'Tiefe Wunden' - Seiten 381 - Ende

  • Zu dem Sperma im Rachen: Es wurden Spuren gefunden, deren DNA nicht zugeordnet werden konnte. Von Nowak hatten die garantiert schon die DNA vorliegen. Er war ja vorbestraft.


    Ich vermute, dass Auguste sich an Thomas Ritter gewandt hat. Sie wollte ja auch mit Pia reden und durch Elard wusste Auguste auch bestimmt, dass Ritter die Biografie schreiben wollte.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Hatte sie nicht kurz vorher Besuch von ihrem Stammkunden, dem Müllmann? :grin


    Okay ihr habe recht Seite 131


    Danke schön. Hätte doch erst nochmal nachlesen sollen.


    Zeigt mir aber wieder, dass man bei Nele Neuhaus jeden Absatz, jeden Satz bewußt lesen muss, um wichtiges von unwichtigem zu trennen. :anbet
    Und ein Gedächtnis braucht wie ein Elefant. :grin

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Zu dem Sperma im Rachen: Es wurden Spuren gefunden, deren DNA nicht zugeordnet werden konnte. Von Nowak hatten die garantiert schon die DNA vorliegen. Er war ja vorbestraft.


    Novak? Marcus Novak? Du meinst wohl Robert Watkowski?
    Oder bringe ich da jetzt was durcheinander :grin

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Wie Nele so schön geschrieben hat: Am Ende schließt sich der Kreis. Und das in jeder Hinsicht. Und fast Nichts ist so gekommen, wie es am Anfang schien. Die Lösung ist grandios, weil sie so unvorhersehbar war!


    Augustes Tod habe ich wirklich betrauert, aber ich wollte sie auch nicht gerne im Gefängnis wissen, von daher geht es für mich klar. Das hat Nele auf die, finde ich auch, beste Art gelöst!



    :grin Und auch ich wollte Pia zurufen: Um Himmels willen, rede mit Auguste!! Oder an dem Punkt, als die Kommissare nach der Geschichte von dem Wielinsky dachten, Vera wäre Vicky... :yikes Aber das zeigt nur, wie sehr man in der Geschichte drin ist ;-)


    Die geballte Bösartigkeit der vier Nazis hat mich erschüttert und ich habe mich gefragt, ob Menschen wirklich so sein können. Ich fürchte, sie können, und womöglich noch viel schlimmer!! Grade in den Kriegszeiten sind ja die fürchterlichsten Greueltaten passiert. Und Vera/Edda hat so weitergemacht, wer ihr nicht in den Kram paßte, wurde aus dem Weg geräumt. Ein passendes Beispiel dieser Zeit.


    Nach wie vor mag ich das Ermittler-Gespann sehr gerne. Pia mit ihren Ecken und Kanten ist so sympathisch, und Bodenstein wurde am Ende schnell mal von dem Sockel geholt, auf den ich geneigt war ihn zustellen, weil er so perfekt rüberkam. Und dann das: Ein vergewaltigter(?) Mann, das liest man auch nicht so oft. Fand ich ziemlich heftig!!


    Ich hätte den Grund für Katharinas Hass auf die Familie auch gerne erfahren, hat mir ein bißchen gefehlt
    Und Ritter war nunmal ein Mistkerl, bei dem ich keinerlei positive Eigenschaften entdecken konnte! Seinen Tod konnte ich verschmerzen, aber wie er sterben mußte: :wow


    Am Ende kann ich sagen: Ich hätte nie gedacht, daß mir ein deutscher Krimi soviel Spaß machen würde! Genauso soll es sich anfühlen, man mag das Buch nicht aus der Hand legen und wenn man es dann gelesen hat, fehlen einem die Leute daraus. Weil sie für die Zeit so treue Begleiter geworden sind :-)


    danke Nele!



    Ps: Und so ganz nebenbei hat es die Neugier auf meine eigene Geschichte geweckt, und ich will meine Tante nochmal drüber aushorchen, was sie noch über die Zeit in Ostpreußen und die Flucht weiß.

