Lieblingsrezepte

  • Und wieder mal was aus Thailand: scharf und extrem lecker:


    Bananen-Chili-Suppe


    Zutaten:
    1 große Banane
    2 Lauchzwiebeln mit Grün
    2-4 rote Chilischoten
    2 - 5 Knoblauchzehen (je nach Geschmack)
    200 ml Kokosmilch
    400 ml leichte Gemüsebrühe oder Hühnerbrühe
    1 EL Erdnuß- oder Sesamöl
    1 EL Nam pla (thailändische Fischsauce; zur Not durch Sojasauce ersetzen)
    1/4 TL weißer Pfeffer
    1/4 TL Salz
    1/2 TL brauner Zucker
    1 EL Zitronensaft


    Zubereitung:
    Knoblauch fein hacken, Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden. Pfeffer im Mörser zerstoßen.
    Öl in einem Topf erhitzen; Lauchzwiebelringe und Knoblauch darin rasch anbraten, nicht bräunen lassen!
    Gemüsebrühe und Kokosmilch zugeben und 5 min. kochen lassen.
    Banane und Chilis in dünne Scheiben schneiden. Zitronensaft über die Banane träufeln. 3/4 der Banane mit den Chiliringen (ein paar als Deko zurückbehalten!) in die Suppe geben und pürieren.
    Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker und Fisch-/Sojasauce gut abschmecken. Die restlichen Bananenscheiben zugeben.
    Suppe in Schälchen anrichten und mit restlichen Zwiebelringen und Chilistreifen garnieren.



    Guten Appetit!

  • So, dann mal was, das es ganz oft bei Buchlings gibt:


    Sauer-scharfe Kichererbsen (Khatte Chole)


    Zutaten für 4 Personen:


    350 g Kichererbsen, über Nacht eingeweicht - es gehen auch Dosenkichererbsen - aber nicht soo toll.
    4 EL Pflanzenöl
    2 mittelgroße Zwiebeln, fein gehackt
    225 g Tomaten, gehäutet und fein gewürfelt (evtl auch gleich aus der Dose)
    1 EL gemahlener Koreander
    1 EL gemahlener Kreuzkümmel (so steht's im Rezept - ich lasse den Kümmel weg)
    1 TL gemahlener Bockshornklee
    1 TL gemahlener Zimt
    1-2 scharfe grüne Chilis, entkernt und fein geschnitten
    2,5 cm frischer Ingwer gerieben
    4 EL Zitronensaft ( oder mehr - ich nehme deutlich mehr :-)
    1 EL frisch gehackter Koreander
    Salz


    Die eingeweichten Kichererbsen abgießen, in einem großen Topf mit Wasser bedecken und aufkochen.
    Bei mittlerer Hitze 1 1/4 Std. köcheln lassen, bis sie weich sind. Aufpassen, daß immer Wasser im Topf ist und die Kichererbsen nicht anbrennen. Beim Abgießen das Kochwasser aufbewahren.


    Das Öl in einer ofenfesten Kasserole erhitzen. 2 EL Zwiebeln beiseite legen, den Rest in etwa 4-5 Min. braun dünsten.


    Mit den Tomaten bei kleiner Hitze weitere 5-6 Minuten weich köcheln. Ständig umrühren und dabei die Tomaten allmählich zerstampfen.


    Koreander, Kreuzkümmel, Bockshornklee und Zimt zugeben, 30 Sek erhitzen. Dann die Kichererbsen sowie 350 ml des Kochwassers hinzufügen. Mit Salz abschmecken und erneut bei kleiner Hitze 15-20 Min. köcheln. Gelegentlich umrühren und Kochwasser nachgießen, wenn das Gemüse zu trocken wird.


    In der Zwischenzeit die restlichen Zwiebeln mit Chili, Ingwer und Zitronensaft vermengen.


    Kurz vor dem Servieren, die Zwiebel-Chili Mischung und Koriander hinzufügen. Nochmals nach Belieben abschmecken.


