Für alle Sherlock Holmes Liebhaber

  • Hallo,


    für alle Sherlock Holmes Begeisterten, die traurig sind, daß sie schon alles von ihm gelesen haben: Es gibt eine neue Reihe vom Blitz-Verlag, d.h. die Reihe ist geplant, es ist bisher ein Band erschienen:


    Michael Hardwick: der Fluch von Baskerville


    Diese Reihe hat sich vorgenommen, die Fälle von Sherlock Holmes fortzusetzen.


    Zitat von der Homepage des Blitz-Verlags:


    http://www.blitz-verlag.de/cgi-local/webshop.pl?f=REIHE&c=SHERLOCK+HOLMES+CRIMINAL+BIBLIOTHEK&t=temgroup


    "Die Doyleschen Originalgeschichten - 56 Erzählungen und 4 Romane - sind hinlänglich bekannt, aber jene zusätzlichen Abenteuer kennen manchmal nur ausgesprochene Holmes-Fans und -Fachleute.


    Und hier springt der BLITZ-Verlag ein.


    Mit DER FLUCH VON BASKERVILLE der Fortsetzung zu dem berühmtesten aller Holmes-Fälle, startet im BLITZ-Verlag eine kleine Reihe neuer Abenteuer des großen Detektivs. Sie werden bizarre Fälle erleben, die höchste Anforderungen an die deduktiven Fähigkeiten des Meisters stellen, Sie werden über Fälle lesen, in welchen Holmes die Hilfe anderer - Dr.Watsons, seines Bruders Mycroft Holmes, sogar Professor Challengers (!) - benötigt, Fälle brutaler, gemeiner Verbrechen, und andere, die von Uneingeweihten als ›höchst phantastisch‹ empfunden werden, Sie werden Augen zwinkernd erfahren, dass Holmes dem anderen Geschlecht keineswegs abweisend gegenüber stand ...


    Lesen Sie die SHERLOCK HOLMES CRIMINAL BIBLIOTHEK, und Sie sind über all das informiert".


    Weitere Infos:


    http://www.blitz-verlag.de/cgi-local/webshop.pl?f=REIHE&c=SHERLOCK+HOLMES+CRIMINAL+BIBLIOTHEK&t=temgroup


    Der erste Band sieht sehr schön aus - da ich ihn heute erst erhalten habe, kann ich zum Inhalt noch nichts sagen. Leider hat Amazon kein Bild. Man kann das Buch aber angucken und bestellen bei: www.baskerville.de


    Da gibt es noch mehr interessante Bücher dem Stil von Sherlock Holmes nachempfunden.


    :wave

  • pfui.. ich hab ein sherlock holmes buch gelesen.. danke nein es reicht mir.. es warlangweilig. es waren zu viel sachen durch ein ander. verwirrend. ne kein gutes buch.


    hät ich es nicht geschenkt bekommen hät ich es nicht gelesen..

  • Darum geht es doch, Rattentod! Wäre von anfang an alles klar un easy wärs langweilig. Ich hätte es aber sehr schwer gefunden den Sinn einer Sherlock holmes Geschichte zu behalten, wenn die nur teilweise in der Zeitung morgens stände, so wie die eigentlichen Sherlock Holmes stories das taten.

  • Ich bin da vielleicht etwas altmodisch. Ich denke, man sollte es bei den Originalen (den Doyle-Romanen) belassen. Ein Sherlock Holmes ist nur er selbst, wenn er von seinem Schöpfer stammt.


    :wave Sam

  • Hallo :wave,


    ich habe schon eine Menge an Erzählungen gelesen, die im Stile von Sherlock Holmes geschrieben waren. Bei sehr vielen davon hätte ich nicht erkennen können, daß sie nicht wirklich von Conan Doyle waren, da sie im Stil so gut nachempfunden waren.


    Ich habe alle Sherlock-Holmes Bücher von Doyle gelesen und da dieser Autor ja leider sehr tot ist, bin ich froh, daß es Bücher gibt, sie sehr ähnlich schreiben.


    Aber das ist natürlich Ansichtssache. Aber es ist doch erstaunlich, wieviele Menschen es doch weltweit gibt, die Sherlock Holmes verehren, ihm stilmäßig nacheifern bzw. ihn überhaupt kennen.


    :wave

  • Zitat

    Original von Sam
    Ich bin da vielleicht etwas altmodisch. Ich denke, man sollte es bei den Originalen (den Doyle-Romanen) belassen. Ein Sherlock Holmes ist nur er selbst, wenn er von seinem Schöpfer stammt.



    Ja, das seh ich auch so... :wave


    Habe die Bücher in meiner Jugend soooooooooo gern gelesen... :-)

  • Durch Zufall bin ich eben auf euren Beitrag zur Sherlock Holmes Serie aus unserem Hause gestoßen.


