Eure Jugendlektüre - wie "normal" war sie?

  • Zitat

    Original von batcat
    Ich habe schon immer alles gelesen, was mir in die Finger kam - und wenn ich bei Omi war und mein Buch alle war, dann habe ich eben ihre Romanheftchen (Bergromane, Arztromane, Familienromane.... die ganze Palette tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiefer Gefühle! Chen ) durchgelesen.


    Das trifft für mich genau so ebenfalls zu! Nur dass diejenige mit den "Schundheftchen" nicht meine Omi, sondern meine Großtante war.


    Verglichen mit heute, war es in meiner Kindheit schwer an neue Bücher zu kommen. Ich habe einfach alles gelesen, was mir in die Hände fiel, z. B. auch sämtliche Kinder- und Mädchenbücher meiner Mutter, teilweise sogar noch in altdeutscher Schrift. U. a.auch mindestens 2 x den Opernführer - wegen der Geschichten, als nichts anderes greifbar war :grin.

  • Also in diesem Alter habe ich alles gelesen, was es in der Bücherei an Jugendbüchern gab. Am liebsten natürlich freche Mädchen - Bücher, andere kitschige Romane und natürlich Kinderkrimis. Früher gab es immer von den Fünf Freunden Bücher, bei denen man selbst entscheiden konnte, welchen Weg man geht und wie man den Fall löst.. Die habe ich auch sehr sehr gerne gelesen... Und später so mit 14/15/16 hat es mich in die Esoterik - Abteilung gezogen... Warum, dass weiß ich heute nicht mehr... Ich weiß auch überhaupt nichts mehr davon...:grin

  • Hallo,


    ich finde es interessant, dass es hier noch mehr User als Jugendliche soviel Literatur über NS-Zeiten gelesen haben. Ich habe zeitweise viele schlimme bücher zu angeschaut zu diesem Thema.
    Ansonsten habe ich hauptsächlich Stephen King (so ab 12 oder 13), Schicksalserfahrungen (á la "ich war zwölf"..) oder im krassen Gegensatz Friede-Freude-Eierkuchen-Liebesromane mit garantiertem Happy End.

  • @ Betraix


    Um Gotteswillen, ich hab nicht geschrieben, dass die Bücher der Auslöser für meine psychische Krankheit waren, das hast du missverstanden. Habe geschrieben, dass ich krank wurde und da auch das lesen der krasseren Lektüre begann, da es mir schlecht ging und ich von Menschen lesen wollte denen es auch so ging.

  • ich habe ganz viele Bücher von meiner Mutter damals bekommen. So mit 12-15 habe ich auch noch normale Jugendromane gelesen wie von Lise Gast, Bille und zottel. Es fing dann auch mit Berte Bratt an, Susanne Barden landete bei mir auch. Dann fing ich auch mit Büchern an, wo Kinder Probleme haben z.b. einen wahren bericht über Autismus. Das hat mich lange begleitet. Aber daneben immer noch - ich denke - realtiv Altersgemäße Bücher. Ok die Schundheftchen gabs bei mir auch massenweiße. Wir hatten einen Kiosk der hat die alten Hefte für 10 Pfennig verkauft. Da war ich Stammkundin.



    Mein großer Sohn wird jetzt 10, er liest Fantasy Geschichten für 12-15 jährige. Teilweise hab ich sie selber schon gelesen.

  • Ich habe brav mit der klassischen Mädchenliteratur angefangen, Pferdebücher en masse. Die habe ich hauptsächlich von den Eltern geschenkt bekommen. Habe heute noch einen mittelgroßen literarischen Reitstall im Kinderbuchregal bei den Eltern. :lache
    Und "Dolly", "Hanni und Nanni", etc.


    Dann habe ich irgendwann, so ab 12 ca. wohl die falsche Abzweigung genmmen und die Pferdebücher für Erwachsene gelesen, Westernromane. Da hat meine Vater eine hübsche Sammlung, die ich einfach der Reihe nach durchgelesen habe. Das fand er noch amüsant.
    Und in der Zeit, in der Unterstufe, haben meine Schwester und ich zum Entsetzen unserer Eltern mit Stephen King angefangen und alles gelesen, was es von ihm gab. Teilweise geschenkt bekommen oder mit Schulkollegen ausgetauscht oder aus der Bibliothek.
    Und Familiensagas habe ich in der Zeit auch geliebt, John Jakes, Gwen Bristow, James Clavell, James A. Michener, ...


    Die typischen Jugendbücher habe ich außer den Internats- und Pferdegeschichten interessanterweise erst später gelesen. Als junge Jugendliche war ich viel zu cool, um Jugendbücher zu lesen, es mußten Erwachsenenbücher sein.
    Später hatte ich dann eine Phase, wo ich mich durch die Klassiker gelesen habe, aber das war dann schon auch mit dem Blick auf die Matura (Abitur), weil ich immer wußte, daß ich Deutsch mündlich machen wollte und früh angefangen habe, mir eine hübsche Leseliste zusammen zu lesen.