    Tipp: Kreuzkümmel und Koreander mildern etwas die Schärfe, man kann aber auch darauf verzichten, wenn man das mag.


    ... dazu schmeckt Chutney und Fladenbrot. Man kann es auch gut mit Reis essen, wenn man mehr Zitronensaft oder Tomaten nimmt. :wave

  • Typisch thailändische Nachspeise -- gehaltvoll und süß!


    Goldfäden mit Obstsalat
    4 Portionen!


    Zutaten:


    12 Eigelbe
    1 Eiweiß


    750 g Rohrzucker
    500 ml Wasser


    1 Papaya
    1 Banane
    1 Karambole
    8 Lychees
    1 Kokosnuß
    2 EL Zitronensaft
    1 TL Rohrzucker
    Einige Blättchen Pfefferminze



    Zubereitung:
    Die Früchte in möglichst dünne Streifen, Scheiben oder kleine Würfel schneiden; mit Zucker bestreuen und mit Zitronensaft beträufeln. Kokosnuß aufschlagen und Fruchtfleisch fein raspeln. Früchte auf Tellerchen anrichten und kaltstellen.


    In einem Topf Wasser und Zucker verrühren und zum Kochen bringen. Solange rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat, dann noch einige Minuten bei geringer Hitze zu dünnem Sirup einkochen.


    Derweil Eigelbe und Eiweiß schaumig schlagen. Ein Viertel der Eimischung in eine Spitztüte mit sehr kleiner Öffnung (2-4 mm) füllen und mit einer langsamen Spiralbewegung im Uhrzeigersinn in den Sirup fließen lassen -- dabei aufpassen, daß der Faden nicht abreißt!


    Wenn der Faden fertig ist, vorsichtig mit einer Schaumkelle aus dem Sirup heben und auf zerknülltem (!) Küchenkrepp abtropfen lassen. Dann auf einem der Teller anrichten und wieder kaltstellen.


    Mit den restlichen drei Vierteln der Eimasse ebenso verfahren.


    Nach dem Kühlen mit frischer Pfefferminze und noch etwas Kokosraspel bestreut servieren.



    Guten Appetit!


    (Auf dem Foto sieht man die "Goldfäden" mit gedörrter Papaya, eingelegtem Ingwer und Kokosraspel, also vereinfacht -- die Wahl der Früchte hängt vom persönlichen Geschmack ab, man kann auch Mango, Ananas, Nashi und/oder verschiedene Zitrusfrüchte verwenden ...)

  • Geht sehr schnell, ist sehr leicht und schmeckt genial!


    Reisnudel-Suppe
    (4 Portionen)


    Zutaten:
    200 g Reisnudeln
    150 g Fleisch (Hähnchen/Huhn, Ente oder Rind) oder Tofu oder 2 hartgekochte Eier
    4 Lauchzwiebeln mit Grün
    2 Stange Staudensellerie
    1 rote Paprika
    1-2 rote Zwiebel
    1 rote Chilischote
    1 l Gemüse- oder Hühnerbrühe
    1 EL Nam pla (thailändische Fischsauce) oder Sojasauce
    1 TL schwarze Pfefferkörner
    1 Kaffir-Limette oder 1 normale Limette oder 6 Blätter vom Kaffir-Limetten-Strauch oder 2 Stiele Zitronengras
    1/2-1 TL eingelegten Koriander
    etwas Koriandergrün



    Zubereitung:
    Die Reisnudeln nach Anweisung auf der Packung einweichen.


    Das Fleisch bzw. den Tofu in kleine Stücke schneiden, scharf anbraten und beiseitestellen (falls Ei: nur kleinschneiden und beiseitestellen.


