Die Lieblinge unter unseren KOCH- UND BACKBÜCHERN.

  • Joan / Biolek-Buch
    Ich glaube, ich habe aus dem Buch nur das Risotto-Rezept nachgekocht, aber allein dafür lohnt sich das Buch. Ich brauche Bilder, um eine Vorstellung zu haben, wie das Essen am Ende aussieht, deswegen tue ich mich mit den Biolek-Büchern schwer. Aber das Risotto-Rezept ist zu einem Standardgericht bei uns geworden.


    Hier noch mein allererstes Backbuch, das zwar optisch nicht mit Teubner mithalten kann, aber für alle möglichen Formen von Backwaren für Anfänger gut geeignet ist und bei dem ich auch keine Angst haben muss, wenn es in der Küche etwas einsaut. :grin


    Kurzbeschreibung
    Alle Rezepte wurden gewissenhaft getestet und sind so unkompliziert beschrieben, daß sie leicht gelingen. Die rot gedruckten Hinweise bei jedem Rezept signalisieren, ob ein Gebäck wenig oder etwas mehr Zeit braucht, ob es preiswert oder etwas teurer ist. Außerdem machen sie auf berühmte Rezepte, auf Spezialitäten und auf Vollwertrezepte aufmerksam. Die Nährwertangaben informieren über die Zusammensetzung des Gebäcks - das ist wichtig für alle, die sich bewußt ernähren. Dieses GU Bildbackbuch wird Ihnen als Ratgeber unentbehrlich werden und möchte Sie durch die verlockenden Farbbilder zu stets neuen Exkursionen ins Reich der Backkunst einladen.

  • Noch ein Fernseh-Köche-Buch, womit ich aber bisher noch nicht warm geworden bin.


    Als ich es geschenkt bekam, habe ich es zwar durchgelesen (für mich lesen sich Kochbücher wie sonstige spannende Bücher) aber seither habe ich glaubs nie mehr reingeschaut. Jetzt weiss ich grad gar nicht mehr, wieso eigentlich nicht, irgendwie hat es mich wohl nicht ansprechen können.


    Jetzt lege ich mir das einfach mal raus, um mal wieder bisschen drin rumzuschmökern, denn ihre Kochsendungen gefallen mir sehr.


    Über den Autor
    Martina Meuth schrieb nach der Journalistenschule für die Zeitschrift "Eltern" und leitete von 1980 bis 1985 das Kochressort der "Freundin". Sie veröffentliche mehrere Bücher zur asiatischen Küche.Bernd Neuner-Duttenhofer leitete von 1975 an das Kochressort von "Meine Familie und Ich", wo er 1981 stellvertretender Chefredakteur wurde. Er übersetzte und betreute die bahnbrechenden Kochbücher von Paul Bocuse und Eckart Witzigmann.

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Zitat

    Original von Salonlöwin
    @ Joan und Vulkan:
    Mit Herrn Biolek tue ich mich ebenfalls seit dem Zeitpunkt schwer, als ich wegen eines seiner Rezepte den Pizzaaservice anrufen musste :lache.
    Das einzige mal übrigens wegen eines misslungenen Rezeptes.
    Vorsicht also vor Rouladen aus Kohl mit Reisfüllung!


    *loool*


    Vulkan....ja da hast Du recht, Bilder vom Gekochten gibt es keine in seinen Büchern. Das ist wirklich ein Minuspunkt.

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  • Das hier las sich auch extrem spannend und enthält viele allgemeine Kochtipps. Ich habe bisher nur Spätzle-Teig daraus gemacht, aber ich fand das Lesen sehr unterhaltsam und lehrreich und glaube, dass ich, zumal ich nur selten nach Rezept koche, da doch einiges an Kochtechnik mitgenommen habe. Es wird auch viel Grundsätzliches zu bestimmten Produkten und Kochtechniken erklärt. Mmh. Sollte ich auch mal wieder von meiner Mutter entführen. :grin


    Kurzbeschreibung
    DAS Kochbuch schlechthin! DIE ultimative Sammlung von über 800 internationalen Rezepten, zusammengetragen in beinahe dreißig Jahren, in denen Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer nun schon in Sachen Kochkunst und Tafelfreuden durch die Welt reisen: eine bunte Mischung aus allen Landes- und Regionalküchen Europas, Asiens und Amerikas. Dieses Kochbuch vermittelt die Summe der Erfahrungen, die Deutschlands renommiertestes kulinarisches Autorenpaar unterwegs und in der eigenen Küche gesammelt hat – die Bestandsaufnahme der modernen, kreativen, gesunden und praktischen Küche.

  • Das hier ist eins meiner Favoriten.


    Die 100 besten Rezepte aus aller Welt: Brot und pikantes Gebäck.


    Viele verschiedene Brotrezepte aus allen möglichen Ländern. Ob gefüllt oder aus der Pfanne. Bidher war alles was wir ausprobiert haben echt lecker und gar nicht so schwierig.


    edit: Ich sehe hier gerade den Preis. Also 69,- € sind dafür dann doch übertrieben. wir haben 20 gezahlt, und beim Bestellen beim Buchhandel, sollte es diesen Preis eigendlich auch nicht überschreiten.

