Ich glaube nicht, dass Stefanie Zweig ein Pseudonym ist. Für den Vornamen kann sie sich wohl eher bei ihren Eltern bedanken 
Fantasievolle Pseudonyme: Stefanie Zweig, Catherynne M. Valente & Co.
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Was ist denn so schlimm an den Pseudonymen? Warum sollte man sich nicht von jemandem inspirieren lassen, den man gut fand?
...Und einige Zufälle sind da sicher nicht ausgeschlossen. -
das ist mir unterbewußt in der Vergangenheit auch schon ab und an mal aufgefallen, kann aber jetzt keine konkreten Beispiele mehr nennen, nur meine Reaktion darauf: "hat die/der das so nötig? das kann nix gescheites sein. finger weg!"
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Wenn man bei Google <Autoren Pseudonyme> eingibt, dann wirds richtig spannend. Auf dieser Seite gibt es da einiges zu entdecken.
Man findet Autoren, die nicht nur 1 Pseudonym verwenden/verwendeten, sondern gleich mehrere. Möglicherweise veröffentlichen sie unter dem einen Namen Kinderbücher, unter einem anderen vielleicht etwas in Richtung Erotik.
Dann gibt es Autoren/Autorinnen die unter männlichen sowie weiblichen Pseudonymen Bücher geschrieben haben.
In meinen Biografien habe ich auch schon hie und da von solchen Vorkommnissen gelesen, dass SchriftstellerInnen aus irgendwelchen Gründen, ihre Namen mehrmals auswechselten, manchmal auch nur für eine gewisse Zeit. Während der Nazizeit waren das grad einige, so z.B. auch Erich Kästner.
Charlotte Bronté hat ihre Erstlingswerke unter dem männlich anmutenden Pseudonym "Currer Bell" veröffentlicht, so auch denjenigen Roman, mit dem sie weltberühmt wurde: Jane Eyre.
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Martin Solanes - an wen erinnert das?
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An Pseudonymen störe ich mich gewöhnlich nur dann, wenn mir das Buch gefällt und ich nicht dahinterkomme, wer es geschrieben hat, weil ein Pseudonym verwendet wurde. Gibt es.
Aber viel viel viel schlimmer und absolut unerhört dreist finde ich Vorgehensweisen wie letztlich bei einem DKZV gesehen, an den Verlag kann ich mich gar nicht mehr erinnern - aber die werben damit, dass bei ihnen ein Autor namens Frank Schätzling (bitte ganz genau lesen und ggf. buchstabieren, man übersieht es leicht!) veröffentlicht wird.
Autoren mögen gerne "borgen" gehen. Aber wenn Zuschussverlage sich bedienen, dann geht mir die Hutschnur hoch. (Nein, ich bin kein Schätzing-Fan per se, kenne nur "Tod und Teufel", fand ich gut, lese aber nicht zwangsweise seine anderen Bücher, deren Themen mich nicht kratzen ...)
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Mir fällt zu diesem Thema noch der japanische Autor "Edogawa Rampo" ein, dessen Pseudonym eine Anspielung auf Edgar Allan Poe sein soll
![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)
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Raff das hier grad nicht mit Stefanie Zweig, gabs da einen Herrn Stefan Zweig oder wie??? lach
Mein dad kennt sie aus der jüdischen Gemeinde, aber hab noch nie was von ihr gelesen.Also ich find im Netz gar nix von einem Herrn Schätzling, aber wenns echt so ist find ichs scho absolut dreist, lach.
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MissKazumi :
Dieses Buch dürfte dir wohl schon untergekommen sein
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Mmmh, hab grad bei amazon nachgeuckt, nee hab ich noch nix von gehört.
klingt interessant. -
Zitat
Original von MissKazumi
Raff das hier grad nicht mit Stefanie Zweig, gabs da einen Herrn Stefan Zweig oder wie??? lach
Mein dad kennt sie aus der jüdischen Gemeinde, aber hab noch nie was von ihr gelesen.Also ich find im Netz gar nix von einem Herrn Schätzling, aber wenns echt so ist find ichs scho absolut dreist, lach.
Guckstu hier: http://www.action-verlag.de/un…rticle/frank-schaetzling/
(Da steht zwar, die seien kein Zuschussverlag, aber so ganz sicher bin ich mir da immer noch nicht ...)
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Zitat
Original von CorinnaV
Guckstu hier: http://www.action-verlag.de/un…rticle/frank-schaetzling/
(Da steht zwar, die seien kein Zuschussverlag, aber so ganz sicher bin ich mir da immer noch nicht ...)
Es scheint ein Hörbuch zu sein, mit thematischer Ähnlichkeit zu "Der Schwarm".
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Es wirkt eher so, wenn mans liest, dass es um Unterwasserwelten und deren Bewohner geht, untermalt mit schöner Musik.
Man kann ja da auch reinhören, er beschreibt da Fische und sowas würd ich sagen^^. Also wohl eher Sachbuch?!
Aber der Name is scho krass, tztztz. -
Ob der Rafael Yglesias vielleicht mit dem Julio Iglesias verwandt ist?
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ich glaube nicht.
Ehrlich gesagt, verstehe ich den Sinn dieses Threads nicht ganz. Soll es um eine Diskussion über Pseudonyme gehen, vornehmlich solche, die Assoziationen zu Berühmtheiten hervorrufen sollen, um die Verkäuflichkeit von Büchern anzuregen?
Dann wäre er hier unter 'Allerlei Buch' wahrscheinlich richtig.Oder soll er nur zum Amüsieren über die höchst eigenenen und eigenwilligen persönlichen Assoziationen beim Anblick von AutorInnen-Namen da sein? In dem Fall wäre er wohl besser in der Plauderecke aufgehoben.
Die Mischung, die hier entstanden ist, ist ein wenig verwirrend. Die meisten der hier angeführten Autorinnen und Autoren lassen sich nämlich problemlos per Klick z.B. in Wikipedia finden, woraus sich in der Regel ergibt, daß sie ihre Namen nicht gewählt haben, um vom Berühmtheitsgrad anderer zu profitieren.
magali
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Ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich Pseudonyme jetzt affig oder gut finden soll.
Hier ein paar, die ich kenne:
-Boris Akunin
-Cassandra Clare
-Michelle Raven.
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Zitat
Original von magali
ich glaube nicht.Ehrlich gesagt, verstehe ich den Sinn dieses Threads nicht ganz. Soll es um eine Diskussion über Pseudonyme gehen, vornehmlich solche, die Assoziationen zu Berühmtheiten hervorrufen sollen, um die Verkäuflichkeit von Büchern anzuregen?
Dann wäre er hier unter 'Allerlei Buch' wahrscheinlich richtig.Also für mich persönlich geht es schon in die Richtung <Pseudonyme, die Assoziationen zu anderen Berühmtheiten hervorrufen>.
Ob sie ganz bewusst gewählt wurden, um die Verkäuflichkeit der Bücher anzuregen, das ist halt nun eben die Frage, die man so leicht wohl nicht beantworten kann, man kann höchstens vermuten, dass es so sein könnte.
Wobei, dieses "L" bei Frank Schätzling, das gbit einem schon sehr zu denken, kann aber auch nur ein ganz grosser "Zufall" sein.