Mir gefiel das Ende von Verblendung von Stieg Larrson. Es war nicht so abrupt wie bei anderen Krimis. Außerdem wurde nicht nur der Fall geklärt, sondern auch Blomkvists persönliche Probleme.
Bücher mit guten Enden
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Das Buch hab ich eben in einem anderen Thread empfohlen und nun hab ich Deine Suche gesehen. Also "Numbers" hat ein Ende, das mir sooo eine Gänsehaut bereitet hat. Und im Grunde sind sogar zwei Dinge am Ende des Buches toll...
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Der Autor schreibt am Ende sowas wie: "Hatten Sie etwa gedacht, es würde ewig so weitergehen?" und genau das hatte ich tatsächlich gedacht.
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Das einzige Romanende, das sich mir wirklich eingeprägt hat, ist das von "Narziß und Goldmund" von Hesse. Eben nachgelesen, ja, das hat was.
Eines von den vielen Büchern, die ich dringend noch mal lesen sollte. -
Ich fand das Ende von "Bartimäus-Die Pforte des Magiers" auch super gelungen und glaubhaft dargestellt. Was da passierte passte 100% auf die Charaktere und wurde nicht zurechtgebogen.
Ansonsten war ich vom Ende von "Der Vorleser" sehr angetan. Was blieb war Gänsehaut und viel Raum für Interpretationen.
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Das hatte ich aus der Biblio - und als ich das durchhatte, dachte ich mir: "Nich' im Ernst, oder?! Lol!" [Jupp, das waren meine Worte. Wirklich :grin]
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Zitat
Original von streifi
Das Ende von Tiefe Wunden fand ich sehr zufriedenstellend. Da wurde fast alles bis auf ein kleiner Nebestrang sauber aufgelöst und man hatte das Gefühl, daß allen Gerechtigkeit wiederfahren ist.Dem kann ich nur beipflichten!