  • Mein Lieblingskoch / - backbuch ist von Luise Haarer, Kochen und Backen nach Grundrezepten, Erstausgabe war glaub ich 1958. Daher sind viele Sachen drin die Oma nach wusste und für mich sehr nützlich.


    Edit: Die verlinkte Ausgabe ist eine neuere, mein Buch ist herrlich quietschig orange.

  • Sehr spannend zu lesen sind die URCHUCHI-Bücher. (Urchuchi = Urküche.)


    Aber die sind halt eher für die Schweizer interessant. Es gibt für jeden Landesteil ein extra Buch.


    Aufgebaut sind diese Bücher auf der Vorstellung von Restaurants und ihren Köchen, und ein jeder gibt das eine und andere seiner vor allem regionalen Rezepte preis. Somit sind sie gleichzeitig auch eine Art "Restaurant-Führer"


    In diesen Büchern stehen zudem ganz informative Geschichten zu den jeweiligen Gerichten. Wo diese Gerichte überhaupt ihren Ursprung haben. Wo man z.B. auch die besten Würste dieser Region kaufen kann etc. etc.


    Ein Nachteil dieser Bücher ist, dass sie mit der Zeit teilweise etwas an Aktualität verlieren, weil die Wirte aus irgendeinem Grund ihr Restaurant aufgaben.



    Produktbeschreibung v. Amazon


    Pressestimmen:
    »Die Rezepte sind hinreißend lokal. Sie sind so genau beschrieben und erklärt, dass man sich beim Kochen in das Gasthaus und zur Familie, die es betreibt, versetzt fühlt. Ein Buch, das gleichermaßen Restaurantführer und Kochbuch ist.« (Gourmand Yearbook 2006)


    »Urchuchi ist aber nicht einfach ein Gastroführer, der nächste Saison schon wieder überholt sein wird, sondern bietet weit mehr. Weiss erzählt, welche Geschichten und Legenden sich um all die Speisen ranken, die wohl in vielen von uns Erinnerungen oder Sehnsüchte wachrufen.« »Die Urchuchi weiß Bescheid.« (Jürg Fischer, WOZ, Die Wochenzeitung, Zürich)


    »Eine Hommage ans kulinarische Erbe der Schweiz.« (Espace Mittelland)


    Kurzbeschreibung
    Eine Entdeckungsreise durch das kulinarische Erbe der Schweiz. Mit rund 150 Rezepten

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  • Kurzbeschreibung
    Fondue, spritziger Weisswein, Absinth, Saint Martin und Bénichon: Die Romandie gilt als Schlemmerparadies der Schweiz. Nirgendwo gibt es so viele Spitzenköche. In keiner Region so viele Würste, Käsespezialitäten, Weine und kulinarische Traditionen. Zwei Jahre hat der Urchuchi-Autor Martin Weiss jenseits des »Rideau de Rösti« recherchiert von den Alpentälern des Goms bis zu den Gestaden des Lac Léman, vom hintersten Zipfel im Jura bis zum Vallée de Joux. Über 60 Restaurants mit regionalen Spezialitäten und rund 100 Einkaufstipps sind im jüngsten, mit 440 Seiten erneut gewichtigen Band enthalten. Dazu kommt eine einzigartige Rezeptsammlung, die nebst Klassikern wie Papet vaudois, Tarte au vin cuit oder dem Genfer Gratin de cardons auch zahlreiche Trouvaillen enthält, die in keinem anderen Kochbuch zu finden sind. Sämtliche Restaurants wurden nach den bekannten Urchuchi-Kriterien ausgewählt: konsequente Frischküche (kein Convenience-Food), authentische, mit Produkten der Region und im Einklang mit der Natur zubereitete Gerichte, Ausflugs- und Wanderziele. Mit journalistischem Tiefgang und einem opulenten Bilderbogen (gegen 900 Farbbilder) führt der Autor seine »Bataille« auch im jüngsten Band weiter. Es ist eine lustvolle Kampfansage an Fastfood und die Nivellierung des Ge-schmacks. Mit Geschichten, Gerichten und Rezepten.

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  • Kurzbeschreibung
    Kennen Sie Zincarlin, den gepfefferten Frischmilchkäse aus dem Valle di Muggio? Oder Cicitt, die Ziegenwurst aus dem Maggiatal? Wissen Sie, wer die beste Polenta kocht, wo das Gitzi am zartesten, die Kastaniensuppe am sämigsten und der Merlot am fruchtigsten ist? Im zweiten Band der Urchuchi durchforscht Martin Weiss die Sonnenstube der Schweiz und stellt gemütliche Restaurants, lauschige Grotti und authentische Tessiner Produkte vor ein lebendiges Schaufenster der farbenfrohen, genussreichen Esskultur des Tessins. 50 Restaurants mit typischer Tessiner Küche werden in ausführlichen Reportagen vorgestellt von der urchigen Osteria bis zum hochdotierten Gourmetrestaurant. Dazu kommt ein aktueller Grotto-Führer mit den schönsten Grotti der Südschweiz. Rund 200 Einkaufstipps für bekannte und unbekannte kulinarische Spezialitäten sowie Hintergrundberichte zu Käse, Wein, Fleisch und Raritäten wie dem roten Mais oder der eingesalzenen Ricotta runden das Buch ab. Auch in der Tessiner Urchuchi finden sich wieder authentische Rezepte (ca. 120), die zum Nachkochen und Genießen einladen, von der Torta di pane, der Büsecca über die Gnocchi di castagne bis zur Polenta rossa. Auswahlkriterien. Die wichtigsten Auswahlkriterien für die vorgestellten Restaurants: konsequente Frischküche (kein Convenience-Food), Südschweizer Spezialitäten, traditionell-innovativ zubereitet, Restaurants mit Charme (Ausflugsziele).