    Mittlerweile umfasst die Serie "Sherlock Holmes - Criminal Bibliothek" 6 Paperback's und 1 Hardcover



    Der Meister aller Detektive Wer kennt ihn nicht, den Mann mit der karierten Mütze und der Pfeife im Mund? Der so kalt und distanziert erscheint, und dennoch eine so lebhafte, gefühlvolle, mit Schwächen und Stärken behaftete Persönlichkeit ist? Dessen eiskalte Logik jedes schlechte Gewissen erbeben lässt, der Kokain schnupft und Geige spielt, der tiefes Mitleid genau wie überschäumenden Zorn empfindet, der in tausenderlei Verkleidungen London auf der Suche nach Verbrechern durchstreift? Wie lebendig erscheint uns die Szenerie, wenn Sherlock Holmes mit seinem Freund Dr.Watson in ihrer gemeinsamen Wohnung in der Londoner Baker Street sitzt und Besucher mit seinen messerscharfen Schlüssen verblüfft! Alles haben wir genau vor Augen, und dazu brauchen wir noch nicht einmal in jenem verräucherten Pub unter den Holmes-Memorabilien sitzen oder das große Museum besichtigen. Und doch wird die Baker Street jedes Jahr zum Ziel einer Pilgerfahrt Hunderttausender von Touristen aus der ganzen Welt. Welche reale Persönlichkeit zieht nach ihrem Tode noch soviel Aufmerksamkeit, Neugier und Verehrung auf sich? Und dieser literarische Held, dessen erstes Abenteuer im Jahre 1887 erschien, wirkt heute noch derart lebendig, dass ihn 2002 sogar die ROYAL SOCIETY OF CHEMISTRY, der hochangesehene Verband britischer Chemiker, zum Ehrenmitglied ernannte, aufgrund ›seiner Verdienste um die Etablierung wissenschaftlicher Methoden bei der Verbrechensbekämpfung‹! Nicht etwa sein Schöpfer, der Arzt und Meisterboxer und Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle, erhielt diese Auszeichnung, sondern die von ihm erschaffene Figur! Ihr Ruhm überstrahlt längst den seines geistigen Vaters. Dabei war Holmes durchaus ein ungeliebtes Kind Doyles. Dieser hätte nämlich viel lieber wissenschaftliche Abhandlungen verfasst als immer neue Holmes-Erzählungen. Sterben ließ er ihn schließlich, und musste ihn dennoch auf Druck der Leser wieder zum Leben erwecken, die ihm diesen ›Mordversuch‹ übel nahmen und von den Abenteuern ihres Helden nicht genug bekamen. Wieviel von sich selbst verlieh Doyle seinem Meisterdetektiv? Zunächst war es ja Dr.John H.Watson, der Doyle selbst verkörperte, dann nahm aber auch Holmes immer mehr Doylesche Züge an, und später schuf Doyle mit seinem Professor Challenger eine weitere Figur, die der eigenen Persönlichkeit sehr, sehr nahe kam. Dabei hatte er ursprünglich nur mehreren Vorbildern nacheifern wollen. Edgar Allan Poe hatte 1841 die Figur des Auguste Dupin erfunden und damit das Genre der Detektivgeschichte begründet. Herman Melvilles („Moby Dick“) Figur des Benito Cereno war ein weiteres Vorbild für Doyle, genau wie zwei reale Personen: sein Edinburger Dozent Dr.Joseph Bell und der ›echte‹ Detektiv und Begründer der weltweit ersten professionellen Detektei, Allan Pinkerton. Wenn das die Vorbilder für Sherlock Holmes‘ waren, so hatte er noch viel mehr Nachahmer – denn kaum eine andere literarische Figur regte so viele andere Autoren dazu an, ebenfalls Geschichten über sie zu verfassen: von dem genialen Humoristen John Kendrick Bangs über den großen Kriminalschriftsteller John Dickson Carr bis hin zu Stephen King ... Die Doyleschen Originalgeschichten - 56 Erzählungen und 4 Romane - sind hinlänglich bekannt, aber jene zusätzlichen Abenteuer kennen manchmal nur ausgesprochene Holmes-Fans und -Fachleute. Und hier springt der BLITZ-Verlag ein. Mit DER FLUCH VON BASKERVILLE der Fortsetzung zu dem berühmtesten aller Holmes-Fälle, startet im BLITZ-Verlag eine kleine Reihe neuer Abenteuer des großen Detektivs. Sie werden bizarre Fälle erleben, die höchste Anforderungen an die deduktiven Fähigkeiten des Meisters stellen, Sie werden über Fälle lesen, in welchen Holmes die Hilfe anderer - Dr.Watsons, seines Bruders Mycroft Holmes, sogar Professor Challengers (!) - benötigt, Fälle brutaler, gemeiner Verbrechen, und andere, die von Uneingeweihten als ›höchst phantastisch‹ empfunden werden, Sie werden Augen zwinkernd erfahren, dass Holmes dem anderen Geschlecht keineswegs abweisend gegenüber stand ... Lesen Sie die SHERLOCK HOLMES CRIMINAL BIBLIOTHEK, und Sie sind über all das informiert.


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