'Saphirblau' - Anfang - Kapitel 03

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Original von Babyjane
Der Wasserspeier ist tatsächlich putzig, allerdings nutzt sie mir diesen kleinen Spion irgendwie zu wenig und er erinnert mich doch sehr an Bartimäus.. s.u.
Tut aber seiner Lustigkeit keinen Abbruch.

Das finde ich überhaupt nicht, Bartimäus finde ich total doof!

Mich hat Xemerius auch ein wenig an Bartimäus erinnert. Er ist genauso frech
Ich habe auch gedacht, dass es eine kurze Zusammenfassung am Anfang von Saphirblau geben wird, es hat aber auch nicht gestört, dass keine da war. Ich bin schnell wieder rein gekommen und war auch fast sofort wieder in der Geschichte drin.

Ja, an meinen geliebten Bartimäus habe ich bei der Erschaffung dieser Figur auch gedacht. Immerhin nimmt der ja manchmal auch die Gestalt eines Wasserspeiers an. Aber im Gegensatz zu Bartimäus ist Xemerius ja nur der machtlose Geist eines Dämons. Er kann ja nicht mal Gegenstände bewegen und ist so gesehen deutlich schwächer als Bartimäus selbst in seiner schlimmsten Schwächephase (als Plasma-Pfütze)... - schade eigentlich.

evalotta - wirklich, du mochtest Bartimäus nicht? Ich fand ihn ja eine der sympathischsten Romanfiguren, die mir in den letzten Jahren über den Weg gelaufen sind. Nathaniel (oder fehlt da noch ein e?) hingegen war und blieb unsympathisch, auch wenn er einem immer mal wieder leid tat.

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Original von Birnbaum
evalotta - wirklich, du mochtest Bartimäus nicht? Ich fand ihn ja eine der sympathischsten Romanfiguren, die mir in den letzten Jahren über den Weg gelaufen sind. Nathaniel (oder fehlt da noch ein e?) hingegen war und blieb unsympathisch, auch wenn er einem immer mal wieder leid tat.

-Nathanael heißt er
Ich lese da grade den 2. Band und ich mag die Figur Bartimäus auch total

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Original von Birnbaum
evalotta - wirklich, du mochtest Bartimäus nicht? Ich fand ihn ja eine der sympathischsten Romanfiguren, die mir in den letzten Jahren über den Weg gelaufen sind. Nathaniel (oder fehlt da noch ein e?) hingegen war und blieb unsympathisch, auch wenn er einem immer mal wieder leid tat.

Ich habe den ersten Band angefangen, war aber nach nicht mal der Hälfte schrottgenervt von beiden, Nathanael und Bartimäus. Irgendwie hat mich der Humor von Bartimäus an meinen Ex erinnert, und der war sowas von gar nicht witzig... Vielleicht lag´s daran.

Huch, so was peinliches!!

Jetzt hab ich vor drei Tagen angefangen, das Buch zu lesen und hab vor lauter Begeisterung komplett vergessen, hier mitzuschreiben.

Na, dann hol ich das jetzt halt nach, auch wenn ich inzwischen seit gestern abend durch bin.

Bei mir liegt die Lektüre von Rubinrot erst ca. 1,5 Monate zurück. Ich hatte es mir besorgt, als ich mich zu dieser Leserunde hier angemeldet hatte.

Deshalb sind die Ereignisse natürlich noch ganz frisch, es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen.

Nur ganz kurz war ich über den Anfang verwirrt, habe dann aber relativ schnell begriffen, dass es sich um Lucy und Paul handeln muss. Die Beobachtung, die sie da machen, wirkt extrem bedrohlich.

Tja, und dann der Wasserspeier: wie süß!!!!!
Kerstin, ich hoffe, die Figur, von der du berichtet hast, kann man bald kaufen!
Rotzfrech ist der Bengel allerdings schon.

Und über Gideon habe ich mich eigentlich permanent nur geärgert. Diese herablassende Art geht mir auf den Keks. Eigentlich geht mir auf den Keks, wie alle Leute Gwen behandeln.

Hab heute angefangen und den ersten Teil durch... mir ist es auch schwer gefallen wieder in die Geschichte reinzukommen, da es ja direkt an das Ende von Rubinrot anschließt. Aber bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Auch wenn ich mir manchmal gewünscht hätte das gwen mal ihre Meinung sagt und nicht nur darüber nachdenkt.

Ich hab jetzt trotz Zeitmangels heute noch damit begonnen und finds wunderschön, vor allem der Wasserspeier..herrlich:-) Erinnert mich zwar mit seiner Art ein wenig an Jim, den Dämonenhund aus Dragonlove, aber ist ja kein Nachteil, den mag ich ja auch.

So richtig immer komm ich mit den Verwirrungen,wer jetzt warum und mit wem und wann...nicht klar, aber es tut dem Lesegenuss keinen Abbruch, am Ende klärt es sich irgendwie wieder von selbst.

