'Die Chemie des Todes' - Seiten 289 - Ende

  • Ben wird verhaftet und dann doch wieder freigelassen, weil die Polizei dann nach dem Geständnis von Ben (das er mit einer verheirateten Frau zusammen war) einsehen musste, das er mit der Sache nichts zu tun hat.


    Für David stand sofort fest, das Ben unschuldig ist. Und überredet den Pfarrer daraufhin mit ihm nach den Brenner´s zufahren, um ihm ins Gewissen zu reden. Weil er der Meinung ist, das Carl bei der Polizei eine falsche Aussage gemacht hat, um Ben anzuschwärzen.


    Die Polizei stürmt die Windmühle, auf der Grundlage das sie Carl und seinen Cousin für die Verdächtigen halten. Was sich nachher aber als Täuschung herausstellt.


    David fährt in der Zwischenzeit zu den Mason´s, weil er nach dem Großvater sehen möchte, der sich angeblich mit Rückenschmerzen rumplagt. Dann macht er aber eine wahnsinnige Entdeckung.


    Es stellt sich heraus das Mason der Täter ist und das Henry als Strippenzieher fungiert hat.


    Die Sache mit dem Hochzeitskleid finde ich aber erklärlich. Da Henry seine Frau so sehr gehasst hat.


    Das Jenny überlebt hat, fand ich am Ende etwas unplausibel. Natürlich habe ich es für David gehofft, da er schon vor einigen Jahren seine Frau und Kind verloren hat.


    So alles im allem fand ich das Buch gut. Und ich werde auf jeden Fall noch die nachfolgenden Bücher lesen.

  • ich hätte niemals mit tom mason gerechnet. der schluß hat mich auch ein bissi genervt, weil er so in die länge gezogen gewirkt hat.


    aber man sieht auch wieder mal, wie sehr leute von sich selbst eingenommen sind. jeder denkt immer, dass jeder schlecht über einen redet. man erfährt ja von janice, dass die leute aus resepkt vor henry nie über ihn gelacht oder geredet haben. die haben ihn gemocht und er hasste sie. hätt vl auch mal über den tellerrand schauen sollen.


    von mir bekommt das buch 9/10, da mir eben der schluß net so taugt hat.


    ich werde aber sicher bei den nächsten teilen wieder mitlesen...

    Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen und laufen. Doch erst, wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat. (H. Hayes)

  • Ich muss auch sagen, dass mir das Ende ein wenig zu sehr in die Länge gezogen gewirkt hat. Und dadurch ist manchmal die Spannung ein wenig abgeflaut.


    Wenigstens hatte ich mit meinem zweiten Verdacht Recht. :-) Außer auf Mason wäre ich nicht gekommen. Aber "Stille Wasser sind tief" trifft es hier wirklich gut.


    Ich vergebe nun 08/10 Punkten, auf Grund des langen Endes.