Hier kann zu den Seiten 289 - Ende geschrieben werden.
'Die Chemie des Todes' - Seiten 289 - Ende
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Es wurde ja schon gemutmaßt, das der alte Doc etwas mit den Morden zu tun haben könnte. Er kann! Ich hatte etwas länger schon de vagen Verdacht das Tom Mason der Täter sein könnte, er war irgendwie - im Vergleich zu den anderen Figuren - zu unauffällig... Aber das Henry quasi der "Strippenzieher" war, darauf wäre ich dann doch nicht gekommen.
Hab ich mich Anfangs noch ein bisschen über den Schreibstil mokieren können, so muss ich jetzt sagen, dass mir das Buch rundherum gefallen hat.
Werde gleich mit "Kalte Asche" beginnen -
Leider war das kein Buch, an dem man sich lange aufhalten kann. Ruck zuck war ich durch damit - und das ist natürlich ein Zeichen für Spannung. Am Ende fand ich die Dramatik fast ein bisschen überzogen, als feststand, wer der Mörder ist und das "Elend" kein Ende nahm. Da war für mich schon irgendwie die Luft raus.
Der Schreibstil hat mir durchgängig gefallen und ich denke, ich werde die Folgebände auch lesen.
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Zitat
Original von nofret78
Werde gleich mit "Kalte Asche" beginnenVielleicht schon zu spät, aber das würde ich nicht machen. Bisschen Abstand dazwischen ist meiner Meinung nach nicht schlecht.
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Nun bin ich durch das Buch durch.
Also haben wir den Mörder tatsächlich schon auf den ersten Seiten kennengelernt.
Im Dialog zwischen David und Henry musste ich mich fragen, wer wahnsinniger war: Henry oder der Gärtner.
Zum Glück hat es Jenny geschafft, das befriedigt mein Gerechtigkeitsbedürfnis ungemein.
Der Epilog beginnt ein bisschen expressionistisch, find ich. Ich mag die Expressionisten. Insgesamt habe ich das Gefühl, eine neue Buchreihe für mich gefunden zu haben, an der ich viel Spaß haben werde.
Edit:
Ach ja, beim Namen Mason musste ich immer an Charles Manson denken. War wohl nicht SO falsch. -
Zitat
Original von nofret78
Es wurde ja schon gemutmaßt, das der alte Doc etwas mit den Morden zu tun haben könnte.Ja, ab dem Einbruch hatte sogar ich ihn im Verdacht und ich bin im Täter raten eigentlich eine Niete. Also habe ich vermutet, dass er doch laufen kann, aber ohne zweiten Täter wäre es ja auch noch nicht aufgegeangen und da bin ich nicht so schnell drauf gekommen...
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Ein super spannendes Buch mit sehr sympathischen Hauptfiguren (Doc Hunter ist mir richtig ans Herz gewachsen) und sehr grausamen Bösewichten. Ab Seite 336 musste ich gestern in einem Rutsch durchlesen, so gefesselt war ich. Am Ende war ich mir nicht so ganz sicher, ob Jenny überleben wird, aber zum Glück doch. Ich werde mich jetzt mal nach den Folgebänden umschauen, ob die vielleicht auch was für mich sind. Habe das Buch jetzt auf den SUB meines Mannes verschoben, das muss er unbedingt lesen.
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Ich muß gestehen, daß das Ende mir nicht ganz so zugesagt hat.
Zum Einen, weil ich dann doch immer sicherer war, daß es entweder der alte Doc oder der Friedhofsgärtner war, zum Anderen, weil es mir dann irgendwie alles viel zu schnell ging.
Ändert aber nichts daran, daß ich sehr gut unterhalten wurde und immerhin ein wenig rätselraten konnte, bevor ich mir sicherer wurde, wer hier der Täter ist.Übrigens fand ich, die Sache mit der Ehefrau von Henry und dem Kleid irgendwie sehr konstruiert und daß Jenny letztlich doch noch überlebt, war mir dann doch auch zu vorhersehbar... das gefiel mir ebenfalls nicht so sehr...
DIE MÖRDEREULEN WOLLEN IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN GEMEINSAM KALTE ASCHE LESEN, wer also möchte, schließe sich an...
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Zu meiner Überraschung wird Ben verhaftet, den ich nie auf der Verdächtigenliste hatte. Hunters Lage wird dadurch noch dramatischer, weil die Polizei sich nun auf Ben konzentriert, statt auf die Suche nach dem wahren Täter. Die Bitte an den Pfarrer, der gemeinsame Besuch bei Brenner etc. sind Akte reiner Verzweiflung; auch Hunters Fixierung auf Carl, dessen Alibi er erschüttert und dessen mögliches Versteck für die Opfer er entdeckt zu haben meint. Gut konstruiert, beschrieben und nachvollziehbar.