    Was den Einfluß der Eltern auf die Lektüre betrifft, ich hätte es bestimmt nicht geduldet, wenn sie mir was verboten hätten. Glücklich waren sie auch nicht, eben vor allem über Stephen King. Aber ich hätte mir da nicht dreinreden lassen und sie waren grundsätzlich zumindest froh, daß meine Schwester und ich Bücher geliebt und verschlungen haben. Ist bei uns eine Familienkrankheit, die sich auch in die nächste Generation vererbt hat.
    Hätten sie mir ein Buch weggenommen, hätte ich das sehr übelgenommen.

  • Im Alter von zwölf bis fünfzehn, sechzehn Jahren habe ich vorzugsweise "Hanni und Nanni", Pferdebücher und "Fear Street" gelesen, also gleichfalls sehr klassisch - aber hin und wieder auch historische Romane von Rainer M. Schröder. Nichts Dramatisches und nichts, wo meine Eltern irgendwie hätten "kontrollieren" sollen / müssen.


    Mit dem Beginn meiner Ausbildung, da wurde ich gerade siebzehn, kam dann der Schnitt - ab und zu habe ich noch mal "Hanni und Nanni" gelesen, sehr intensiv und oft habe ich TKKG gelesen. Ansonsten habe ich drei Jahre kaum gelesen.


    Erst mit zwanzig fing es allmählich wieder an ... Im Urlaub las ich drei Bände von Edgar Wallace, dann "Der Tod des Inquisitors" von Catherine Jinks und schließlich kam "Bis(s) ..." - und ich fing wieder an zu lesen, ab da alles, was mich interessierte. Und das ist eine gute Mischung, finde ich ... Aus jedem Genre etwas.


    Meine Eltern hätten mich beim Lesen aber wohl nie "kontrolliert" oder ein Auge auf meine Lektüre gehabt, selbst wenn ich damals schon Stephen King oder Ähnliches gelesen hätte.

  • Ich war schon immer auch eifrige Büchereigängerin und habe aus dem Kinder-Jugend-Bereich alles gelesen, was so geboten wurde, was sicher in der DDR etwas anderes war, als bei vielen von euch.
    Mit 12-14 habe ich außerdem viel aus dem Regal meiner Mutter gelesen, ererbte Bücher über Mädcheninternate, Historische Romane,sogar Romanheftchen aus dem Westen. Mehrmals gelesen und geliebt habe ich Die drei Musketiere und Der Graf von Monte Christo. In diesem Alter habe ich auch gelernt, Frakturschrift fließend zu lesen.
    Ich hatte in meiner Kindheit kaum Möglichkeiten wirklich grausige oder brutale Sachen zu lesen. Bei meinen Kindern passe ich aber schon auf, was sie lesen. Im Moment gehen sie noch nicht an meine Bücher ohne mich zu fragen.

  • In dem Alter habe ich ganz viele Liebesromane für Jugendliche gelesen.
    Und auch Hanni und Nanni, Geisterbücher, Anton und der kleine Vampir, gerne auch John Sinclair Heftchen und Massenweise Asterix, Lucky Luke und Das Lustige Taschenbuch.
    Die ersten Bücher für Erwachsene habe ich wohl mit 13,14 gelesen.
    Der Pferdeflüsterer und Sie von Stephen King :-] Fand ich ganz toll.


    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Eltern mir jemals Bücher verboten haben. Nur meine Oma wollte nicht, dass ich John Sinclair lese. Als wir zusammen im Urlaub waren habe ich sie dann vor ihr verstecken müssen. :-)

  • Im Jugendalter ab 12-13 war ich über Kinderlektüre schon hinaus.


    Als ich zu lesen begann (7 oder 8) las ich mit großem Vergnügen 5 Freunde, Enid Blyton allgemein (Hanni und Nanni, Dolly, Die geheime 7, Geheimnis um...) und andere Abenteuerromane. Dann kamen auch noch 3??? und TKKG dazu. "Mädchen-Bücher" habe ich zu der Zeit nicht gelesen. Dann kamen so mit 10-12 die Jugendfantasyromane von Hohlbein und auch die erwachsenen Hohlbeinbücher (Avalon-Projekt, Dunkel, Die Templerin) und dann ging es ab in die Welt der Erwachsenenbücher.