  • WOW! Was für ein Ende!
    Nachdem ich ja gestern von der Abreit unterbrochen wurde, musste ich das Buch danach fertig lesen, ging nicht anders.
    Zum Inhalt wurde ja schon einiges gesagt. Mich hat die Kaltblütigkeit und die Berechnung dieser vier Nazis - insbesondere Edda/Vera - derart schockiert, nach Augustes Darstellung musste ich das Buch einen Moment zur Seite legen und echt schlucken. Was musste diese Frau durchmachen! Umso schöner fand ich es das sie endlich ihren Heini wieder hatte und Elard endlich erfuhr wer seine Eltern sind. Ich fand es mit ihrem Tod gut gelöst, so wurde ihr das Gefängnis erspart. Rührend fand ich, das Markus und Elard das Hotel nach ihr benennen werden. Und das die beiden zusammen glücklich sind.
    Einzig Katharina lässt auch mich mit einem Fragezeichen zurück, hier hätte ich gerne erfahren woher ihre Wut kommt. Aber Nele hat ja schon erwähnt das dies dem Lektorat zum Opfer fiel.
    Ein grandioses Buch :anbet


    Nele
    Vielen Dank für deine tolle Begleitung, es hat sehr viel Spass gemacht und ich freue mich aufs Schneewittchen ( will ja auch endlich wissen was mit Behnke los ist...)


    Ach ja, noch zu dem "Engelchen" : Auch wenn sie am Schluss noch einen sympathischen Zug zeigte, ich glaube mit ihr werden es die Ermittler echt nicht leicht haben...

  • Das glaube ich auch. Ich weiss noch nicht warum sie sie plötzlich mal "nett" zeigte, erwähnte sie doch vorher mal das sie sich selbst die Nächste ist ( weiss den Wortlaut nicht mehr genau), von daher geschieht bei ihr sicher nichts ohne Berechnung.

  • Nicolas Auftreten zum Schluß war wahrscheinlich genauso wenig echt wie die Male zuvor. Ich sehe sie als egoistische, karrieregeile Person, nur auf ihren Vorteil bedacht. Und da kann es dann manchmal sogar passieren, dass sie ganz nett rüberkommt.

  • Bin eurer Meinung, die Engel tut nichts, was nicht zu ihrem eigenen Vorteil wäre. Und weil sie womöglich noch nicht so seht von ihrem Ego geblendet ist wie Nierhoff, hat sie am Ende erkannt, daß ihr Vorteil in Nett leigt.
    Das wird sicherlich nicht so bleiben, bei der Frau geht noch was :teufel

  • Was ein Ende eins wirklich sehr gelungenen Krimis. Die Greultaten der Nazis und ihre Auswirkungen auch bis in unsere Zeit erschrecken mich immer wieder. Mit dem Ende von Auguste kann ich sehr gut leben, einen Gefängnisaufhalt hätte ich ihr auch ersparen wollen.


    Zitat

    Original von dyke
    Und ich meine mich zu erinnern, dass der Auslöser der drei Morde der Besuch von Auguste und Marcus in Polen war. Dort haben sie den Professor getroffen und Auguste erkannte Zusammenhänge. Der Professor muss ja wohl Elard gewesen sein. Nur einen 3 jährigen Sohn und einen 60jährigen Mann, wie bekommt man das zusammen? Und Elard hat sie damals auch nichts gesagt, sonst wäre er nicht zeitweise so konfus gewesen.


    Ich stelle mir vor, daß sie Mutter ein Gespür für ihren Sohn hatte und wahrscheinlich nach Hören des Namens eins und eins zusammengezählt hat. Der Name Kaltensee und die angebliche Herkunft von Vera waren bekannt. Und Vicky wußte ja auch, daß es außer ihrem Sohn keine weiteren Kinder auf dem Gut gab.


    @ Nele: ich wüßte gerne, ob es für das Thema einen besonderen Auslöser gab oder ob Dich das Thema als solches interessiert und alle Hintergünde
    Deiner Phantasie entsprangen.


    Insgesamt hat mir das Buch sehr viel Freude gemacht und ich fand trotz der vielen Toten die Handlung stimmig und passend konstruiert. Auf die weitere Entwicklung zwischen Miriam und Henning bin ich gespannt. Vielleicht kann Pia dann endgültig loslassen und zu Henning eine freundschaftliche Beziehung finden.

  • Hallo, Ina,


    ich freue mich, dass Tiefe Wunden dir gut gefallen hat! Danke, dass du bei der Leserunde mitgemacht hast.