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  • Ein richtiges Lieblingskoch-/ Backbuch habe ich nicht, weil in den meisten Büchern doch immer einige Rezepte enhalten sind, die ich gar nicht erst kochen will oder die ich zwar gekocht habe, aber nicht so pralle fand.
    Rezepte, die ich getestet und für gut befunden habe, schreibe ich in ein eigenes Buch, da hat sich mittlerweile ganz schön was angesammelt.


    Ein Buch gibt es aber, was für mich unverzichtbar ist und das ich nie wieder hergeben würde. Wenn ich z. B. wissen will, wie man Feigen richtig verarbeitet: da steht es drin. Irgendwie steht da echt alles drin!
    Außerdem enthält es unheimlich viele Grundrezepte. Ob für Saucen, Brühen, Dressings, Teigwaren ...


    Kurzbeschreibung
    Wie wird der Kopfsalat richtig gewaschen? Wie wird Gemüse fachgerecht zubereitet? Wie zerlegt man Fische? Und wie eigentlich entsteht eine Vichissoise? In diesem umfangreichen Buch werden erstmal in einem Einzelband alle relevanten Kochtechniken erklärt und dargestellt - Schritt-für-Schritt in Text und Bild. Nach Produktgruppen geordnet, von Gemüse, über Teigwaren, Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch bis hin zu Gewürzen und Kräuter und Obst. Warenkunde, alle wichtigen Grundrezepte und Verwendungsbeispiele machen das Ganze komplett: zum unentbehrlichen Nachschlagewerk für alle, die wissen möchten, wie Kochen funktioniert. Praxis und Nutzen stehen bei diesem Buch im Vordergrund, jeder Text und jedes Foto informiert detailgenau, so dass die einzelnen Kochtechniken problemlos nachzuvollziehen sind.


    Edit stellt fest, dass es mittlerweile nur noch 76,90 € kostet, früher waren's 99 €. Ein Schnäppchen also :grin

    Man muss ins Gelingen verliebt sein,
    nicht ins Scheitern.
    Ernst Bloch

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  • Nofret...mit Deinem Kochbuch über die Fränkische Küche bringst Du mich grad auf einen Gedanken.


    Ich wäre sehr interessiert an einem Kochbuch über die Böhmische und/oder die Mährische Küche.


    Kennt jemand von Euch so eines, das Ihr empfehlen könnt?


    :wave

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  • Joan,


    ich kenne die "Schwäbische Küche" aus dieser Reihe und halte es für ein wirklich gutes Kochbuch. Es kommt ohne viel Schnickschnack aus, ist übersichtlich gestaltet und die Rezepte werden ansprechend präsentiert und verständlich erklärt. Ach ja, und es schmeckt auch, was nicht ganz unerheblich ist :grin
    Der Aufbau wird bei "Böhmische Küche" ähnlich sein, über die Rezepte an sich kann ich natürlich nichts sagen ...


    Kurzbeschreibung
    Böhmen, zwischen Erzgebirge und Sudeten gelegen, von Elbe und Moldau durchflossen, ist ein ertragreiches Land. Der fruchtbare Lössboden ist ideal für den Anbau von Getreide und Gemüse, im milden Elbebecken wachsen Wein und Obst. Flüsse und Teiche liefern seit jeher Forellen, Karpfen und Hechte. Auf den Bauernhöfen werden Schweine und Gänse gemästet, und die tiefen Wälder des Südens liefern Wild und Wildgeflügel. Wie sollte bei diesen Voraussetzungen nicht eine reiche, großzügige Küche entstehen? Die böhmische Küche, die heute wieder an ihre kulinarischen Wurzeln anknüpft, genoss schon im 19. Jahrhundert einen vortrefflichen Ruf, denn sie hatte die leidenschaftlichsten Propagandisten, die man sich vorstellen kann: Die genussfrohen Österreicher. Das wachsende Wien holte sich einen riesigen Bedarf an Arbeitern und Personal vor allem aus Böhmen, und die böhmischen Köchinnen wurden zur Legende. Genießen Sie Prager Schinken und deftige Knödel zum herben Pils oder süße Zwetschgen- und Marillenknödel aus Kartoffel-oder Topfenteig. Wir wünschen "Guten Appetit".