Leider liegt eine Stresswoche vor mir und lange Lesenächte kann ich mir nicht erlauben, aber ein bisschen werd ich heut sicher noch schaffen.

Eigentlich wollte ich "Rubinrot" vorher noch einmal lesen, um den Anschluss besser zu bekommen, aber dazu bin ich nicht mehr gekommen. Ich bin allerdings sofort wieder in das Buch bekommen. Ich finde, es wurde genau die richtige Menge erklärt, sodass man wieder im Kopf hat, was passiert ist und wer wer ist.

Xemerius fand ich am Anfang ein bisschen nervig und so richtig lieb gewonnen wie viele andere hier, habe ich ihn noch nicht, aber das Buch ist ja zum Glück noch lang.

Gideon mag ich überhaupt nicht. Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich ihn im Vorgängerband auch nicht leiden konnte und den Kuss zwischen den beiden ziemlich blöd fand. Aber ich kann verstehen, dass Gwen auf ihn steht.

Wie Gwen behandelt von den Wächtern behandelt wird, finde ich auch unmöglich. Den Einwand von Mr. George, dass man durch dieses Verhalten sie vielleicht wirklich dazu bringt sich auf Lucys und Pauls Seite zu stellen, finde ich sehr berechtigt. Die Wächter sind in dieser Hinsicht sehr kurzsichtig. Ich glaube ja auch, dass Paul und Lucy überhaupt nicht "böse" sind.

Das Treffen zwischen Gwen und ihrem Großvater hat mir auch gut gefallen. Ich frage mich auch, warum er nicht gesagt hat, dass Gwen das Gen hat, aber das wird bestimmt noch aufgeklärt.

Hallo,

und juhu, ich habs endlich geschafft, ich hab den ersten Abschnitt soeben beendet.

Der Einstieg in das Buch ist mir eigentlich recht leicht gefallen, obwohl ich auch erst nicht bemerkt habe, das die beiden Lucy und Paul sind und nicht Gwendolyn und Gideon.

Der Wasserspeier ist recht süß, aber was ich genau von ihm halte weiß ich noch nicht, er muss erst ein paar Mal öfter auftauchen. So wie es aussieht kann er jedenfalls nicht mit Gwen in der Zeit reisen.

Gideon ist immernoch ein Ekel und auch der Rest der "Eingweihten" benimmt sich Gwen gegenüber ekelhaft.

Lustig fand ich die Begegnung mit ihrem eigenen Großvater am Ende des ersten Aschnitts.

Aber trotzdem verwirrt mich die ganze Zeitreise-Sache im Buch immernoch. Weiß nicht warum, es ist ja nicht mein erster Zeitreise-Roman und in der Science Fiction habe ich schon öfter mit Zeitreisen zu tun gehabt (allen vorran das Star Trek Universum).

Na mal sehen, wie es weitergeht.

Ich hoffe, es ist okay, wenn ich mich mal der Leserunde anschließe!

Ich fand den ersten Teil wirklich wieder sehr gut. Gideon und Gwen haben sich geküsst und nun hängt ihr ein "lästiger" Dämon auf der Pelle. Jedoch ist er friedlicher als der, den sie als kleines Kind kennengelernt hatte!Am besten fand ich ja die Regel, dass Xemerius ihr nicht aufs Klo folgen darf

Nun endlich habe ich den ersten Teil auch durch. Der Einstieg fiel mir leicht, auch das es nicht Gwen und Gideon sind war mich gleich klar.

Lucas ist mir voll sympatisch, ihm würde ich sofort vertrauen. Xemerius ist eine klasse Nervensäge, dem kann man nicht lange was übel nehmen.

Klasse fand ich die Aussage: "Jawohl Fräulein Rottenmeier"

Ich hatte irgendwie damit grechnet, dass die Geschichte einfach da aufhört wo sie angefangen hat. Und weil ich mir nicht sicher war ob noch alles hängengeblieben ist, habe ich mir Rubinrot einfach nochmal durchgelesen.
War zwar nicht unbedingt nötig, weil zwischendurch ja immer kurz ein Rückblick ist. So bin ich aber voll drin und freu mich schon darauf wie es weiter geht.

- Das Cover gefällt mir und passt gut zu Rubinrot. Diese Trilogie wird in meinem Bücherregal toll aussehen.

- Der Hochgewachsene auf S. 12 ist sicherlich der Graf von Saint Germain, da es auf S. 14 heißt, dass der mysteriös Mann seine eigenen Gesetze bricht.

- Man befindet sich recht schnell im Geschehen und die Seiten fliegen nur so dahin. [ Xemerius habe ich bereits jetzt ins Herz geschlossen! Der Kleine ist einfach klasse. ]

- Bezüglich Gideon bin ich misstrauisch: Steckt er mit dem Grafen von Saint Germain unter einer Decke?