    Marion Zimmer-Bradleys Avalon-Serie, Angelique, Diana Gabaldon (dann durfe neben dem Abenteuer auch ganz gerne mal Liebe und/oder Sex vorkommen), Der Medikus, Asha, Die sieben Dämonen (Wood) gleichzeitig aber auch weiter Fantasy und "ältere" Jugendromane (Miriam Müntefering, Ludvig meine Liebe... sowas fällt mir da ein...) und ebenfalls John Sinclair. Mit Harry Potter habe ich dann wieder mehr Jugendbücher gelesen ;-) ... Philipp Pullman, die Klippenwaldchroniken... man kann das so ein wenig wie einen "Rückschritt" betrachten, aber das war ebenfalls so im Alter von 12-13... Ich hatte danach eine Sagenphase (Edda, Nibelungenlied + Sekundärliteratur) und eine esoterisch-mysteriöse Phase (Van Däniken, Geistererscheinungen, Ufos...) aber nebenher immer Romane aus allen Sparten bis auf Klassiker, die habe ich irgendwie nie gelesen.



    Danach hat sich bis auf eine gewisse ausgereiftere Selektivität an meinem Leseverhalten kaum etwas getan. Jugendbücher lese ich immer noch gern, jetzt auch bewusster als damals.


    Meine Eltern haben mein Leseverhalten nicht so kontrolliert, dass es mir bewusst gewesen wäre :gruebel

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

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  • Zitat

    Original von MissKazumi
    @ Betraix


    Um Gotteswillen, ich hab nicht geschrieben, dass die Bücher der Auslöser für meine psychische Krankheit waren, das hast du missverstanden. Habe geschrieben, dass ich krank wurde und da auch das lesen der krasseren Lektüre begann, da es mir schlecht ging und ich von Menschen lesen wollte denen es auch so ging.


    Ok, dann kommt das Missverstaendnis wohl eher daher, dass du dich etwas ungluecklich ausgedrueckt hast - "lag sicherlich mit daran" hoert sich fuer mich wie ein (Mit)Ausloeser an. Ich wollte mit meiner Anmerkung nur verhindern, dass hier die Eulen ein falsches Bild von psychischen Krankheiten bekommen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich habe früher viele Asterix und Obelix-Comics gelesen, sowie andere Kinderbücher. Aber ab 12, 13 habe ich bereits "normale" Bücher gelesen.
    In dem Alter habe ich mit den Sagen von V.C. Andrews begonnen und jedes einzelne Buch mehrere Male verschlungen :-]

  • Zitat

    Original von Lumos
    Verglichen mit heute, war es in meiner Kindheit schwer an neue Bücher zu kommen. Ich habe einfach alles gelesen, was mir in die Hände fiel,


    Ich hatte auch nur die Dorfbibliothek als einzige Quelle fuer neue Buecher. In der Familie las niemand ausser mir. Neue Buecher kaufen sass bei meinem Minitaschengeld nicht drin, und als Geschenk kam es fuer die nichtlesende Verwandtschaft wohl auch nie in den Sinn. Und da war das kleine Regal der Jugendbuecher eben sehr schnell ausgelesen und ich musste eben auf gut Glueck aus den anderen Regalen was rausziehen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Wir hatten eine sehr tolle Schulbücherei und ich habe dort sehr viele Pausen verbracht. Mein liebtes Eck war das, wo ich Hohlbein fand :-] Ansonsten noch sehr gerne gelesen habe ich Tina und Tini, Hanni und Nanni, Bücher von Marie-Luise Fischer, die Penny-Bücher von Brezina und solche Sachen eben. ... und natürlich Harry Potter :-]


    Mit 14 fing ich dann an andere, "normale" Bücher zu lesen und stürzte mich zu Beginn gleich auf sämtliche Robin Cooks, die ich bei uns in der Stadtbücherei auftreiben konnte. Von Robin Cook ging ich dann auf Ken Follett über, las aber immer noch viel Hohlbein... Aber durch Robin Cook und Ken Follett wurde mir quasi die Tür zu den Erwachsenenbüchern aufgemacht :wave

  • uffassen kann, da steht, dass ich keine Kinderlektüre mehr lesen wollte, weil ich krank wurde.


    Neben den harten Büchern las ich ja auch noch andres, aber nicht viel, Dolly liebte ich und V.C Andrews fing ich auch mit 12 an.
    Comics hab ich bis heute immer vermieden, nie gemocht.
    Aber was mir noch einfiel, neben den harten Sachen liefen immer meine ganzen Kinderhörspiele, die ich ja heut auch noch hör. Also war wie ne zweigeteilte Welt damals, einerseits Kind einerseits die harte, nicht schöne Welt und Realität.


    Zitat

    Zu der Zeit fing auch meine psychische Krankheit an, lag sicherlich mit daran, dass ich keine Kinderlektüre mehr wollte, zu langweilig.


    Finde nicht, dass man den Satz anders auffassen kann, da steht, dass ich keine Kinderlektüre mehr lesen wollte, weil ich krank wurde. Man könnte auch nen Punkt hinter das "...Krankheit an" setzen, dann käms aufs Selbe raus.

