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'In weißer Stille' - Seiten 001 - 085
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Einige haben das Buch ja schon beendet und trotzdem steht hier nirgends ein Beitrag?
Ich habe die ersten Seiten gelesen und bin schon wieder sehr gefesselt von dem Buch.
Der angenehme und gut zu lesende Schreibstil gefällt mir sehr gut, Inge.Ich habe mich sofort wieder an Dühnfort und sein Team erinnert.
Was Dühnfort wohl für eine Entscheidung in Bezug auf Agnes/seine Beziehung zu ihr getroffen hat? Darauf bin ich sehr gespannt.Babs ist mir sehr sympathisch. Mal sehen, wie sich ihr neuer Job entwickeln wird. Und welche Rolle Carsten dabei spielen wird.
Schlimm wie Dr. Heckeroth senior sterben musste. Da mag man ja gar nicht länger drüber nachdenken, das muss einfach schrecklich gewesen sein.
Ach ja, und der Prolog ist auch nicht ohne. Wer sich dahinter wohl verbirgt?
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Hallo,
die ersten Seiten habe ich gelesen. Und sie waren wieder sehr schön flüssig geschrieben. Ich bin schnell in das Buch und die Handlung reingekommen.
Die Geschwister sind ja alle drei sehr unterschiedlich. Mal sehen wer sich da im Laufe des Buches noch hervortut, vielleicht sogar Abgründe präsentiert.
Denn dass es auf ein Famliengeheimnis herausläuft, scheint der Prolog schon anzudeuten.
Erste Mordmotive werden auch schon präsentiert. Aber, sind sie vielleicht vordergründig, lassen wir uns aufs Glatteis führen?
Mal lesen wie der zweite Teil weiter geht.
Ute -
Zitat
Original von nordicute04
Denn dass es auf ein Famliengeheimnis herausläuft, scheint der Prolog schon anzudeuten.Das vermute ich auch.
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Über den ersten Abschnitt habe ich einfach hinweggelesen- sowas spricht nicht gegen ein Buch . Das ichden Vorgänger erst gerade gelesen habe sind mir die Figuren noch sehr präsent, von der Cargohose bis zu Agnes Problemen. Spannung gibt es jedenfalls von Anfang an, was für eine Art zu töten- besonders grausam oder besonders feige?
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Ich bin gut reingekommen in das Buch es ist noch besser als der erste Dühnfort Fall , finde ich.
Erstmal muss ich fragen ist mir als einzige der Rechtschreibfehler auf Seite 23 aufgefallen? Klugscheissmodus an : Es muss "bei einem Unfall" heissen,oder? Da war ich erst für kurze Zeit raus.
Babs ist das "Heimchen" am Herd lässt sich schnelll unterbuttern und eine ganze Menge von Albert gefallen.
Dühnfort hat Probleme mit seiner Agnes , ob das wohl gut geht?Der Herr Vater Heckeroth scheint ja kein angenehmer Mensch gewesen zu sein... wie der Vater so der Sohn..
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Ich habe gestern auch den ersten Abschnitt gelesen.
Hab mich gefreut, dass Agnes wieder ein wenig im Buch vorkommt, wenn auch nicht als Hauptperson. Bin schon gespannt, wie das zwischen den beiden weitergeht bzw. hoffe, dass sich doch noch alles zum Guten zwischen ihnen entwickelt.
Zu Babs kann ich nur sagen, dass sie hoffentlich endlich wieder ein "eigenes Leben" anfängt - und nicht nur auf die Mutter-Rolle reduziert wird. Sie scheint schon ein wenig darunter zu leiden. Der Anfang wäre mit der neuen Herausforderung schließlich gemacht.
Dass sie mit ihrem Schwiegervater nicht klar kommt, da er bei Albert scheinbar an erster Stelle steht bringt mich auch etwas ins Grübeln...Frage mich vor allem wer wohl der Junge im Prolog ist. Ist es Albert? Ist es Bertram? Oder ist es vielleicht sogar ihr Vater selbst, der dieses traumatische Erlebnis in seiner Kindheit hatte?