- Außerdem frage ich mich, warum sich Gwen ihre Fähigkeit Geister und Dämonen zu sehen nicht zunutze macht, um einige Antworten auf ihre Fragen zu finden. Robert, der Sohn von Dr. White, könnte ihr sicherlich helfen etwas Licht ins Dunkel zu bringen, da er seinem Vater, wie auf S. 56 in Z. 17 erwähnt, seit seinem Tod auf Schritt und Tritt folgt. Demzufolge müsste er jede Menge Geheimnisse kennen.

Hallöchen!

Ich rausch jetzt einfach mal dazu! Und klink mich ein, hoffe, das geht in Ordnung?

Ich bin mit Saphirblau noch nicht allzu weit, erst auf S.65...

Zunächst möchte ich aber erst einmal sagen, wie toll ich Rubinrot fand und jetzt sitz ich wie auf heißen Kohlen und will wissen, wie es weitergeht in Saphirblau (leider muss ja mal wieder die Lehrerschaft mit diversen Klausuren dazwischen funken... )... also, bis ich weiterkomme wird es wohl noch ein bisschen dauern.

Auf jeden Fall hab ich schon seit Langem keine so schöne Geschichte mehr gelesen ... bin ja geneigt zu sagen, dass die Geschichte von Gideon und Gwen besser ist als die Biss-Reihe! (Waren die letzten Bücher, die ich davor gelesen habe)

dann bis bald! muss dann wohl doch noch einmal meine grauen Gehirnzellen anstrengen und vor allem auch mal mein Langzeitgedächtnis malträtieren!

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Original von Babyjane
Ich lese dann jetzt auch... ähm heißt, ich bin schon halb durch, hab diese Nacht um 2 h etwa angefangen.

Grundsätzlich bin ich froh wieder mit Gwen und Gideon unterwegs zu sein.
Ein bißchen schwer viel mir der Einstieg, weil Rubinrot ja doch wieder etwas her ist und mir eine kurze Zusammenfassung am Anfang sicherlich geholfen hätte.
So gehts aber auch ganz gut, manchmal muß ich überlegen, was war da noch mal....
Zum Beispiel erinnere ich mich zum Verrecken nicht mehr daran, was Lucy Gwen hinterher gerufen haben soll und finde den Abschnitt auch bei oberflächlicher Suche in Rubinrot nicht.

Der Wasserspeier ist tatsächlich putzig, allerdings nutzt sie mir diesen kleinen Spion irgendwie zu wenig und er erinnert mich doch sehr an Bartimäus.. s.u.
Tut aber seiner Lustigkeit keinen Abbruch.
Am Anfang war ich kurz irrtiert, weil ich nicht direkt gerafft habe, daß es sich um Lucy und Paul handelt und nicht um Gwen und Gideon.... das hätte man irgendwie deutlicher machen können... die Namen hatte ich total überlesen.

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Das kann ich genauso unterschreiben.
Am Anfang musste ich etwas überlegen wie der erste Teil geendet hat und dann hatte ich Gwen und Gideo mit Paul und Lucy verwechselt. NUn ja, nach einigen Minuten ging es dann aber.

Der wasserspeier ist super lustig.
Bei der Szene wo er "Friends will be friends" gesunden hat musste ich so laut lachen. Das passiert mir selten beim lesen.
Und dann "wusste ich das in dem Lied keine Gurke vorkommt". Ich konnte nicht mehr, ich hab so lachen müssen.

Ich liebe das Buch jetzt schon!

Ein büschen spät - aber besser als gar nicht komm ich endlich dazu das Buch zu lesen.

Ich hab auch erst mal so 10 Minuten gebraucht um wieder reinzukommen, da Rubinrot auch schon soooo lang her ist. Dann aber gings fix und das alte schöne Gefühl hat sich wieder eingstellt, das ich schon beim ersten Buch hatte.

Ich liebe Zeitreiseromane, daher auch die ganzen Verwicklungen und was wäre, wenn das und das in der Vergangenheit passiert, ändert es die Zukunft? Usw.
Da kann ich mir dann stundenlang Gedanken drüber machen, das macht einfach Spaß

Vor allem das Treffen mit Opa war so herrlich. Daß er ihr als Kind nix sagt find ich schon verständlich. Die Mutter hatte ja ihren Grund, weshalb sie ihr genaues Geburtsdatum verschwieg. Und wollte sie zudem noch etwas bewahren, Gwen die Kindheit gönnen.
Vielleicht waren Opa und Mutter ja eine verschworene Gemeinschaft gegen den Rest der Eingeweihten?

Der lütte Wasserspeier hat wirklich was. Der gefällt mir auch so gut.
Eine gute Unterstützung für Gwen.
Ich finde ja, er sollte beim nächsten Mal zusehen, wenn der Safe geöffnet wird und sich die Geheimzahl merken. Die könnte Gwen sicher noch mal gebrauchen können.

Und der geniale Humor ist wieder da, den mag ich soooo gerne an den Büchern. Ich könnt hier doch öfterlaut loslachen

Gefährlich ist nur, daß ich vermulich jetzt nicht aufhören kann und dann zum Frühstück noch hier sitze und weiterlese