    Das Thema, das ich im Buch aufgegriffen habe, beschäftigte mich schon immer. Meine Mutter war als kleines Kind aus dem Ruhrgebiet nach Oberschlesien evakuiert, ihre Mutter hat damals rechtzeitig die Flucht ergriffen. Aus diesem Grunde hatte meine Mutter immer einen Bezug zum Osten, obwohl sie selbst eigentlich aus Bochum kommt. Nun ja, sie wurde geschichtslehrerin und wir vier Kinder bekamen dadurch auch immer viel historisches mit. Schon als Kinder bekamen wir oft Bücher von Marion Gräfin Dönhoff, Arno Surminski und speziell ich, als Pferdenärrin, Bücher von Hans Graf von Lehndorff. Trakehnen, Ostpreußen - das interessierte mich, und als ich über einen neuen Plot nachdachte, sah ich zufällig im TV die Serie "Wilhelm Gustloff". Das war die erste Inspiration, ich vertiefte mich in Bücher und recherchierte im Internet. Aber noch fehlte der Funke, der übersprang und mich auf die Idee mit Auguste brachte. Wieder war es das fernsehen, das mir half, denn ich sah einen Bericht über das Massaker von Nemmersdorf im Jahr 1944, als die Rote Armee auf deutsches Gebiet vordrang und in einem kleinen ostpreussischen Dorf ein Blutbad unter der Bevölkerung anrichtete. Das schlachteten die Nazis als Negativpropaganda aus, die Rede war in der Wochenschau von hunderten Toten. Ein junges Mädchen überlebte das Massaker trotz eines Kopfschusses, der durch den Mund wieder ausgetreten war, und konnte später alles historisch geraderücken. Natürlich gab es Tote, aber längst nicht soviele wie die Nazis dargestellt hatten. Und das war die Initiationszündung. Plötzlich entstand in meinem Kopf die Geschichte. Natürlich musste ich noch viel recherchieren und nachdenken, aber so kam mir die Idee mit Auguste Nowak, alias Vicky Endrikat. :-)


    Liebe Grüße!

  • Hallo Nele,


    danke für Deine ausführliche Antwort. Zu erfahren wie sich die eine oder andere Idee entwickelt, rundet die LR sehr schön ab. Solche Filme wie " Wilhelm Gustloff" oder auch "Die Flucht" und sicher noch viel mehr die Augenzeugenberichte zeigen die schrecklichen Auswirkungen von Krieg und Vertreibung. Das Thema nun aus der von Dir gewählten Perspektive zu sehen, war sehr interessant und trotz des ernstes Plots durchweg unterhaltsam. Das so zu gestalten ist sicher nicht einfach, auch dafür danke.

  • Dies war mein dritter Krimi von Nele Neuhaus, trotz des großen Aufklebers "Taunuskrimi", der wie eine Warnung für alle aussieht ihn bloß liegen zu lassen. Ich fand die vorhergehenden auch schon sehr gut und nicht bloße Regionalkrimis- (ach Gott in der Kneipe war ich auch schon oder Kurti weißt du noch, in der Kurve bist du auch beinah schon von der Straße gerutscht)- aber mit diesem Band ist der Autorin nochmal eine gewaltige Steigerung geglückt. Die Spannung wird behutsam aufgebaut, es gibt zwar viele, viele Tote, blutige Morde und ein Massaker, aber nicht als Effekthascherei, sondern als Teil der glaubwürdigen Story.


    ..und jetzt müssen wir wieder monatelang Warten, tun wir mit der üblichen Ungeduld. MEHR DAVON!!!


    Danke an die Autorin für die Begleitung der Leserunde.

  • Ich habe jetzt erst die vorherigen Postings gelesen. Eure
    einung zu Frau Engel halte ich von Bodensteinisch. Wer weiß den, obe der Vorwurf, den er ihr macht wirklich gerechtfertigt war? Vielleicht lag der Geschichte damals etwas ganz anderes zugrunde? Der gute Oliver ist manchmal etwas flott - vielleicht hat er gar nicht Recht? Vielleicht ist Dr. Engel auch ein karrieregeiles Biest- wir werden davon lesen hoffe ich, aber noch fehlt - wie bei Behnke "dem Ekel" das audiatur et altera pars, der Blick von ihrer Seite der Münze.

  • Ich habe die letzten beiden Abschnitte in einem Rutsch gelesen, um nichts vorwegzunehmen, habe ich mir meinen Kommentar im vorigen Abschnitt verkniffen.


    Was für ein Ende, ich hatte zwar früh den Verdacht, dass Vera nicht Vera ist, aber der Verdacht tendierte eher dazu, dass Vera eigentlich Vicky ist. Dass es sich bei Auguste um Vicky handeln könnte, der Gedanke kam mir nie, obwohl ihre Verwicklung durch die Reise nach Polen angedeutet wurde. Die Schilderungen, wie ihre ganze Familie hingerichtet wurde, ging auch mir so nah, ebenso wie ihr Tod. Dennoch bin ich froh, dass ihr nun das Gefängnis erspart bleibt, und wie sie selbst sagte, sie war im Kreise ihrer Lieben, als sie starb.


    Auch das Happy-End von Elard und Marcus hat mir gut gefallen, schön, dass sie endlich zu ihrer Liebe stehen können.


    @ Nele: Auch bei mir war seine Homosexualität eher ein Bauchgefühl, ich konnte mir nicht vorstellen, dass sein Geheimnis die Morde sein sollten. Hätte er so etwas ohne weiteres Auguste gebeichtet? Mir kam es von Anfang an so vor, als stecke er in einem Moralischen Dilemma, und da die SMS immer von einem Mann kam, lag für mich die Vermutung nahe.


