Fantasievolle Pseudonyme: Stefanie Zweig, Catherynne M. Valente & Co.

  • Ja, fantasievolle Pseudonyme gibt es viele.


    Auch wenn der Autorenname wenig über das Buch aussagt, finde ich es manchmal doch etwas albern, wenn - speziell deutsche Autoren - sich unbedingt klangvollere Namen/Pseudonyme zulegen müssen.


    Ich kann ja verstehen, dass man nicht gerne Stefan Meier oder Petra Müller heißt und sich das auch auf einem Cover nicht so gut macht wie Ildiko von Kürthy oder Rebecca Gablé (tatsächlich Frau Krane-Müschen, wenn ich mich recht entsinne), aber gegen ein bisschen mehr Bodenständigkeit hätte ich nichts einzuwenden.

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

  • Nicholas Shakespeare......ob das eventl. ein Ur-ur-ur-Enkel (wieviele Ur's auch immer) vom berühmten William ist???.... :grin

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • ich hab keine Probleme mit Pseudonymen. Einfach weil ich mittlerweile einsehe, das manche in verschiedenen Genre schreiben und mit verschiedenen Namen dies auch eindeutig machen, was einen erwartet.


    Allerdings weiß ich auch gerne wer dahinter steckt und das es ein Pseudonym ist. Denn das ist oft nicht wirklich ersichtlich und manchmal sind die Pseudonyme ja geschützt und es wird nicht bekannt, wer das Buch geschrieben hat.


    Warum das so ist hab ich noch nicht verstanden, aber ok.