Das gefundene Album und die Todesart könnten natürlich auch in direktem Zusammenhang mit dem Mord stehen. Denn an Raubmord glaube ich auch nicht...
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Noch eine kleine Anmerkung hab ich: Das Cover finde ich wieder richtig schön!
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Ich habe mich nicht getraut was zu schreiben, da ich wenn ich grad am PC sitze das Buch nicht neben mir liegen habe und ich mir deshalb die Seiteneinteilung nicht anschauen kann. Will ja nichts verraten...
Aber ich fand den Einstieg auch sehr spannend, war aber auch froh dass ich den Vorgänger-Band gelesen habe, damit ich die komplizierte Beziehung zwischen Dühnfort und Agnes besser verstehe. Aber ich denke es ist alles so gut erklärt, dass man den Vorgängerband nicht unbedingt gelesen haben muss
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Zitat
Original von schnatterinchen
Erstmal muss ich fragen ist mir als einzige der Rechtschreibfehler auf Seite 23 aufgefallen? Klugscheissmodus an : Es muss "bei einem Unfall" heissen,oder? Da war ich erst für kurze Zeit raus.Also mir ist kein Rechtschreib oder Druckfehler bisher aufgefallen
Aber ich werd es heute Abend prüfen -
Zitat
Original von Rosenstolz
Einige haben das Buch ja schon beendet und trotzdem steht hier nirgends ein Beitrag?
Ich wollte nicht vorpreschen
Jetzt habe ich das Problem, dass ich die Seiteneinteilung anders vermutet habe und mir folglich die Notizen auch so geschrieben habe. Hoffentlich spoiler ich jetzt nicht.Der Prolog war heftig. Der machte schon richtig Lust auf das Buch. Wer verbirgt sich hinter dem Jungen? Heckeroth sen?
Der scheint ja eh Dreck am Stecken zu haben. Die Fotos der Frauen sind doch bestimmt nicht alle mit Zustimmung der Frauen gemacht, bzw. haben sie nicht richtig freiwillig dafür posiert.Die Geschichte mit den Zwillingen war witzig. Das haben wohl alle eineiigen hinter sich Und ich finde es gut, dass die Mutter auf den Betrug hingewiesen hat.
Caroline und Albert halten Bertram für den Mörder. Ich bin da eher anderer Meinung, kann das aber gar nicht genau begründen. Bauchgefühl würd ich sagen. Eine Alternative habe ich zurzeit aber auch nicht. Bertram ist jähzornig und verschuldet und zudem noch ein Schläger. Aber für einen Vatermord halte ich ihn nicht fähig.
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Ups. Da ist er, der erste Fehler! Wie von Schnatterinchen beschrieben auf Seite 23.
Wie konnte das passieren?
Das Buch wurde zweimal lektoriert und dann Korrektur gelesen, anschließend habe ich die Satzfahnen nochmals gelesen und druckfrei gegeben und außerdem hat mein Mann die ersten 100 Seiten ebenfalls nach Fehlern abgesucht. Und uns allen ist dieser Fehler durchgewitscht. Vermutlich weil man liest, was man zu lesen erwartet.
Ich gebe die Info gleich an meinen Lektor weiter, denn bei einer zweiten Auflage könnte er ausgebügelt werden. Also vielen Dank für den Hinweis. Ich hoffe ja nicht, dass noch mehr Fehler auftauchen.LG
Inge -
Also dieser eine Fehler ist doch nun wirklich nicht der Rede wert, das kommt in jedem Buch vor. Ich hatte ihn auch überlesen, dabei bin ich, wenn sich Fehler häufen, sehr empfindlich. Aber wie gesagt, bisher ist es einer und das ist doch das Minimum
Die kompletten ersten 50 Seiten kannte ich ja schon aus der Leseprobe (wieso sind die bloß sooo lang?). Trotzdem habe ich die jetzt natürlich nochmal gelesen und bin auch nur ein paar Seiten weiter gekommen. Der Junge im Prolog: da tippe ich auf Albert. Sein Vater wird es nicht sein, denn es heißt ja, dass im Keller noch Spuren von den Kohlen, die früher dort gelagert wurden, sind. Wäre es Alberts Vater Wolfram, wäre diese Anmerkung nicht logisch, da in seiner Kindheit mit Kohlen geheizt wurde (behaupte ich jetzt mal, bin mir da mit den Daten nicht sicher).