    Lauchzwiebeln in 1 cm lange Stücke schneiden, etwas vom Grün zum garnieren zurückbehalten und in feine Ringe schneiden, ein paar hauchdünne Locken als Garnitur zurückbehalten.
    Die Paprika in kurze dünne Streifen schneiden, ein paar hauchdünne Streifen als Garnitur zurückbehalten.
    Staudensellerie in dünne Scheiben schneiden, einige Scheiben als Garnitur zurückbehalten..
    Zwiebeln längs (!) in schmale Streifen schneiden, einige wenige Streifen als Garnitur zurückbehalten.
    Chili sehr fein hacken; ca. 8 dünne Ringe als Garnitur zurückbehalten.
    Limettenschale abhobeln und etwas Saft zurückbehalten (oder die Limettenblätter in 1 mm schmale Streifchen schneiden oder das Zitronengras gründlich zerkleinern); auch hiervon etwas als Garnitur zurückbehalten.


    Die Brühe erhitzen, und kurz vor dem Sieden das Gemüse und die Limettenschale/-saft/blätter (oder das Zitronengras) zugeben. Mit der Fisch-/Sojasauce würzen. Kurz aufkochen lassen, dann bei geringer Hitze 5 min. köcheln lassen.


    Die abgetropften Reisnudeln zur Suppe geben und weitere 2 min ziehn lassen. Eingelegten Koriander vorsichtig unterrühren.


    Pfeffer im Mörser grob zerstoßen oder schroten.


    Suppe in 4 Schalen füllen, mit dem beiseitegestellten Fleisch und der Gemüsegarnitur belegen und mit Pfeffer und Koriandergrün bestreut servieren.



    Guten Appetit!


  • Und schon wieder ich!


    Zanderfilets mit Zitronenbutter auf Gemüsebett, dazu Petersilienkartoffeln und Gurkensalat mit Honig-Dill-Vinaigrette
    (für 4 Personen)


    Zutaten:
    4 Zanderfilets à ca. 150 g
    extra scharfer Senf
    2 EL feines Mehl (Weizen, Dinkel o.ä.)
    1 EL Butter
    Satz ½ Zitrone


    2 Fenchelknollen
    4 große Möhren
    1 EL Butter
    ¼ TL Salz


    1 kg Kartoffeln
    2 TL Salz
    Wasser
    4 Zweige krause Petersilie


    1 Gurke
    1 EL milder Honig (Akazien-)
    ¼ TL Salz
    1 EL Weißweinessig
    2 EL Sonnenblumen-, Diestel- oder Walnußöl
    ½ Bund Dill



    Zubereitung:
    Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden.
    Möhren putzen und in dünne Stifte schneiden.


    Kartoffeln schälen und ganz mit Salzwasser bedeckt aufsetzen. Ca. 20 min. kochen. Petersilie mittelfein wiegen. Die gargekochten Kartoffeln in eine Schüssel geben und ggf. warmstellen. Erst kurz vor dem Servieren mit der Petersilie bestreuen.


    1 EL Butter oder Öl in einer Pfanne schmelzen, Möhren und Fenchel zugeben, Salz unterrühren. 15 min zugedeckt schmoren lassen.


    Zanderfilets waschen und trockentupfen. Sehr dünn mit Senf bestreichen, dann im Mehl wälzen. Butter/Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Zanderfilets von beiden Seiten goldbraun anbraten.


    Dill fein wiegen; 1 EL Honig mit ¼ TL Salz in einer Salatschüssel vermischen; Essig zugeben und verrühren, dann das Öl in einem dünnen Strahl zugeben. Dillspitzen untermischen. Gurke schälen und in Scheiben schneiden und unter die Sauce heben.



    Alternativ zur Zitronenbutter paßt auch eine Weißweinsauce:


    Zutaten:
    1 EL Butter
    1 EL feines Mehl
    125 ml Wasser
    125 ml halbtrockenen Weißwein
    100 ml süße Sahne
    1 TL gekörnte Gemüsebrühe
    3-4 Estragonzweige
    1 Liebstöckelzweig
    weißer Pfeffer


    Zubereitung:
    Liebstöckel- und Estragonblättchen von den Zweigen zupfen und fein wiegen. 1 EL Butter in einer kleinen Casserole (auch Tiegel genannt) schmelzen, Mehl unterrühren, anschwitzen lassen. 125 ml Wasser und 125 ml Wein zugeben; aufkochen; Sahne unterrühren, köcheln lassen, dann die Kräuter zugeben und nach Geschmack pfeffern.


