lust dazu hat).
Außerdem denke ich, dass es schon normal ist, wenn man sich ab einem gewissen Alter, also nach Eintritt in die Pubertät, mehr für seine Umwelt und die darin lauernden Gefahren und Probleme interessiert.
Dass sich aus Lektüre egal welcher Art ein psychisches Problem entwickeln kann, glaube ich nicht. Unterstützen aber vielleicht schon.
Gruß vom Killerbinchen
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Hallo zusammen.
Interessantes Thema und interessant zu sehen, was andere Eulen so in ihrer Jugend gelesen haben.
Ich muss gestehen, ich kann mich nicht erinnern, was ich vor meinem 11. Lebensjahr alles gelesen habe. Nur an ein kleines, dickes, blaues Astrid Lindgren Buch "Pippi Langstrumpf" kann ich mich erinnern.
Als ich 11 Jahre alt war, kam dann Harry Potter und das war auch so ziemlich das Einzige was ich gelesen habe.
Richtig angefangen zu lesen, habe ich eh erst mit 16/17 und da waren es dann schon so schöne Sachen, wie von Karin Slaughter oder dergleichen. Wenn ich mich jetzt nicht vollkommen verschätze.Zwischendurch habe ich die Bücher vom Magic Circle verschlungen und auch so lustige Bücher wie "Maja oder als Miss Minton ihr Korsett in den Amazonas warf" - ein Buch, dass mich wirklich beeindruckt hat und welches ich bis heute nicht vergessen habe.
Joa, wie gesagt. Harry Potter war mein Jugendbuch und danach fing langsam meine Affinität für Thriller und Psychothriller an und die ist ja auch bis heute geblieben
Ich werde bei meinem Kind schon drauf achten was es liest und es auch zum lesen animieren. Klar man kann kein Kind zwingen zu lesen. Aber wenn es eine Leseratte wird, dann werde ich schon aufpassen was es liest und das es zum Alter passt.
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Zitat
Original von Jazlyn
Auch finde ich es schlimm wenn Bücher als Jugendbuch und als Erwachsenbuch ausgegeben wird (zB Trudi Canavan und Naomi Novik um einige zu Nennen).Die von dir genannten Autoren kenne ich nicht. Aber bei Harry Potter oder den Bis(s) Romanen ist das ja auch sehr beliebt. Letztlich ist das doch eigentlich nichts weiter als eine Marketingmasche. Da werden eben Jugendbuecher zusaetzlich fuer den Erwachsenenmarkt vermarktet und bekommen ein anderes Cover. So what?
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Zitat
Original von Joan
In meiner Jugendzeit gab es glaubs noch nichts "Krasses" in Sachen Jugendliteratur. Das Krasseste war wohl das BRAVO :lache....das wurde mir von meinen Eltern verboten.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass meine Mutter sagte, dass das Lesen dieses Heftchens von der kath. Kirche verboten ist. Somit meinte ich dann über viele Jahre, dass es sogar auf dem Index aufgeführt gewesen sei.
Heute zweifle ich daran, wahrscheinlich hat einfach unser damaliger Pfarrer von sich aus den Eltern gesagt, sie sollen uns dieses BRAVO verbieten.Aber ein paar wenige meiner Mitschülerinnen, deren Eltern sich vermutlich nicht vom Pfarrer beeinflussen liessen, die durften das BRAVO kaufen und liessen es dann im Versteckten zirkulieren. Es war seeeehr begehrt!
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@Bravo:
Einige meiner Freundinnen haben das auch unglaublich gerne gelesen, aber ich fand das soooo doof Wollte ich nur anmerken