Nachdem es keine verwertbaren Hinweise auf den Täter gibt, kann seine Entdeckung nur Zufall sein, es sei denn, er würde sich selbst verraten. Zufall war’s dann ja auch. Die Idee mit dem überraschenden Hausbesuch bei George Mason ist zwar eine Lösung, hat mich aber nicht ganz überzeugt. An der Stelle habe ich mich gefragt, ob ich Hunters Verhalten verstehen kann. Gut, er will sich ablenken und unbedingt irgendetwas tun. Aber er läuft damit Gefahr, telefonisch nicht mehr erreichbar zu sein und im Zweifelsfall eben nicht sofort zu erfahren, ob Jenny gefunden wird und noch lebt.Der Täter war für mich eine Überraschung. Tatsächlich taucht er immer mal wieder auf in seiner Gärtnerfunktion, aber er wirkt … unauffällig. Wusste ich’s doch: der am wenigsten Verdächtige ist der Täter. Handfeste Hinweise auf ihn oder Henry als Täter habe ich im Buch nicht gefunden. Jemand anders vielleicht?
Die letzten siebzig, achtzig Seiten (Jennys Rettung) sind schematisch und vorhersehbar, fast als habe Beckett beim Schreiben nach Hollywood geschielt. Viel Action, die große Psycho-Beichte, der Protagonist und seine neue Liebe durchlaufen beide einen Heilungsprozess … zu reißerisch, zu trivial, aber egal, die ersten ca. 350 Seiten waren phänomenal.
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Vorweg, der Schluss ging mir viel zu schnell und teilweise auch ein bisschen zu suspekt ab. War Hunter in der ersten Minute noch von der Droge benommen, so konnte er in der nächsten aufstehen, aus dem Auto steigen und Jenny beatmen, um gleich darauf wieder wegzusacken. Hm. Nun ja.
Aber alles in allem fand ich das Buch gut und ich werde auf jeden Fall noch die weiteren Bücher auch lesen. Es ist spannend geschrieben, man wird verschlungen, man hat ungefähr 50 Verdächtige und weiß es doch nicht wer es am Ende ist - sowas liebe ich ja. Da bleibt man dann auch dran und das Buch flutscht nur so durch.
Ich war gut unterhalten
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Heute morgen um punkt fünf hatte ich es dann durch, zum Ärger meines Freundes. Bin dann in der Nacht auf die Couch ausgewichen, obwohl ich mein Bett lieber mag.
Hier muss ich sagen, dass mir das Buch sehr gefallen hat. Sehr spannend!
Ein wenig geärgert habe ich mich, dass ich mich von Backett so aufs Glatteis hab führen lassen was Henry betrifft. Als Hunter Henry erwischt, wie er in das Boot steigen wollte, habe ich Henry total bemitleidend abgenommen, dass er es mit all seinen Mühen nicht schafft. Im Hinterkopf war ich dennoch skeptisch, wie jemand, der nicht gehen kann, es überhaupt aus seinem Rollstuhl schafft. Sich aus dem Rollstuhl kämpfen und auf etwas anderes, was höher oder auf gleicher Höhe liegt, ist im Bereich des Möglichen. Aber auf dem Steg, ohne Geländer, wie soll der gute Mann sich auf den Boden setzen oder gleiten lassen??
Zumal fand ich es super leichtsinnig es alleine zu versuchen sich auf ein Boot zu hieven. Jeder weiß ja, wie schnell so ein Boot umkippt und ins Wanken gerät, wenn man etwas abrupte Bewegungen macht.
Naja, jedweder Logik zum Trotz hab ich es mitleidig hingenommen.Die Aktion mit den Brenners konnte ich nicht glauben. Mein Gefühl hat mir die ganze Zeit suggeriert, dass es irgendwie die falsche Spur war. Meine Logik sagte mir, nach den Erzählungen von dem einen Brenner, dass die alte Windmühle irgendwie nicht in Frage kommt. Als die Suchaktion begann, haben sie all die Tiere aus der Mühle geholt und bei sich im Keller untergebracht. Selbiges gilt dann auch wohl für das Opfer. Nachdem Brenner verdächtigt worden ist, ging die ganze Aktion wieder zurück. Selbes gilt auch für Opfer. Hielt ich also für unwahrscheinlich. Zumal Brenner nicht so blöd wär und seinen Bruder in seiner eigenen Falle hätte laufen lassen...