    Läßt sich zeitlich sehr gut einteilen, deshalb steht man auch nur ca. 45 min in der Küche.
    Aber es lohnt sich!

  • So, ihr Lieben!


    Ich bräuchte mal Eure Hilfe!


    Habe heute beim Einkaufen eine leckere Pilzmischung erstanden: frische weiße Champignons, Austernpilze, braune Champignons, Stockschwämmchen mit frischen Kräutern.


    Die würde ich gerne morgen als Beilage zum Grillen reichen. Nur wie?


    Mir schwebt vor, die Dinger anzudünsten und irgendwie lecker zu marinieren/einzulegen und das dann morgen als kalte Beilage zu servieren.


    Nur - ich habe kein entsprechendes Rezept und habe das auch noch nicht so frei Schnauze gemacht.


    Wer kann mir helfen? Iris? ;-)


    Danke schon mal!

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

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  • Ein Rezept habe ich auch nicht. Entweder würde ich sie mit Zwiebeln und Speck anbraten und warm servieren, oder eventuell süß/sauer einlegen. Bisher habe ich das aber auch nur fertig gekauft und würde einfach eine Art Salattunke machen und die Dinger mit den frischen Kräutern vermischt darin marinieren. Einfach mal mutig probieren. Versuch macht kluch. :grin

  • Lachsspaghetti


    Meine neue Lieblingsnahrung... das gibts relativ oft bei mir :-)


    Man braucht:
    Lachs nach belieben (wir nehmen immer den billigsten vom Hofer)
    ein Becher Schlagobers
    Zwibel (nach belieben)
    Tomatenmark
    Suppengewürz
    Spaghetti (oder sonstige Nudeln)


    Zwiebel klein schneiden, Lachs klein schneiden
    Zwiebel kurz anrösten, dann Lachs dazu und kurz mitrösten (oder wie man dazu sagen will), dann etwas Tomatenmark drauf (hm, so die Tube ca. zwei bis drei Mal zusammen drücken - das ist halt mein Maß) und mit Schlagobers aufgiesen und ca. einen halben bis einen TL (wer's würziger mag, kann auch gerne mehr nehmen, aber aufpassen) dazu und auf kleiner Flamme (sehr klein... fast gar nichts) 10min köcheln lassen.


    Und in diesen 10min die Spaghetti machen (vielleicht schon etwas vorher anfangen) :-)





    Und ich sag euch: Das ist sooooo gut!!
    Und verzweiht meine primitive Ausdrucksweise, aber ich bin leider überhaupt keine gute Köchin (ich würds sogar schaffen, dass mir Wasser anbrennt :-] ) ....
    aber das ist echt lecker.


    Und sehr faszinierend: Ich mag Lachs nicht, aber Lachsspaghetti ist mein Lieblingsessen :grin

  • @ Idgie & Wolke


    Danke schon mal!


    Ja, mit Zwiebelchen wollte ich die Pilze auch andünsten/anbraten. Speck und die Schmandtunke kommen heute wohl eher nicht in Frage ... das restliche Essen (Grillen ...) ist eh schon üppig genug.


    :bruell Wo bleibt nur die Iris? Die hat doch sonst immer für alles wunderbare Rezeptideen? AUUUUUFWAAAAAACHEN! :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat
    :bruell Wo bleibt nur die Iris? Die hat doch sonst immer für alles wunderbare Rezeptideen? AUUUUUFWAAAAAACHEN! :grin


    Du hast Nerven! :lache
    Gestern war ich bei Freunden grillen -- und heute morgen begrüßte mich mein PC beim Hochfahren mit häßlichen Geräuschen.
    Und ich habe bis gerade eben erfolglos versucht, die Sicherungen im Schlepptopf etwas zu lockern ... :cry


    Die Idee, die Dingerchen zu marinieren, finde ich gar nicht schlecht. Ich persönlich mache Pilze immer frisch, schmore oder brate sie oder schnitzele sie ganz fein zu einem Salat.
    Austernpilze und Stockschwämmchen sind allerdings "Wasserlasser" ... dünsten und schmoren ist also nicht.

