Der Mut-Zusprech-Thread für Fast-Buchabbrecher


  • Nur mal um die Sache abzuschließen...


    Ich hab das Buch inzwischen gelesen. Teilweise war die Story etwas weit hergeholt, aber das sind die Storys von Dan Brown auch! Wenn man sich drauf einlässt ist das Buch sehr spannend und kurzweilig. Ich kann es empfehlen und ärger mich schon, dass es sooooooo lange auf meinem Sub lag.

  • Ich brauche auch mal Zuspruch bzgl. eines Buches.


    Ich habe angefangen "Der Schatten des Windes" zu lesen. Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Leute mir dieses Buch als so schön, toll, was weiß ich noch empfohlen haben.


    Und nun hab ich die ersten Kapitel durch und ich überlege ernsthaft, es nicht weiterzulesen. Ich finde es jetzt total langweilig und der Schreibstil gefällt mir so gar nicht.


    Lohnt es sich, daß ich mich weiter durchkämpfe?

  • @ Saiya,


    ich hatte es damals auch abgebrochen. Obwohl viele meinten, wie toll das Buch ist, war es schlicht und ergreifend nichts für mich ... :winkt



    Ich brauch bei diesem Buch Zuspruch. Seit zwei Wochen schleiche ich drumherum. Lese immer mal ein Sätzchen, aber dann reicht mir die Dosis bzgl. Sprache etc. schon wieder. :-(

  • Ich könnte Zuspruch bei den Evermore-Büchern gebrauchen... Die sind ja nicht schlecht geschrieben, aber der weibliche Haupcharaker, Ever, ist dermaßen nervig und unsympathisch geworden, dass ich mich einfach nicht aufraffen kann den 4. Band zu lesen. Das Buch liegt schon ne ganze Weile auf meinem SUB (oder besser gesagt: Es dient ganz unten dazu die anderen Bücher vor dem kalten Fußboden zu schützen), aber ich möchte schon irgendwie wissen, wie es ausgeht... ;-(

    She crouched with her hand out. What the hell was she doing…
    “Here, kitty, kitty, kitty.”
    Oh my God, she was retarded and I was going to kill Jim.
    *Currans POV*


  • Nun, da ich von Anfang an davon fasziniert war kann ich deine Situation nicht genau beurteilen aber für mich gehört das Buch ganz klar zu den besten die ich je gelesen habe. Doch wenn du mit dem Schreibstil nicht klarkommst würde ich dir kaum empfehlen weiterzulesen. Ganz klar, das Buch ist nicht für jeden Geschmack geeignet :wave

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Saiya
    Ich habe gestern Abend mit dem Schatten des Windes begonnen und bin ganz hin und weg von der Sprache. Mir ist es zwar schon ein bisschen unverständlich, wie man sie nicht mögen kann, allerdings weiß ich auch, dass Geschmäcker eben verschieden sind. Grundsätzlich ist aber gerade die Sprache/Schreibstil in einem Buch deshalb wichtig, weil sie sich nicht im Verlaufe des Buches ändern wird.
    Man kann über viele Dinge hinweglesen und einiges verzeihen, finde ich. Doch gefällt dir die Schreibe des Autors nicht, hat das Buch in meinen Augen schon so ziemlich verloren...


    Leg es zur Seite, wenn du damit nicht klar kommst und versuch es evtl später irgendwann nochmal. Das würde ich jedenfalls tun. :knuddel1


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul


  • Das ist eine schwere Frage bzw. so pauschal kann man das gar nicht sagen. bleeding hat es wohl ganz gut getroffen. Ich fand das Buch am Anfang durchaus zäh und hab auch insgesamt lange gebraucht. Allerdings fand ich die Sprache von Beginn an wunderschön und das war es wohl, was mich "durchhalten" ließ. Im Nachhinein betrachtet war es eins der schönsten und "poetischsten" Bücher, die ich je las und ich glaube, das ist eins der Bücher, die beim zweiten Lesen noch mehr Spaß machen.