    Wie es mit Behnke und der Engel weitergeht, darauf bin ich auch gespannt. Bei Behnke tippe ich auf auf finanzielle Schwierigkeiten, warum sollte er sonst im Restaurant nichts bestellen, obwohl er hungrig ist? Pia scheint da auch etwas zu ahnen, sonst hätte sie ihm wohl kaum ihre Pizza überlassen. Die Engel hingegen gefiel mir im letzten Abschnitt besser, ihre Wut auf Bodenstein kann man verstehen, wenn man bedenkt, dass er sie sitzen gelassen hat. Dennoch glaube ich, dass die beiden auch in Zukunft aneinander geraten werden.



    @ Nele: Vielen Dank für das tolle Buch und die Begleitung der Leserunde, wie auch die Vorgänger hat mir "Tiefe Wunden" viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Pia, Bodenstein & Co. Und natürlich auf die zugehörige Leserunde, zu der ich mich umgehend anmelden werde. :-)

  • Das Buch vollends in einem Rutsch durchgelesen....
    Einige der Verdächtigungen von mir haben sich bestätigt, andere nicht.
    Aber alles in allem habe ich geahnt, wie es aus geht. Oder so ähnlich.....
    Der Schluß war für mich aber gut abgeschlossen, wenn mich doch ein paar Sachen noch stören.
    Ich hab das Buch nun meiner GGin(koala) gegeben, die es heut Abend noch anfangen wird!
    Für mich war es der Highlight des Januars 2010 und von mir 10 Punkte!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich habe das Buch gestern Abend noch dringend beenden müssen. Nach den Tagebuchaufzeichnungen von Vera musste ich dringend herausfinden, was denn nun wirklich passiert ist.


    Die Geschichte Augustes hat mich sehr mitgenommen, was sie alles durchmachen musste! Und dann auch überstanden hat. Unglaublich. Dabei bin ich immer froh, daß ich solche Zeiten bis jetzt gottlob nicht erleben musste. Ich hoffe doch sehr, daß ich es auch nicht muss. Mein Vater erzählt selbst nicht viel von seiner Flucht (er war damals knapp 10 Jahre alt) und auch wenn es mich sehr interessieren würde, kann ich nachvollziehen, daß er sich nicht daran erinnern möchte.
    Das Ende, daß Auguste hier bekommen hat, is für mich ein sehr versöhnliches. Daß sie sonst ins Gefängnis gekommen wäre hätte irgendwie nicht gepasst. Gefühlsmässig kann ich sie verstehen, verstandesmässig hätte sie aber ins Gefängnis gemusst. Ich denke, eine andere Lösung wäre unglaubwürdig gewesen.


    Pia mag ich sehr gerne, daß sie nicht mit Auguste reden konnte war sicherlich ein Fehler, aber durchaus nachvollziehbar. Das macht sie menschlich und symphatisch.
    Die Geschichte in Polen fand ich sehr aufregend, Frau Moormann hatte ich so gar nicht auf der Rechnung. Eher ihren Mann.


    Tiefe Wunden war mein erstes Buch von Nele Neuhaus und bestimmt nicht mein letztes, die anderen stehen schon auf meiner Wunschliste

  • Ich habe das Buch schon einige Tage durch und finde die Geschichte recht außergewöhnlich. Die Idee, so weit in die Vergangenheit zu gehen, dass diese so gerade eben noch greifbar ist, finde ich gut. Den Schrecken und die Brutalität verbunden mit der Nazi-Zeit war mir zu heftig. Da bin ich wohl doch zu zart besaitet. Bei den Schilderungen in Polen vergaß ich ja fast das Atmen. Das sehe ich für den Krimi allerdings positiv, weil die Beschreibungen dann wohl perfekt die Stimmung transportieren. Die Auflösung war zwar zu ahnen, bot aber doch durch einige vorhergehende Wendungen noch ein paar Überraschungen.


    Schön finde ich auch, dass sich die Figuren Pia und Oliver ständig weiterentwickeln und man als Leser in jedem Buch mehr über sie erfährt und so auch ihre Ambitionen besser versteht. Die Vielschichtigkeit bringt die beiden sehr menschlich rüber. Ein weiteres Plus ist die Seitenzahl. Bei diesem Umfang habe ich endlich das Gefühl, mich ausreichend mit einem Buch beschäftigen zu können. 350 Seiten sind immer so schnell gelesen.


    Nele
    Vielen Dank, dass du diese Leserunde wieder so intensiv begleitet hast. Ich freue mich auf Schneewittchen.