  • Also, nachdem die Iris ja technischen Gründen leider nicht helfen konnte :cry, habe ich die Pilze eben frei Schnauze gemacht...


    Ich habe die Pilze fein angebraten, dazu ein paar glasig geschmorte Zwiebelwürfelchen, einen Bund kleingeschnittene Lauchzwiebeln, frische Petersilie und kleingewürfelte Knoblauchzehen gegeben. Noch etwas Salz und Pfeffer dazu - fertisch! Das ganze habe ich dann abkühlen lassen und zwischendurch immer mal genascht, ob es noch gut schmeckt *ggg*


    War sehr lekka! Ich werde das nächste Mal sicher wieder zugreifen, wenn es diesen feinen Pilzmix zu kaufen gibt.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich war gestern abend bei einer open air Veranstaltung und hier war es tatsächlich saukalt. Auf dem Heimweg - ok, es war fast heute früh - hat mir die Temperaturanzeige an der Spaßkasse 9 frische Grad angezeigt. Entschieden zu schattig für Mitte Mai.


    Ich will Sommer!!!

  • Hähnchen in Buttersauce, indisch


    Dieses Gericht ist der mathematische Gegenbeweis, daß die asiatische Küche so kalorienarm sei :lache, aber es entschädigt einen damit, daß es furchtbar lecker ist!


    Zutaten:
    150 g Butter
    1 EL Sesamöl
    2 Zwiebeln, fein gehackt


    500 g Hähnchenteile (ohne Haut und möglichst ohne Knochen)


    150 g Joghurt
    2 EL Tomatenmark
    1 TL frischer Ingwer, gerieben oder fein gehackt
    1 Knoblauchzehe, zerdrückt oder fein gehackt
    2 TL Koriandersaat
    1 TL Kreuzkümmel
    3 Kardamomkapseln
    3 schwarze Pfefferkörner
    2 TL Garam Masala (Rezept hier!)
    1 TL Salz
    1 TL Chilipulver


    150 ml Wasser
    2 Lorbeerblätter


    150 g süßer Rahm


    einige Zwiege frischer Koriander (fein wiegen)
    2 frische grüne Chilis (in dünne Ringe schneiden)



    Zubereitung:
    Koriandersaat, Kreuzkümmel, Kardamomkapseln und Pfefferkörner in einer kleinen Pfanne rösten, bis sie knistern und duften; dann im Mörser fein zerreiben und in eine große Schüssel geben. Mit Garam Masala, Salz und Chilipulver gut vermischen, dann Joghurt und Tomatenmark unterrühren. Ingwer und Knoblauch daruntermischen.
    Die Hähnchenteile vorsichtig unter die Marinade ziehen, beiseitestellen, gelegentlich wenden.


    Butter und Sesamöl in einer großen Pfanne erhitzen; Zwiebel darin goldbraun fritieren.


    Die Fleischstücke mit der Marinade in die Pfanne geben und 5-10 min unter häufigem Rühren braten.
    Wasser und Lorbeerblätter zugeben, Hitze reduzieren und 30 min bedeckt köcheln lassen, dabei gelegentlich rühren, damit nichts am Boden festbackt.
    Sahne zugeben und alles weitere 10-15 min köcheln lassen.


    Mit gehacktem Koriander und dünnen Chilistreifen garniert servieren.


    Dazu passen Basmati-Reis oder indisches Fladenbrot und Kachumbar-Salat (Tomaten, Gurken, Frühlingszwiebeln) oder indischer Gurkensalat.