    Allerdings...wenn dir der Schreibstil so gar nicht gefällt, wird es schwer durchzuhalten, da er sich ja über das ganze Buch hindurch nicht ändert. Wie weit bist du denn jetzt? Meinst du, du könntest dich mit dem Sprachstil doch noch anfreunden, weil du die Geschichte magst? Oder spricht dich das auch nicht an? Kannst du sagen, was an dem Stil dir nicht gefällt?


    Ich würde mal sagen - wenn du wirklich richtig kämpfen musst, weglegen. Dir können 1000 Leute sagen, dass es toll ist. Wenn es dir keinen Spaß macht und du das Lesen nicht genießt, lohnt sich das Kämpfen meiner Meinung nach nicht.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Das ist schwierig zu sagen... Ich hab das Buch vor ein paar Tagen beendet und ich absolut begeistert von der Sprache und dem Stil des Autors. Ich stimme aber bleeding zu, dass der Schreibstil häufig das wichtigste Kriterium zum Durchhalten ist. Dieser verändert sich nicht und du musst bis zum Ende des Buches damit "leben". Ich persönlich würde natürlich sagen, du solltest dieses Buch zu Ende lesen, weil es doch sooooo schön ist. Wenn dir die Sprache aber absolut nicht gefällt, dann solltest du dich nicht durch das Buch quälen, denn ich denke, dass ganz viel des Zaubers der Geschichte verloren geht, wenn man die Sprache und den Stil nicht mag. Vielleicht solltest du es besser zur Seite legen...

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Ich danke euch.
    Ich habe heute noch ein bißchen weiter gelesen. Aber ich bin nicht sicher, ob ich es beende. Ich finde es sehr oberflächlich, es berührt mich einfach nicht.


    Mir geht es allerdings des öfteren so, daß ich das, was die meisten mögen, nicht so mag. Dies ist wohl wieder so ein Beispiel.

  • Ich brauche eure Hilfe!


    CASSIA & KY 01.


    Ich komme einfach nicht weiter, trotz der guten Bewertungen und Leserstimmen kann ich mich nicht durchringen, dieses Buch weiterzulesen.
    Es ist total langweilig.
    Dabei finde ich die Grundidee des Buches so super und auch der Schreibstil ist on Ordnung aber es ist irgendwie so oede.


    Lohnt es sich dennoch?

    Manche Bücher müssen gekostet werden,
    manche verschlingt man,
    und nur einige wenige kaut man
    und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz)

  • Ich bräuchte auch mal eine Portion Zuspruch.


    Habe 7 Kapitel von Der Anwalt (John Grisham) gelesen und habe weder zu der Hauptigur wirklich Bezug, noch kommt mir die Schreibweise irgendwie sehr gelegen. Ich habe Grisham vor vielen Jahren mal sehr gerne gelesen und hatte irgendwie immer Zugang zu der Hauptfigur, aber das fehlt so ganz. Abgesehen davon vermisse ich doch etwas mehr Dialoge. Kann mir auch keinen wirklichen Spannungsbogen vorstellen, der noch kommen könnte... :help

  • Irgendwie habe ich gerade gar keine Lust, dieses Buch weiterzulesen.
    Bisher habe ich glaub fünf Bücher von J.D. Robb gelesen aber so langsam habe ich das Gefühl, das alle Bücher gleich sind:
    Eve sucht einen Mörder, Eve ist zickig, Roarke wird vielleicht mal verdächtigt der Täter zu sein, Roarke hilft Eve mit seinen illegalen Mitteln, Eve und Roarke streiten --> dann Versöhnung und so weiter uns so fort...


    Kurzbeschreibung
    Die andere Seite der Nora Roberts: gefährlich, rasant, romantisch!


    In einem New Yorker Luxushotel wird ein Zimmermädchen brutal ermordet. Unter Verdacht: Der Profikiller Yost. Doch wer heuert einen Killer für eine harmlose Angestellte an?