  • Zitat

    Original von MissKazumi



    Finde nicht, dass man den Satz anders auffassen kann, da steht, dass ich keine Kinderlektüre mehr lesen wollte, weil ich krank wurde. Man könnte auch nen Punkt hinter das "...Krankheit an" setzen, dann käms aufs Selbe raus.


    Naja, man könnte das auch so lesen:


    Zitat

    Zu der Zeit fing auch meine psychische Krankheit an, dass lag sicherlich mit daran, dass ich keine Kinderlektüre mehr wollte, zu langweilig.


    Also, so, als ob du krank wurdest, WEIL du keine Kinderlektüre mehr lesen wolltest.


    Was du meinst wäre:


    Zitat

    Zu der Zeit fing auch meine psychische Krankheit an, daran lag es sicherlich, dass ich keine Kinderlektüre mehr wollte, zu langweilig.


    Ich muss zugeben, ich habe das wie die anderen auch missverstanden, aber ich denke jetzt ist es klar ;)

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

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  • mit 14 habe ich auch die jugendbuchecke verlassen... meine schulfreundin und ich waren immer zusammen bücher shoppen und haben so eingekauft, dass wir auch tauschen konnten. wir haben horrorbücher gekauft und diese ganzen erfahrungsbücher, die es von bastei lübbe gab... berichte über sexuellen missbrauch, essstörungen. mein erstes buch war "ich war 12..." das war schon harte kost. meine eltern haben eigentlich nie gefragt, was ich da so lese... :gruebel naja, geschadet hat es mir nicht... und ich denke mal, teenager in dem alter kriegen soooo viel durch medien, schule und co mit... da kann ein erwachsenenbuch wohl kaum mehr schaden anrichten...

  • Das war breitgefächert, da fand sich Hanni und Nanni, genauso wie Biographien verschiedener Stars der 80er, Krimis oder auch Thriller.
    Ich erinnere mich an eine Grisham-Phase, eine Hera-Lind-Ära, eine Holocaust-Erfahrungsbericht-Phase und einige weiter Dinge, die ich heute nicht mehr mit der Kneifzange anfassen würde an dich ich mich aber dennoch gerne erinnere.
    Einer Kontrolle unterlag mein Lesestoff nie. Hin und wieder gab es eine hochgezogene Augenbraue meiner Mutter, jenachdem was für Bücher ich da nach Hause schleppte. Aber lesen durfte ich was ich wollte, bekam allerdings auf Nachfrage auch immer Hinweise, was sie für gut befinden würde. Meist entsprach das auch meinem damaligen Geschmack.
    Heftchenromane oder Comics hab ich nicht gelesen, das war mir zu flach.
    Wir sind sehr frei und offen erzogen worden, da brauchte ich nicht in Heftchen nachlesen, wie das mit dem Sex und der Liebe so geht...


    Ich weiß, daß wir irgendwann einen Vorlesewettbewerb in der Schule hatten. Muß so 6. oder 7. Klasse gewesen sein. Da mußten wir aus unserem Lieblingsbuch vorlesen, ich wählte eine Vergewaltigungsszene aus einem Erwachsenen Krimi. Womit ich glaub ich zumindest in die nächste Runde gekommen bin.... meine Mutter allerdings auch mal wieder in der Schule antanzen durfte, weil man meinte, ich hätte augenscheinlich nicht verarbeitete Probleme.... :pille
    Ich hatte die Szene bewußt gewählt, weil ich eben wußte, daß die anderen sowas nicht lesen durften und ich damit eindeutig mindestens die Hälfte der Stimme bekommen würde....


    Ich weiß allerdings, daß ich trotz meiner Leidenschaft fürs Reiten, die meisten Mädchen-Pferdebücher total verabscheut habe...

  • Ich habe bis ich 14 war immer nur Pferdebücher gelesen, meine Lieblingsreihe war "Pferdeparadies Weidenhof". Dann habe ich angefangen Harry Potter zu lesen, wodurch ich dann auf Fantasy Bücher gekommen bin.


    Mit 16 habe ich dann angefangen, die Black Dagger zu lesen und bin seitdem begeisterter Mystery- Buch- Leser.


    Was vielleicht als ungewöhnlich gelten könnte ist, dass ich mit 15 angefangen habe, Erotikbücher zu lesen :-)


    Tja, jetzt bin ich 18, mal schauen, was noch so kommt ;-)

  • Ich musste als Jugendliche ständig irgendwelche schmalzigen Liebesgeschichten lesen! Oh mann! Dabei habe ich mich so romantisch gefühlt! :lache

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns." :eiskristall
    Franz Kafka


    :lesend Walsch: Gespräche mit Gott
    :lesend Norman: Grausames Spiel
    :lesend Patterson: 1st to die