'Verstand und Gefühl' - Kapitel 44 - Ende

  • Zitat

    Original von Macska
    Ich bin mir nicht mal sicher ob bei Lucy wirklich das Geld eine Rolle beim Wechsel der Männer gespielt hat.


    Also ich empfinde das schon so, dass Geld für Lucy eine große Rolle gespielt hat, als sie Edward verlassen hat und sich für seinen Bruder entschieden hat.
    Ich denke sie war am Anfang zumindest als sie Edward kennen lernte schon in ihn verliebt und hat sich deswegen mit ihm verlobt.
    Ich habe sie aber in dem Buch als sehr berechnend und durchtrieben empfunden und als sie dann Edwards Bruder kennengelernt hat, der ein so großes Vermögen hat und sie natürlich viel besser versorgen konnte hat sie sich vor allem wegen des Geldes für ihn entschieden.
    Wobei sie natürlich von ihrem ganzen Verhalten her auch viel besser zu dem Bruder passt als zu Edward. Sie wird bestimmt mit ihm viel glücklicher als sie an Edwards Seite geworden wäre ;-)


    Und ich bin ja auch sehr froh, das sie sich für den Bruder entscheidet, so das es doch ein Happy End für Edward und Elinor gibt! :-]

  • Ich bin sehr zufrieden, dass es für Elinor und für Marianne ein Happyend gegeben hat!


    Und ich bin überaus zufrieden damit, dass dieses Happyend für Marianne eben Oberst Brandon bedeutet hat und nicht Willoughby!!!


    Willoughby erinnerte mich in vielfacher Hinsicht an meinen Ex-Freund und darum ist es eine persönliche Genugtuung, dass er sie nicht bekommen hat und auch sonst einfach einen widerlichen Charakter hat und kein besonderes Glück im Leben gefunden hat!! Marianne ist ohne ihn tausendmal besser dran!!


    Diese Lucy ist auch merkwürdig - aber gut für Elinor und Edward!!


    Alles in allem ein sehr schönes Buch, besonders die Schwesterliebe zwischen Elinor und Marianne fand ich auch immer sehr sehr schön!!