    +++Der Tatort+++
    Die Suite 4602 im luxuriösen Palace Hotel in New York City.


    +++Das Mordopfer+++
    Darlene French, ein Zimmermädchen.


    +++Die Tatwaffe+++
    Ein dünner Silberdraht.


    +++Der Tatverdächtige+++
    Sylvester Yost, ein Profikiller.


    +++Sein Markenzeichen+++
    Er hört Musik, wenn er mordet.


    +++Die Ermittlerin+++
    Lieutenant Eve Dallas und ihr 12. Fall.



    Der 12. Fall für Lieutnant Eve Dallas - und ihr packendster!

  • Zitat

    Original von Lumos
    Jasmin87, da kann ich dir leider gar nicht helfen :grin! Ich habe einmal einen Eve Dallas Krimi angelesen und danach die weiteren auf meinem SuB liegenden Bände zeitnah entsorgt. Will sagen, mir haben sie auch nicht gefallen ;-)!


    Na ganz toll :lache
    Bisher haben sie mir schon gefallen aber wie schon gesagt, ich habe das Gefühl, das einfach alle Bücher gleich sind...


    Ach ja, ich habe noch sieben weitere Robb's im Regal :grin

  • Ich habe eins mehr als Lumos geschafft, die ersten beiden, um genau zu sein. :lache Mir war es aber auch da schon zu gleich und viel zu wenig Spannung, da habe ich die beiden vertauscht und alle weiteren von meiner Liste gestrichen. :rolleyes

  • Aber wer kauft mich jetzt elf oder zwölf J.D. Robb's ab? :cry


    Naja, vielleicht lese ich nachher einfach noch ein bisschen weiter...
    Vielleicht gibts ja noch eine überraschende Wendung...


    Die ersten Bücher fand ich übrigens noch ganz schön. Vor allem das, bei dem sich Roarke und Eve kennen und lieben lernen :-]


  • hm da hab ich mich auch durchgequält, konnte es aber trotzdem nicht aus der Hand legen, wiel ich dachte da muss doch jetzt mal was spannendes passieren ... Ich hoffe das das Ende zumindest für den 2. Teil etwas mehr Spannung verspricht

  • Die ersten drei Teile dieser Serie haben mir wirklich gut gefallen, aber was ist das bitte schön für ein Mist?! Ich habe mich bislang durch 200 Seiten gequält und stehe kurz davor, das Buch in die Ecke zu pfeffern, was ich eigentlich überhaupt nicht mag. Aber dieses Buch geht gar nicht. Die eigentliche Story plätschert irgendwie so vor sich hin und Hartmuts Zettelchen, die dazwischengeschoben werden, finde ich unerträglich. Pseudointellektuelles Geschwafel, nicht mal ansatzweise für einen Schmunzler gut, das ich mittlerweile - wenn überhaupt - nur noch überfliege. Ganz schlimm.

  • Nach ca. 70 Seiten finde ich das Buch nur langweilig :rolleyes
    Irgendwie eine ganz seltsame Story bis jetzt...


    Kurzbeschreibung
    Eine ebenso tollkühne wie bewegende Reise ohne Rückfahrkarte in das Indien abseits der touristischen Routen


    Als der Australier Lindsay in Bombay strandet, hat er zwei Jahre Gefängnis hinter sich und ist auf der Flucht vor Interpol. Zu seinem großen Glück begegnet er dem jungen Inder Prabaker, der ihn unter seine Fittiche nimmt. Auf ihren Streifzügen durch die exotische Metropole schließen die beiden eine innige Freundschaft, und Lindsay lernt nicht nur die Landessprache, sondern auch, mit sich ins Reine zu kommen: Er wird zu „Shantaram“, einem „Mann des Friedens“, und kämpft für die Ärmsten der Armen. Doch dann verfällt Lindsay einer Deutsch-Amerikanerin mit dubiosen Kontakten zur Unterwelt …