Babs hat einiges mit Agnes gemein. Wieder geht es um eine Frau, die sich beruflich emanzipiert und deren Beziehung zum Ehemann nicht gerade rosig aussieht. Die Sexzene am Anfang fand ich sehr gut beschrieben! Das rohe, lieblose und Agnes Gedanken und Gefühle dabei kamen sehr gut rüber. Ich hoffe übrigens, dass er keine Affaire mit dieser Angestellten hat.
Was mich stutzig macht: Babs mochte zwar Wolfram nicht, aber sie nimmt mir das Ganze doch etwas zu gelassen hin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nach so einem Vorfall keine Angst hat! Dass sie die Täterin ist, kann ich mir übrigens nicht vorstellen, sie wirkt geistig sehr gesund und wie hätte sie es schaffen sollen, vor Albert zuhause zu sein? Aber wer weiß
Was Agnes und Dühnfort angeht: er hat nun offenbar beschlossen, die Geschichte zu beenden, ich hoffe, da tut sich noch etwas.
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Nach dem Ich der Sühne Sold gelesen habe schleiche ich mich jetzt unangemeldet ganz leise und heimlich in diese Leserunde.
Der Prolog lässt ja schon einiges ahnen. Ein Junge soll sich anscheinend entscheiden zwischen zwei Dingen, aber er will beide haben. Er ist nicht eingesperrt, darf aber ohne Entscheidung nicht aus der Ecke. Sei Durst zwingt ihn zu einer Entscheidung.
Der alte Heckeroth wird in seinem Badezimmer an die Heizung gefesselt, er verdurstet!!!!!
Alles scheint daraufhin zu deuten, dass dieser Tod so gewollt ist. Es war kein Raubmord, auch wenn dies natürlich der erste Verdacht der Ermittler ist.
Auch hat er gewaltsame Sexphantasien ausgelebt. Ob alle Frauen damit einverstanden warten? In diesem Zusammenhang fiel mir die Polizistin Christine Meingast auf, die scheinbar eine „Nebenperson“ ist, 2 mal namentlich erwähnt wurde und den Toten unbedingt sehen wollte. Die Begründung mit dem gehobenen Dienst ist für mich doch etwas fragwürdig.Heckeroth und seine Frau scheinen getrennte Schlafzimmer gehabt zu haben, wobei in seinem Schlafzimmer ein Doppelbett stand, währen in ihrem Zimmer nur von einem Nachtisch, aber nicht von einer Schlafgelegenheit die Rede ist. Ist das noch von Bedeutung?
Die beiden Söhne vom Heckeroth haben es in sich, Albert, Vaters Liebling und anscheinend von dessen Zuwendung regelrecht abhängig, zeigt beim Sex plötzlich eine, für sein F rau ungewohnte Seite. Bertram dagegen, der sich gegen alles, was von seinem Vater kommt, auflehnt, es sei denn es ist Geld, hat im Moment schlechte Karten.
Caroline, die Schwester, scheint zumindest das Durchsetzungsvermögen von ihrem Vater mitbekommen zu haben.
Ob es einer der drei der Mörder war? Ich glaube derzeit nicht.Interessant erscheint mir, dass Agnes und Babs im Grafik-Design tätig sind, dem Beruf der Autorin. Trotzdem langweilt sie nicht mit langatmigen Beschreibungen.
Da Ermittler-Team ist aus „Der Sühne Sold“ ist noch zusammen. Es scheint in den vergangen 4 Monaten keine zwischenmenschlichen Probleme gegeben zu haben.
