'Diebe!' - Seiten 199 - 306

  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    Weil er bei dem Spiel mitmacht und auch für Eduardo arbeitet.
    Das Ganze war ganz schön clever - dieser Überfall. Eduardo hat nun das Geld und kann "die Macht" übernehmen.


    Jep hab ich schon verstanden aber das waren so meine Gedanken beim lesen. In mir stieg schon Wut hoch.

  • Zitat

    Original von schnatterinchen
    Jep hab ich schon verstanden aber das waren so meine Gedanken beim lesen. In mir stieg schon Wut hoch.


    Kann ich nachvollziehen, so ging´s mir auch beim Lesen. Hier fährt wirklich jeder seine Ellbogen aus und kämpft für sich allein. Bloß niemandem vertrauen und immer nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, so scheint das Spiel des Lebens hier zu funktionieren. Echt hart.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Das Gefühl das Eduardo etwas im Schilde führt, war ja bei vielen schon von Anfang an dabei. Ich frage mich trotzdem was Miguel damit zu tun hat. Warum er?
    Ich bin aber so froh das Baz sich um Demi kümmert und ihn nicht im Stich lässt. Das buch war nicht von Anfang an meins, aber je mehr ich gelesen habe, desto spannender wurde es und um so mehr war mein Drang zu lesen.
    Ich bin gespannt ob die Flucht von Demi gelingt.

  • Zitat

    Original von Toebi


    Kann ich nachvollziehen, so ging´s mir auch beim Lesen. Hier fährt wirklich jeder seine Ellbogen aus und kämpft für sich allein. Bloß niemandem vertrauen und immer nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, so scheint das Spiel des Lebens hier zu funktionieren. Echt hart.


    Manchmal ist das Spiel des Lebens nicht nur dort so hart.

  • Zitat

    Original von hestia2312


    Manchmal ist das Spiel des Lebens nicht nur dort so hart.


    :write Im Berufsleben geht es ja manchmal auch so zu. Oder welche Situation auch immer, ich stimme Dir zu.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Jeder ist sich selbst der Nächste – erschreckend aber wahr. Das zeigt diese Passage wieder mit aller Härte.


    Es geht heftig zur Sache. Sehr intensive Beschreibungen und gut nachvollziehbare Handlungsabläufe.


    Die Umschreibungen von Baz fand ich sehr schön. In ihrer Welt zählen noch wahre Werte. Findet man in ihrer Umgebung nicht allzu häufig…

  • Was Baz alles in diesem Abschnitt erleben muss, das arme Mädchen!
    Erst kommen sie oben am Berg an und dann stirbt Raoul und schon ist der so Sichere Einbruch da und da wird auch noch Demi angeschossen. Mit List und Tücke bekommt sie raus wo er sich aufhält, bleibt nur zu hoffen, das sie ihn befreien kann.

  • In diesem Abschnitt wird die Handlung weiter vorangetrieben, die Figuren und ihre Beziehungen zueinander werden aber nicht sehr vertieft. Deswegen fand ich es streckenweise etwas langweilig und habe einige Passagen nur quergelesen. Manches wirkte, wie für einen kommende Verfilmung geschrieben.
    Trotzdem bin ich optimistisch für den letzten Abschnitt und an das Finale, an das ich hohe Erwartungen habe.