Der Klappentext ist nicht genug

  • Kleine Anmerkung, Clare, falls du dass jetzt ernst nehmen solltest: Delphin hat einen " ;-)" - Smiley dahintergesetzt.
    Du hast schon recht, das wär' dann ja eigentlich wieder das gleiche Prinzip.

  • Blöd finde ich besonders die Klappentexte, die nicht den Inhalt kurz wiedergeben, sondern eine Auflistung von Zitaten von "Berühmtheiten" oder wichtigen Zeitungen/Zeitschriften.
    Da labert dann jemand rum, dass das Buch ja ach so toll ist, aber man erfährt nicht, worum es eigentlich geht.
    Das nervt mich jedesmal, wenn ich es sehe.
    Und wenn dann nicht mal innen auf dem Schutzumschlag oder auf einer der ersten Seiten eine Zusammenfassung steht, dann bin ich schon immer sehr abgeneigt.


    Natürlich ist es auch dämlich, wenn Klappentexte fehlerhaft sind. Da sollten sie halt beim Verlag mal jemanden damit beauftragen, der ein bisschen kompetenter ist. Schließlich wollen die doch zufriedene Kunden.

  • Nein, eigentlich nicht. Natürlich habe ich mich schon mehr als einmal erinnert, wenn der Klappentext so gar nicht mit dem Inhalt übereinstimmte (mal von den Namen der Hauptprotas abgesehen, na wenigstens etwas!), aber ausschlaggebend ist für mich das Gesamtbild: Klappentext, Cover und v.a. der Inhalt, d.h. kurzes Reinschnuppern in den Text.
    Den Klappentext beachtet dann doch sowieso niemand mehr. Obwohl ich mich schon frage, verkaufen hin oder her, aber wer schreibt teilweise diesen Blödsinn auf die Bücher. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Rezensionen schlecht ausfallen. Aber hey, das Buch wurde verkauft...