Die schlimmmsten Enden

  • Zitat

    Original von Gwendy


    Dann bin ich nicht die Einzige. Ich hab das Buch verschlungen und war total begeistert, aber das Ende war dann so doof, dass ich seitdem kein weiteres Buch mehr angefasst hab. Zudem hatte ich auch schon Probleme mit dem Ende der "Therapie". Dabei würden mich auch "Das Kind" und "Amokspiel" noch interessieren, aber aufgrund dem "Splitter"-Ende zögere ich derzeit.


    Amokspiel gefiel mit gut, also das Ende - das Buch allerdings auch :grin


    Aber auch bei Splitter war das Ende für mich in Odnung. Es paßte halt so für mich am besten. ( Irgendwo in der Leserunde hab ich das beschrieben, soweit ich noch weiß)

  • Ich hab mir fast schon gedacht, dass dieser thread so rasant wächst...
    Bei "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" hab ich das Ende überblättert und nach dem nächsten Kapitel gesucht. Es stellte sich dann heraus, dass es gar keines gab...

    Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut. (Friedrich Nietzsche)

  • Zitat

    Original von Seestern
    Für mich sind die schlimmsten Enden diejenigen, die mich völlig ratlos, mit vielen losen Fäden in der Hand zurücklassen. Das letzte Buch, das mich in der Hinsicht richtig geärgert hat, weil ich mich im Regen stehen gelassen gefühlt habe, war dieses hier. Am liebsten hätte ich es an die Wand geklatscht :rolleyes


    Dan Simmons - Drood


    Das ist doch aber ein unvollendeter Roman, meine ich gelesen zu haben, oder?

  • Zitat

    Original von Gwendy


    Dann bin ich nicht die Einzige. Ich hab das Buch verschlungen und war total begeistert, aber das Ende war dann so doof, dass ich seitdem kein weiteres Buch mehr angefasst hab. Zudem hatte ich auch schon Probleme mit dem Ende der "Therapie". Dabei würden mich auch "Das Kind" und "Amokspiel" noch interessieren, aber aufgrund dem "Splitter"-Ende zögere ich derzeit.


    "Amokspiel" könntest du dann lesen, da ist das Ende mMn in Ordnung. Dieses Buch hat mir von Fitzek auch am besten gefallen.


    Das Ende von "Das Kind" hingegen ist sehr verwirrend.

  • Mir fällt so spontan jetzt kein Buch mit einem schlimmen Ende ein, außer vielleicht "Das Druidentor" von Wolfgang Hohlbein.
    Ich kann mich nur noch an ein Ende erinnern (Buch aber leider vergessen), dass war total unlogisch. Es passte überhaupt nicht zum Rest der Geschichte und hat mich dermaßen verwirrt, dass ich das Buch nachträglich am liebsten abgebrochen hätte. Aber bis auf das blöde Ende war das Buch ganz gut... ( :gruebel Wie hieß das Buch denn?)


    Jetzt ist nicht die Zeit, feste Entscheidungen zu treffen. Jetzt ist die Zeit, Fehler zu machen.


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  • Zitat

    Original von Bell
    Kann mal wer die Auflösung von "Splitter" verraten? Ich bin jetzt so neugierig, werde es höchstwahrscheinlich eh nicht lesen.



    Ich hoffe, das kommt so etwa hin :gruebel.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    "Amokspiel" könntest du dann lesen, da ist das Ende mMn in Ordnung. Dieses Buch hat mir von Fitzek auch am besten gefallen.


    Das Ende von "Das Kind" hingegen ist sehr verwirrend.


    Dann werde ich es mit dem Amokspiel mal versuchen. Danke für den Tipp :wave

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Zitat

    Original von Sigrid2110


    Ich hoffe, das kommt so etwa hin :gruebel.


    So wie Sigrid es beschreibt, hört es sich fast gut an. Aber als ich das Buch gelesen hab, war ich vom Schluss total genervt.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Nach einem wunderschönen märchenhaften ersten Band "Engel der Nacht" und
    einem überflüssigen zweiten "Das Vermächtnis der Gargoyles" endet
    der Abschlussband der Trilogie "The Pearl of the Soul of the World"


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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • "Die purpurnen Flüsse" von Grangé.
    Nicht, nur, dass die Auflösung totaler Humbug war, die Schlussszene,



    war so peinlich, dass sie mir bis heute in Erinnerung geblieben ist :yikes

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    "Die purpurnen Flüsse" von Grangé.
    Nicht, nur, dass die Auflösung totaler Humbug war, die Schlussszene,



    war so peinlich, dass sie mir bis heute in Erinnerung geblieben ist :yikes


    Oh Mann, und ausgerechnet das steht schon seit Jahren auf meiner Wunschliste :wow

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Zitat

    Original von Gwendy


    So wie Sigrid es beschreibt, hört es sich fast gut an. Aber als ich das Buch gelesen hab, war ich vom Schluss total genervt.


    :chen Als ich das schrieb, dachte ich auch, klingt doch spannend.


    Aber, Bell, Du hast Recht. Was davor geschah war so aufgebläht, dass man sich am Ende schlicht wunderte (wäre alles viel einfacher gegangen ;-)).

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von BunteWelt
    "Schlimmstes Ende" nicht gerade, aber sehr traurig. "Der gelbe Vogel" von Myron Levoy ...



    Ah ja...haben das in der Schule gelesen. Das Ende ist echt "schlimm"