Nur Konstantin Dühnfort scheint allerdings wenig Geduld zu haben. In „Der Sühne Sold“, wollte er noch in Mariaseeon das Haus neben Agnes kaufen, wissend um ihren Zustand. Und er versprach verständnisvoll zu sein und Agnes nicht zu drängen. Und nach vier Monaten scheint es ihm bereits auf den Nerv zu gehen. Er will mehr, als Agnes bereit ist zu geben.wundert sich Dyke
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Zitat
Original von dyke
Der Prolog lässt ja schon einiges ahnen. Ein Junge soll sich anscheinend entscheiden zwischen zwei Dingen, aber er will beide haben. Er ist nicht eingesperrt, darf aber ohne Entscheidung nicht aus der Ecke. Sei Durst zwingt ihn zu einer Entscheidung.
Der alte Heckeroth wird in seinem Badezimmer an die Heizung gefesselt, er verdurstet!!!!!Gut beobachtet, Sherlock Holmes! Dieser Zusammenhang war mir gar nicht aufgefallen, danke Leider bin ich noch nicht soweit wir die meisten hier und habe noch gar nichts über diese Fotos oder den Bruder (außer, dass er zum Grillen da war) gelesen. Ich werde immer neugieriger
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Zitat
Original von dyke
Nur Konstantin Dühnfort scheint allerdings wenig Geduld zu haben. In „Der Sühne Sold“, wollte er noch in Mariaseeon das Haus neben Agnes kaufen, wissend um ihren Zustand. Und er versprach verständnisvoll zu sein und Agnes nicht zu drängen. Und nach vier Monaten scheint es ihm bereits auf den Nerv zu gehen. Er will mehr, als Agnes bereit ist zu geben.wundert sich Dyke
Na ja, anfangs kann Dühnfort viel gedacht und sich selbst zugemutet haben, aber in der Praxis sieht es dann ja doch oft anders aus. Ich kann mir schon vorstellen, dass er mehr erwartet hat, dass Agnes schneller auftaut usw. Jetzt ist er erstmal enttäuscht und hat sicher Angst um sich selbst, da er sich emotional schon stark an sie gebunden hat. Was mit dem Haus ist, wüsste ich jetzt aber auch gern. Hat sie ihn überredet, das zu lassen?
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Original von Bell
Was mit dem Haus ist, wüsste ich jetzt aber auch gern. Hat sie ihn überredet, das zu lassen?Das erfährst Du noch im 1. Teil. Also nicht mehr rumeulen - LESEN
empfiehlt Dyke
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Okayyyy
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Der Prolog wirft in Zusammenhang mit dem 1. Kapitel viele Fragen auf: Wer ist der Junge? Und in welchem Zusammenhang steht er mit dem Tod von Heckeroth? Während der Junge scheinbar freiwillig im Keller bleibt und nichts trinkt(aus welchem Grund tut man sich diese Qual an?), war Heckeroth gefesselt. Dennoch scheint auch dieser letztlich verdurstet zu sein. Und was hat es mit den Fotos der gefesselten Frauen auf sich? Heckenroth scheint kein symphatischer Typ gewesen zu sein. Was bislang eigentlich für die gesamte Familie Heckenroth gilt.
Auch das erste "Wiedersehen" mit Dühnfort und seinen Kollegen war toll, ein bisschen, wie wenn man alte Bekannte wiedertrifft. Ich bin gespannt, wie es mit ihm und Agnes weitergeht. Wird er es wirklich durchhalten, sie nicht mehr zu sehen?
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Zitat
Original von Bell
Die Sexzene am Anfang fand ich sehr gut beschrieben! Das rohe, lieblose und Agnes Gedanken und Gefühle dabei kamen sehr gut rüber. Ich hoffe übrigens, dass er keine Affaire mit dieser Angestellten hat.:writeDas finde ich auch. Sehr überzeugend beschrieben.