Ich war total schockiert, das Brenner seinen Bruder auf Grund seines Wilderns nicht ins Krankenhaus gefahren hat. Was für ein Egoist! Unglaublich, was einige Leute in Kauf nehmen, um seine eigene Haut zu retten.Als Hunter mit Scarsdale an der Kirche stand, dämmerte mir langsam, was mir doch vorher entgangen war. Sicher habe ich den die Mansons auch verdächtigt. Aber wen nicht? Da der alte Manson seinen Enkel in seinen Fittichen hatte, habe ich die beiden aus der Liste der Verdächtigen gestrichen. Viel zu voreilig! Mir viel auf, wie interessiert Tom an dem Gespräch von Hunter und Scarsdale war und außerdem, wie unauffällig er sich im Dorf wohl bewegen konnte. So unauffällig, dass selbst Hunter ihn nicht bemerkt, geschweige den gegrüßt hat.
Als der Abschnitt kam, wo Jenny im Keller festgehalten wurde, fing ich an mir eine kleine Liste zu machen, um nun endgültig den Täter bestimmen zu können. Raucher, trägt Jeans, Armeejacke, hat grobe Behaarung, starke Knochen (muskulös?). Später kam noch Hochzeitskleid und Wittwer dazu. Bei dem Wort Wittwer hätte es eigtl schon klingeln müssen. Aber nein, immer wieder strich ich Henry von der Liste.
Das Ende war dennoch irgendwie spannend, wenn auch ein wenig zu dramatisch. Jenny glaubte ich verloren, was wohl auch realistisch gewesen wäre. Da ich ein empathisches kleines Ding bin, habe ich es Hunter natürlich gegönnt, dass sie sich doch noch haben konnten. Ende gut, alles gut. Ich bin damit zufrieden.
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Cool fand ich auch, dass er erst den Täter hat rauchen lassen und dann in der nächsten Szene den Ben. Hihi! Hat er gut gemacht.
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Da fällt mir doch noch was ein:
Komisch, wenn ich daran denke, dass Henry im Verschlag hinter dem Licht saß und sich einen runtergeholt hat, während Jenny (und wahrscheinlich die beiden anderen davor auch) vor ihm tanzte.
Das Ende erinnerte mich an Cupido von Jilliane Hoffman.
Teuflyn
Stimmt, da bin ich auch drüber gestolpert. -
Zitat
Original von bleeding
Da fällt mir doch noch was ein:Komisch, wenn ich daran denke, dass Henry im Verschlag hinter dem Licht saß und sich einen runtergeholt hat, während Jenny (und wahrscheinlich die beiden anderen davor auch) vor ihm tanzte.
Jaaa, das hab ich auch gedacht. Da wurde mir auch ein wenig schlecht, als ich daran dachte, das DIESER Widerling kleine Kinder und hilflose alte Damen untersucht.
So wie ich ganz sicher vom Storch komme, ist auch der Gedanke an Ärzte in Verbindung mit Sexualität (vor allem so einer perversen) irgendwie brechreizerregend.
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Zitat
Original von Teuflyn
Jaaa, das hab ich auch gedacht. Da wurde mir auch ein wenig schlecht, als ich daran dachte, das DIESER Widerling kleine Kinder und hilflose alte Damen untersucht.
So wie ich ganz sicher vom Storch komme, ist auch der Gedanke an Ärzte in Verbindung mit Sexualität (vor allem so einer perversen) irgendwie brechreizerregend.
Amen! Selbiges gilt natürlich auch für Pädagogen/Erzieher, nicht zu vergessen.
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War es also doch der Arzt - ich hätte mich von dem Rollstuhl und den Krücken nicht so hinters Licht führen lassen sollen...
Das Jenny überlebt, hat mich nicht so überrascht. Auch die Sache mit dem Brautkleid fand ich übertrieben... Und das Hunter sie findet und rettet erst recht...
Aber insgesamt war das Buch sehr spannend, ich werde wahrscheinlich bei Kalte Asche mitlesen!
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Ehrlich ? Ich war schockiert... Ben ? Unmöglich.
Ben wird verhaftet die Polizei befragt ihn und versucht ein GEständniss aus ihm rauszubekommen.
David ist sich sicher das Ben damit nichts zutun hat, sondern das jemand anderes eine flasche Aussage gemacht hat. Der erste der David in den Sinn kommt ist Carl Brenner.
David bittet den Pfarrer um Hilfe. Gemeinsam fahren sie zum Haus der Brenners. Dort erfährt David irgendwann das Carl seinen Bruder der sich am Bein verletzt hat garnicht ins Krankenhaus gebracht hat, sondern der Cousin die Wunde genäht hat. David erfährt das Carl in der Alten Mühle Tiere gefangen hält. Ist er etwa der Mörder gemeinsam mit seinem Cousin?
Mackenzie erfährt davon... Er stellt Teams zusammen die jeweils zum gleichen Zeitpunkt bei den Brenners, beim Cousin und in der Mühle auftauchen sollen.
