Die schlimmmsten Enden

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Original von Gwendy

Dann bin ich nicht die Einzige. Ich hab das Buch verschlungen und war total begeistert, aber das Ende war dann so doof, dass ich seitdem kein weiteres Buch mehr angefasst hab. Zudem hatte ich auch schon Probleme mit dem Ende der "Therapie". Dabei würden mich auch "Das Kind" und "Amokspiel" noch interessieren, aber aufgrund dem "Splitter"-Ende zögere ich derzeit.

Amokspiel gefiel mit gut, also das Ende - das Buch allerdings auch

Aber auch bei Splitter war das Ende für mich in Odnung. Es paßte halt so für mich am besten. ( Irgendwo in der Leserunde hab ich das beschrieben, soweit ich noch weiß)

Das Ende des Buches war für mich sehr sehr traurig. Ich habe es im Urlaub abends im Bett zu Ende gelesen, draußen rauschten die Wellen des indischen Ozeans und ich hab Rotz und Wasser geheult.

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Original von Seestern
Für mich sind die schlimmsten Enden diejenigen, die mich völlig ratlos, mit vielen losen Fäden in der Hand zurücklassen. Das letzte Buch, das mich in der Hinsicht richtig geärgert hat, weil ich mich im Regen stehen gelassen gefühlt habe, war dieses hier. Am liebsten hätte ich es an die Wand geklatscht

Dan Simmons - Drood

Das ist doch aber ein unvollendeter Roman, meine ich gelesen zu haben, oder?

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Original von Gwendy

Dann bin ich nicht die Einzige. Ich hab das Buch verschlungen und war total begeistert, aber das Ende war dann so doof, dass ich seitdem kein weiteres Buch mehr angefasst hab. Zudem hatte ich auch schon Probleme mit dem Ende der "Therapie". Dabei würden mich auch "Das Kind" und "Amokspiel" noch interessieren, aber aufgrund dem "Splitter"-Ende zögere ich derzeit.

"Amokspiel" könntest du dann lesen, da ist das Ende mMn in Ordnung. Dieses Buch hat mir von Fitzek auch am besten gefallen.

Das Ende von "Das Kind" hingegen ist sehr verwirrend.

Kann mal wer die Auflösung von "Splitter" verraten? Ich bin jetzt so neugierig, werde es höchstwahrscheinlich eh nicht lesen.

Mir fällt so spontan jetzt kein Buch mit einem schlimmen Ende ein, außer vielleicht "Das Druidentor" von Wolfgang Hohlbein.
Ich kann mich nur noch an ein Ende erinnern (Buch aber leider vergessen), dass war total unlogisch. Es passte überhaupt nicht zum Rest der Geschichte und hat mich dermaßen verwirrt, dass ich das Buch nachträglich am liebsten abgebrochen hätte. Aber bis auf das blöde Ende war das Buch ganz gut... ( Wie hieß das Buch denn?)

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Original von Bell
Kann mal wer die Auflösung von "Splitter" verraten? Ich bin jetzt so neugierig, werde es höchstwahrscheinlich eh nicht lesen.

Ich hoffe, das kommt so etwa hin :gruebel.

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Original von Rosenstolz

"Amokspiel" könntest du dann lesen, da ist das Ende mMn in Ordnung. Dieses Buch hat mir von Fitzek auch am besten gefallen.

Das Ende von "Das Kind" hingegen ist sehr verwirrend.

Dann werde ich es mit dem Amokspiel mal versuchen. Danke für den Tipp

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Original von Sigrid2110

Ich hoffe, das kommt so etwa hin :gruebel.

So wie Sigrid es beschreibt, hört es sich fast gut an. Aber als ich das Buch gelesen hab, war ich vom Schluss total genervt.

Nach einem wunderschönen märchenhaften ersten Band "Engel der Nacht" und
einem überflüssigen zweiten "Das Vermächtnis der Gargoyles" endet
der Abschlussband der Trilogie "The Pearl of the Soul of the World"

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so richtig unromantisch
...selbst für einen KeinHappyEndumjedenPreisFan

Danke Sigrid Klingt ja ganz schön abgedreht, die Enttäuschung kann man aber wohl nur ganz nachvollziehen, wenn man lesend bis dahin gekommen ist. Jedenfalls ist meine Neugier jetzt gestillt.

"Die purpurnen Flüsse" von Grangé.
Nicht, nur, dass die Auflösung totaler Humbug war, die Schlussszene,

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Original von DraperDoyle
"Die purpurnen Flüsse" von Grangé.
Nicht, nur, dass die Auflösung totaler Humbug war, die Schlussszene,

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als Kommissar und Mörderin sich engumschlungen in den Fluss stürzen

war so peinlich, dass sie mir bis heute in Erinnerung geblieben ist

Oh Mann, und ausgerechnet das steht schon seit Jahren auf meiner Wunschliste

Das Buch war absolut fesselnd, aber das Ende ist derartig bescheuert, dass ich mir hinterher richtiggehend verarscht vor kam

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Original von Gwendy

So wie Sigrid es beschreibt, hört es sich fast gut an. Aber als ich das Buch gelesen hab, war ich vom Schluss total genervt.

Als ich das schrieb, dachte ich auch, klingt doch spannend.

Aber, Bell, Du hast Recht. Was davor geschah war so aufgebläht, dass man sich am Ende schlicht wunderte (wäre alles viel einfacher gegangen ;-)).

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Original von BunteWelt
"Schlimmstes Ende" nicht gerade, aber sehr traurig. "Der gelbe Vogel" von Myron Levoy ...

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Es endet so aprupt ... und so traurig! :cry

Ah ja...haben das in der Schule gelesen. Das Ende ist echt "schlimm"

"Das Parfüm" hat ein absolut schreckliches/unrealistisches Ende.
Damals hätte ich das Buch wirklich am Liebsten in ne Ecke geschmissen