Leider ist nieman anwesend auch keine Jenny.Zur gleichen Zeit fährt David zum Haus des Gärtners zum Zeitvertreib will er sich den Rücken des alten Mannes angucken. Vor dem Haus bemerkt er das Summen von fliegen. Von vielen Fliegen!
Das kommt ihn natürlich komisch vor, und er geht ins Haus rein. Oben im Bett liegt der alte Mann - tot.
Wieso hat der Enkel gesagt als David ihn gefragt hat ,,Er ist zuhause-sein Rücken macht probleme?..David versteht langsam... Die unbekannte Substanz die David in der Leiche von Lyn gefunden hat, ist auch in dem Zimmer von dem Gärtner zu finden.
Der Enkel muss der Mörder sein.David fährt durch den Wald ich weiss nicht mehr genau was er wollte aber ich glaube er wollte Mackenzie bescheid sagen. In dem haus von den Gärtnern hatte er keinen Handyempfang.
Mitten im Wald im alten Bunker findet er dann Jenny. Des Gärtners Enkel hat David schon sogut wie überwältigt. Jenny aber packt ihre letzten Kraftreserven zusammen und sticht ihrem Entführer das Messer in den Rücken. David ergreift die Chance und haut ihm eine rüber.
Er pflüchtet mit Jenny in die Arzt Praxis. Jenny hat Angst und sagt immerwieder bring mich nicht zu ihm hin. David versteht nicht das sie Henry meint.
Henry verabreicht David etwas mit einer Spritze, dieser ist kurz vor dem Bewusstlos werden und sieht zum erstenmal wie Henry aufsteht. Henry versucht ihm zu erklären wie das alles passieren konnte.Henry will David und Jenny umbringen mit Autoabgasen.
Aber es gelingt David noch das Blatt umzuwenden. Jenny überlebt doch noch.Das Ende ging recht schnell vorbei. Habe das Buch förmlich verschlungen, es hat mir sehr gut gefallen und bei dem nächsten Teil von Simon Beckett bin ich dabei.
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Für mich war der letzte Abschnitt ganz klar der schwächste.
Henrys Erklärungen, wie es zu den ganzen Morden kam, viel zu konstruiert und nicht nachvollziehbar. Fast, als hätte Beckett gewürfelt, wer denn nun endgültig der Täter sein soll und dann eine Geschichte dazu gestrickt Ne, das hat mir nicht gefallen.Den nächsten Band lese ich aber trotzdem mit
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Also, mir erging es ähnlich wie einigen Vorschreibern hier.
Bis zur Aufklärung fand ich das Buch super, das Ende fand ich dann aber arg zu konstruiert und unrealistisch.
Henry???? Hallo????
Der kam doch nicht mal alleine aus dem Boot...
Die Sache mit dem Kleid, naja, sehr dick aufgetragen.Mason hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung, aber dafür kann ja Becktt nichts.
Dass Jenny überlebt hat: so schön es natürlich ist, so unrealistisch ist das, glaube ich zumindestens.
Insgesamt fand ich die Geschichte aber trotzdem super spannend und toll erzählt!
Ich werde auf jeden Fall an den nächsten Leserunden zu Simon Beckett teilnehmen. -
Zitat
Original von Alisha
Henry???? Hallo????
Der kam doch nicht mal alleine aus dem Boot...
Die Sache mit dem Kleid, naja, sehr dick aufgetragen.Mason hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung, aber dafür kann ja Becktt nichts.
Dass Jenny überlebt hat: so schön es natürlich ist, so unrealistisch ist das, glaube ich zumindestens.
Ja, bei Henry hatte ich auch so lange gegrübelt und weiter oben in meinem Post geschrieben, warum ich ihn immer wieder aus der Verdächtigerliste strich. Einer der Grunde war eben, dass er nicht nicht von alleine aus dem Boot kam. Andererseits scheint das auch wieder gut geschauspielert gewesen zu sein. Denn als Hunter ihn 'erwischt' hat, stieg er in Wahrheit aus dem Boot und nicht umgekehrt. Hunter und auch der Leser haben das eben nicht mitbekommen.
Das mit dem Kleid fand ich irgendwie eklig, aber nicht überzogen. Kranke Leute reagieren nun mal so und wenn er seine Frau so sehr Hasst (gerade auch fürs Fremdgehen), dann ist es eine nachvollziehbare Reaktion. (Nachvollziehbar ist nen blödes Wort dafür, weiß aber grad kein anderes.)
An Jenny habe ich mich zum Schluss auch gestört, da geb ich dir recht. Aber ich will jetzt nicht so sein und gönn es Hunter, wie gesagt. Ist aber auch kein Beinbruch für das Buch oder die Geschichte an sich, wie ich finde.